Naja - das gibts schon häufiger. Nennt sich schlichtweg Blauweiß-Tricolour oder Blau-Weiß-Tan.
Beiträge von Pebbles
-
-
Huhu!
Erstmal nicht so viel Sorgen.
Das kann einfach nur etwas Durchfall sein. Bei Welpen platzen beim Pressen immer noch sehr schnell Adern im Darm - ist halt alles noch dünn. Und dann kommt Blut und das meist recht stark.
Vielleicht hat sie sich einfach einen kleinen Infekt eingefangen oder etwas falsches gefuttert.
Ich drück die Daumen, daß es was harmloses ist!
-
Wir haben für Face gezielte Fallen ausgelegt und diese dann mit Gemeinheiten versehen.
Besonders gut war der Schreck, als wir ein Handtuch mit doppelseitigem Klebeband drauf ausgelegt hatten und Madame am Handtuch kleben geblieben ist - die ist NIE wieder auf den Tisch gesprungen.
Auch polternde Gegenstände o. ä. bringen echt viel.
Alles was euch lieb und teuer ist erstmal unter Verschluß bringen.
Box finde ich auch gut, hat uns auch ne Menge gebracht.
-
Hallo!
Ich sehe Tierversuche immer mit etwas gemischten Gefühlen.
Mein Vater ist schwer krank. Wäre er noch am Leben, wenn seine Medikamente nicht an Tieren getesten worden wären? Ich denke nein. Das ist immer das, was mir die Entscheidung pro oder contra ein wenig schwer macht.
Zu deinem Ansinnen: Ich sehe es ebenfalls so, daß gerade diese Tiere doch eine liebende Hand brauchen, die sie pflegt und umsorgt und daß sich da niemand schämen muß, der sich eben genau diese Aufgabe zum Lebensinhalt machen will. ich denke aber auch, daß du sehr stark wirst sein müssen, denn wie viele der Tiere werden sterben, die du betreuen wirst?
Ich weiß halt eben auch nicht, wie es genau in solchen Instituen zugeht.... Schau es dir an, würde ich sagen.
-
Diese Chamäleon-Border-Geschichte kommt mir bekannt vor.
Pebbles war schwarz-weiß als wir sie bekamen. Nicht wirklich ein einziger stichhaltiger Hinweis darauf, daß es nicht so wäre. Je länger ihr Fell wurde, je heller wurde die Unterwolle und am Popo begann dann das Mysterium - die ersten brauen Häärchen. Wir ulkten noch rum, daß sie wohl recht scharfe Pupse habe ;-) - tja und heute? Hat sie eindeutige Marken über den Augen, an den Wangen und an den Beinen. Mein ja so süßer schwarz-weißer Welpe hat sich binnen weniger Monate jetzt in einen waschechten Tricolour verwandelt. (sie ist jetzt fast 4!!!).
Mal sehen, vielleicht ist sie mit 10 Jahren dann ja ganz braun-weiß ;-)
Lustig ist, daß wir mit 15 Monaten auf einer Ausstellung eine schlechte Bewertung bekamen, weil für einen Schwarz-Weißen Hund die Augen zu hell seien - die würde man nur beim TriCo sehen wollen *kicher* - tja - ich denke, wenigstens der Richter hätte es erkennen sollen, daß da was im Busche ist - denn helle Unterwolle hat sie schon damals.
-
Ich bemerke auch bei meinen einen enormen Unterschied.
Seid wir Barfen geht eh viel viel weniger Wasser weg. Im Schnitt fülle ich meinen Wasserspender mit 4 Litern einmal die Woche auf (bei 3 Hunden!). Unterwegs (Training, Turnier, Hüten) allerdings ist da nicht mitgezählt, da wir immer einen Kanister Wasser im Auto haben.
Pebbles trinkt so gut wie gar nichts. Der reicht das Wasser im Futter, dann schlappt sie lustlos manchmal noch etwas abends und das wars. Face hingegen geht öfter mal trinken. Gael bekommt noch z. T. Trockenfutter, allerdings in Wasser aufgeweicht, sie trinkt auch relativ wenig nebenher.
Dagegen trinkt der kleine Fledermaus-Klobürsten-Mischling meiner Eltern mit 5 kg Lebendgewicht fast mehr als meine drei.
-
Hallo Maria!
Ich finde es super, daß du jetzt andere Wege einschlagen willst! Respekt!

Ich kann mir genau vorstellen, wie du dich fühlst. Man ist einfach hilflos ob der Kraft eines großen Hundes und will dennoch nur das Beste für den Hund.
Ist er immer noch Futteraggressiv? Dann dazu vielleicht noch ein Tipp. Ich hatte vor kurzem einen Pflegling bei dem es auch so war. Er hat sein Futter fortan nichtmehr aus dem Napf bekommen, sondern nur noch per Hand. Sprich ich war immer mit Futter bewaffnet und für jede Aktion, in der er mir ruhig Aufmerksamkeit schenkte, bekam er etwas zu fressen. Die ersten Tage mußte er sicher ziemlich hungern, aber der Erfolg war enorm. Er hatte auch einen Hang zur Aggressivität im Alltag und auch da konnte ich ihn übers Futter gut bekommen, nachdem er mich als Futtergeber akzeptiert hatte. Es gabe eben für alle tollen Aktionen fressen, aber es gab keine feste Futterzeit mehr. Damit er genug Futter bekam, haben wir eben auch Futtersuchspiele usw. eingeflochten.
Vielleicht kann dir das ja auch noch ein wenig weiter helfen.
-
Hallo!
Das mit dem abkochen ist Quark. Das kannst du dir sparen.
Und: Auf KEINEN Fall Knochen abkochen! Die splittern dann wie die Pest. Überhaupt wäre ich mit Knochen vorsichtig bei einem Hund, der ansonsten mit Fertigfutter ernährt wird. Dieser hat gar nicht die Magensäft um Knochen verdauen zu können und es kann dann zu bösen Ablagerungen in Magen und Darm kommen.
-
Hallo Maria!
Ich habe es dir ja bereits versucht zu erklären. Ein Stachelhalsband ist für mich schon wirklich an der Grenze zur Mißhandlung. Ich arbeite mit meinen Hunden grundsätzlich auf der Basis der positiven Verstärkung und versuche Hilfsmittel so gut es eben geht außen vor zu lassen. So gut es geht bedeutet, daß ich als Hilfsmittel den Clicker immer wieder gern nutze und bei Pflegehunden in Härtefällen auch mal das Halti oder eine Schleppleine einsetze.
Wenn du sagst, ein Stachelhalsband fügt angeblich keine Schmerzen zu, warum nutzt du es dann? Nur weil schick aussieht doch sicher nicht! Warum machst du deinem Hund so ein Teil um??
Wenn jetzt Begründungen kommen wie "damit ich ihn besser halten kann" frage ich dich wieder, WARUM kannst du ihn damit besser halten, wenn es doch, wie du sagst, dem Hund keine Schmerzen zufügt?
Klär mich doch einfach mal auf!
Nur zu deiner Info: Ich war bis vor einigen Jahren selbst noch so, daß ich dachte, dem Hund damit nichts negatives an zu tun. Erst seit ich davon überzeugt bin, daß ein Stachelhalsband an einem Hund ebensowenig zu suchen hat wie ein Stromgerät z. B. habe ich eine wesentlich bessere Basis für die Hundeausbildung gefunden.
Also meine Frage an dich: WARUM nutzt du so ein Halsband?
-
Also es gibt da so eine Faustregel - pro Lebensmonat 5 Minuten am Stück Gassi gehen. Ich denke super pingelig braucht man damit nicht sein - aber so als groben Richtungsanzeiger finde ich das nicht schlecht.
Denke daran, der Kleine ist im Wachstum und ein zu viel an Bewegung kann sein Knochengerüst schädigen! Obendrein wird er das, was du ihm jetzt gibts, sein Leben lang einfordern - und oft noch ein Vielfaches mehr.
Lass ihn doch beleidigt sein - hat noch keinem meiner Hunde je geschadet.
Obendrein könntest du ihn mit Leckerliespielzeugen beschäftigen. Angefangen vom Kong, über einen Futterball, Futterwürfen, Futter einfach in eine leere Plastikflasche einfüllen. Beschäftige seinen Kopf - aber eben das auch nicht den ganzen Tag lang, sondern einmal am Tag oder sowas.
Dann kurze Einheiten in Gehorsamstraining. Vielleicht beschäftigst du dich mal mit Clickern - auch das macht einen Hundekopf ganz schön müde. Ein bis zweimal 5 Minuten am Tag clickern und ihr werdet Spaß haben und der Hund ist ausgelastet.
Mit nur Bewegung bekommt man fast keinen Hund müde. Ich könnte mit meinen den ganzen Tag laufen - außer Blasen an meinen Füßen würde das gar nix bringen. Dafür bringen 10 Minuten Clickern (mit beiden gemeinsam) oft zwei recht müde Hunde.