Beiträge von Pebbles

    Also ich muß sagen, ich finds nicht ganz fair, wie ihr über das OA redet. Wenn ich z.B. an die tolle Reaktion des HH OA auf meine Meldung mit dem Kampfi-Welpen denke oder auch an ein Problem, was wir hier mal hatten.... Das lief immer bestens ab.

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    PS: vielleicht gibt es bei Euch was neues, hier ist es verdächtig ruhig schockiert

    Ich hätte da auch was zu vergeben momentan. Knapp 9 Monate alt und momentan echt UNAUSSTEHLICH!

    Und wenn irgendwer noch den Satz sagt "Freuuuuu dich doch, daß sie so freundlich ist" - der darf gern mal mit dem super freundlichen Hund nen 2-Tages Urlaub verbringen. Auch 2 Wochen - oder 2 Monate. Aber ne - das hält keine Sau aus.

    Aber ENDLICH habe ich heute mal einen wirklich guten Hundetrainer gefunden, der das Problem auch mal erkannt hat - ok, ne Lösung hatter nu auch nicht parat gehabt, aber zumindest noch so 2-3 neue Ideen fürs Training.

    Ich lasse die Hunde grundimmunisieren nach dem Schema, was du da aufgeschrieben hast. Nach einem Jahr gibts dann die gleiche Dröhnung noch einmal. Danach alle 3 Jahre die Tollwut und das wars.

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    Man sollte klar Erwerbslose und Rentner von diesen Kosten befreien.

    Warum? Ein Hund kostet Geld, damit muß man einfach rechnen und wenn so etwas obligatorisch werden würde, dann müsste man auch mit den Kosten rechnen. Ist eben so.

    Generell finde ich deinen Ansatz gut, einen theoretischen und einen praktischen Teil abzuverlangen. Einen theoretischen Ansatz gibt es ja über die Sachkundenachweise bereits. Auch in der BEgleithundeprüfung wird ja mittlerweile eine Theorie abgefragt.

    ABER: So wie das momentan läuft, finde ich es lächerlich. Die Fragen die in der SK stehen, kann jeder beantworten und das ohne groß nahczudenken. Das müsste dringen überarbeitet werden und evtl. mit - wie du ja geschrieben hast - vorhergehenden Schulungen kombiniert werden.

    Die BH als Maßstab? Vergiss es. Diese kleine Dressurleistung erbringt jeder. Es müsste viel mehr in Richtung WEsenstest gehen, beid em aber auch Rassedispositionen beachtet werden müssten. Sprich, ich kann einen sensiblen Hund wie z.B. einen Border nicht gleich bewerten wir z.B. einen Bernen Sennenhund, der ja doch alles etwas gelassener sieht. Für mich wären da Prüfungskriterien wie z.B. unter Freilaufbedingungen, Spielphasen, Straßenverkehr, Alltagssitutionen (Staubsauger, Regenschirm usw.), Sozialkontakte, Umgang mit Menschen (alt, jung) wichtig und nicht so ein stumpfes Schema abzulaufen. Halt etwas, auf das man zwar einen Hund vorbereiten kann über gute Erziehung, nicht aber wie eine Dressurnummer eintrainieren kann.

    Krass :schockiert:

    Wenns nach dem heftigen Toben und lauten Gebrüll dabei geht - hmm - also ich sollte beim spazerengehen Eintritt nehmen - DAS können meine Bordüren auch :D

    Ich denke, du hast doch gar nichts zu befürchten. Dein WUffel ist nett und freundlich. Zeig ihm dem OA, sprich mit den Leuten. Die können dir gar nichts (und wollen i.d.R. auch nicht).

    Wenn sie es so gut verträgt ist ja prima. Nur würde ich eben schauen, wenn du sagst, sie hat übergewicht. Der Protein- und Fettgehalt ist enorm hoch für die recht minderwertigen Inhaltsstoffe. Ich denke, da liegt das GEheimnis, warum sie so zulegt (Fette, Rübenschnitzel)

    Frisst sie denn immer noch nicht? Was hat der Tierarzt dazu gesagt?

    Kann es vielleicht sein, daß du sie ein wenig vertüddelt hast über die erste Regenerationszeit? Das geht mir gern mal so :ops: Weil dann würde ich sie knallhart hungern lassen, bis sie wieder frisst und möglichst wenig rum experimentieren.

    Voraussetzung ist natürlich, daß von der Wundheilung alles ok ist, was aber nur eben der Tierarzt sagen könnte.