Jo - ist blöde, weil man fast nur binnen durch fahren muß. Sind zwar nur 100 km - aber eben 2 Std. muß man bald rechnen, weil Autobahn ja ein großer Umweg wäre.
Beiträge von Pebbles
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Huhu!
Mit Pebbles habe ich den ersten Test mit 13 Monaten, richtiges Training mit 15 Monaten begonnen (ich hatte ja nie vor zu hüten - naja). Face haben wir eher angefangen, die kam ja mit einigen Macken zu mir und sobald sie sicher platzen konnte, durfte sie an die Schafe (war ungefähr 9 Monate damals alt).
Was ist für dich Norden? Wir kommen aus Damme (LK Vechta) und hüten regelmäßig Mittwochs bei Ingrid Stottmann in Bohmte bei Osnabrück in einer kleinen Gruppe.
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Zitat
Du überbewertest die Potenz der Spanier *gggggg* (bitte nicht ernst nehmen)
Na komm, wenns einem immer so vorgegaukelt wird - die heißen Spanier-Verehrer und die hübschen Damen?
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Bei meinen beiden ist es so, daß Pebbles egal ist, ob da jetzt ein anderer Hund ist oder nicht. Die bleibt gut allein. Face jedoch bleibt nur gern allein, wenn Pebbles ist, ganz allein war am Anfang auch ein Problem für sie. Wobei ich nicht denke, daß die zwei irgendwie miteinander spielen oder sowas - da siehts nicht nach aus.
So ist eben jeder Hund irgendwie anders.
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Pebbles hatte auch so massive Probleme. Die mußte wirklich 2 Monate "Käfighaltung" hier über sich ergehen lassen, da sie trotz stärkster Schmerzen keine Ruhe halten wollte....
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Ja - sollte schon, aber der Mensch als gekonnter Schauspieler wird seine Mittel und Wege dort finden. Und man müsste ja schon irgendwie sowas wie Psychologie studieren, um da halbwegs einen Einblick zu erhalten.
Mal ein Beispiel: Im Sommer hatte ich einen nicht ganz einfachen jungen Rüden hier zur Vermittlung. Es fanden sich relativ schnell geeignet erscheinende Leute. Auch bei der direkten Übergabe wirkte alles perfekt. Die junge Frau war für mich etwas eher der "Wackelkandidat" aber ihr Freund wirkte sehr verständig, sehr interessiert, schien meine Tipps anzunehmen. Nach 2 Tagen (!!) war der Hund wieder zurück, weil nichts, aber auch wirklich rein gar nichts so gemacht wurde, wie ich gebeten hatte. Ich wäre bei dem Treffen direkt NIE darauf gekommen, daß diese Vermittlung scheitern könnte. Da wirkte nichts gekünstelt, man hatte absolut nicht den Eindruck von "ach - lass die mal reden, wir wissens ja eh besser" - nichts.
Ich glaube einfach, der Mensch ist da viel zu filigran. Ich denke schon, daß ich im Allgemeinen ein recht gutes Gespühr für Menschen habe, aber dann gibts immer noch massig die, die es schaffen, mich zu täuschen- leider!
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Huhu!
Mal was ganz anderes - du schreibst was von stundenlangen Spaziergängen usw. Könnte es evtl. sein, daß in der Zeit, in der sich deine Freundin um den Hund kümmert sie einfach zu viel mit ihr macht? Den Effekt hat man ja öfter, daß viele Menschen dann meinen, den Hund jetzt aber mal richtig zu bespassen und dann geht der Schuß nach hinten los, weil die Ruhephasen dann natürlich dem Hund umso mehr auffallen. Nur so als Überlegung, daß da vielleicht gar nicht das Alleinsein das Problem, sondern vielmehr das Symptom ist.
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Also nochmal:
In dem beschrieben Fall halte ich die Klapperdose einfach für gefährlich, die Gründe hat Flodie und Duran schön angeführt, brauch ich nicht zu wiederholen. Und ich denke einfach, daß andere Leute das vielleicht auch so sehen ( Hund - daher vielleicht auch die negative Bewertung? Ich weiß es nicht, grundlos geht ja nicht, man muß ja immer etwas dazu schreiben).
So und mit der ganzen Diskussion ist jetzt dennoch das Problem nicht gelöst, mal schauen, was der Threaderöffner zu unseren Vorschlägen sagt, dann kann man vielleicht weiter versuchen darauf einzugehen.
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Ich bin in Gedanken bei euch und wünsche euch wirklich noch eine schöne Zeit. Und viel Kraft für den letzten gemeinsamen Weg!