Beiträge von Pebbles

    Ein Halsband ist nur dann schlecht, wenn der Hund an der Leine zieht.

    Wir sind neuerdings ja auch Camiro-Besitzer, schon nett die Dinger.

    Ansonsten LIEBE ich Hundeschnickschnack aller Art und kaufe auch gern mal dieses und jenes und welches *g*

    Ich habe mal eine Pflegehündin vermittelt, die ebenfalls in ein Katzen-Heim gekommen ist und die Katzen dort auch "zum fressen gern" hatte.

    Hund an die kurze Leine, Katze mit Fluchtmöglichkeit laufen lassen, Leckerlies in die Hosentasche und dann loben was das Zeug hält, sobald der Hund sich beruhigt. Das täglich mehrfach üben. Wenn das an der kurzen Leine gut klappt, wird die Leine z. B. 2 Meter lang, wenns da gut klappt, 3 Meter usw.

    "Meine" Leute haben zusätzlich noch mit Trainingsdiscs oder einer Klapperdose gearbeitet. Das geht aber nur, wenn der Kater nicht bei dem Geräusch in Panik ausbricht. Aber erstmal eben auf die sanfte Tour.

    Hallo!

    Face ist ja auch inkontinent.

    Sie bekommt seit einigen Monaten Propalin-Sirup. Ein Präparat vom TA, täglich nur wenige Tropfen und sie ist wieder dicht. Wir sind momentan noch in der Einstell-Phase und sind am runter dosieren, so weit es geht. Klappt momentan hervorragend uns sie bekommt jetzt etwa die Hälfte der Ausgangsdosis und bisher gehts gut.

    Sollte das mit dem Kürbiskernöl nicht helfen, dann ab zum TA und Behandlung absprechen. Denn das Auslaufen stellt wirklich einen enormen Leidendruck für den Hund dar, auch wenn man nicht schimpft, da sie es selbst als ungenehm empfinden.

    Dann hätte ich keinen Staubsauger mehr. Face muß ja eh immer in den Garten, wenn ich sauge, weil sie sonst den Staubsauger zu gern zerlegen würde. :lol:

    Hallo!

    Also Hunde können sehr wohl unterscheiden, wann sie dürfen und wann nicht. Meine dürfen auch auf die Couch - außer wenn wir essen. Und da kommt nichtmal eine Nachfrage. Nur bedarf es eben Zeit, bis der Hund genau den Zusammenhang versteht.

    Dem Freund würd ich gehörig den Marsch blasen. Denn Inkonsequenz kann binnen weniger Augenblicke die Arbeit von Tagen zerstören!

    Ich bin gar kein Hundebuch-Fan muß ich zugeben. Ich lese immer mal wieder eins, versuche mir Hilfen oder Tipps daraus zu merken und auch umzusetzen, was eben für uns so passt.

    Nop der Sieger ist übrigens wirklich ein super schönes Buch, aber eben kein Erziehungsbuch.

    Birgit Laser finde ich im Bereich Clickern / Hundesport immer ganz lesenwert. Rolf C. Franck im Bereich Border Collie. Derek Scrimgeours Buch zum Hüten steht in meinem Bücherschrank und ebenso noch eine Bücher über Homöopathie und Bachblüten.

    Alles andere wurde eben gelesen und wieder weiter geben.

    Also ich finde die Schilderung auch ein wenig einseitig. Ja - so ein Vorfall ist ein großer Schock und mir tut die Besitzerin auch unendlich leid.

    Das Problem ist aber nicht, daß "solche" Hunde nichts auf Hundeplätzen verloren haben. Wo bitte sollen sie sich sonst Tipps und Hilfe holen? "Solche" Hunde auf Hundeplätzen bedeutet halt nun einmal, daß der Besitzer sich mit seinem Hund beschäftigen möchte und ihn erziehen möchte.

    Das Problem sehe ich persönlich häufig im Ablauf dieser Trainingseinheiten. Unangeleinte Hunde haben auf einem Platz im Training NICHTS zu suchen - das ist das einzige Problem und da sind einfach die Trainer gefragt. Jegliche Art von Hundesport spielt mit dem Spiel- und Beutetrieb unserer Hunde. Die Hunde haben einen Adrenalinkick nach dem anderen - und da werden Hunde einfach unberechenbarer. Das soll keine Entschuldigung für den Schäferhund sein bzw. deren Besitzer. Man hätte acht geben müssen.