Beiträge von Hundi22

    Zitat


    Du gibst an, 17 Jahre alt zu sein, bei deinen Eltern zu wohnen und dass du dich in der Ausbildung befindest.
    Wer will sich in den nächsten 15 Jahren um den Hund kümmern, wenn du eines Tages ausgezogen bist und acht Stunden arbeiten musst?


    Das die ganze Geschichte unüberlegt und von Seiten der TS nicht informiert wirkt, wurde ja schon öfter angemerkt.
    Genau das sollte sich die TS zu Herzen nehmen.


    Das Argument, dass man ja irgendwann arbeitet finde ich aber wenig angebracht. Klar die TS ist noch jung, wahrscheinlichh bald mit der Schule durch und es ändert sich sicher viel in ihrem Leben. Aber auch das GEHT mit einem Hund. Man muss es nur wollen und sich wirklich drauf einstellen!


    Ich finde es immer nicht so angebracht, dass hier Leuten geraten wird, sie sollen die "Hundesache" sein lassen, weil sie entweder studieren oder noch nicht genau wissen wie ihr Leben ablaufen wird.
    Es kann auch bei jemanden, der fest im Berufsleben steht, etwas ungeplantes passieren - auch dann kann man mit einem Hund nach einer Lösung suchen.
    Und das nur Mitmenschen ohne Vollzeitjob einen Hund halten sollen ist auch mehr als überholt. Irgendwo muss das Geld für einen Hund ja herkommen...


    Das ein Leben ohne Hund deutlich einfacher ist und man sich in seiner Lebensplaung um einen Punkt weniger Gedanken machen muss, ist klar. Aber jeder der sich einen Hund anschaffen will und RICHTIG über das Thema nachdenkt und sich informiert, wird sich auch mit dieser Problematik auseinader setzen...


    Aus diesem Grund abzuraten finde ich nicht ok...


    Sorry, das musste ich mal los werden :ops:

    Meine Katze damals hatte einen sehr empfindlichen Magen. Klinisch war alles ok - ob es direkt auf Stress zurück zu führen war kann ich heute nicht mehr sagen.
    Sie hat dann täglich Tabletten bekommen, die den Magen beruhigten - dadurch ging es nicht weg, wurde aber deutlich besser.
    Vielleicht kannst du da mal deinen TA nach fragen?
    Gerade wenn so viel Magensaft mit kommt, ist das ja wenig angenehm auf Dauer, da würde ich bei tatsächlich klinischer Gesundheit zumindest versuchen die Symptome zu behandeln.


    Wenn die Blutabnahme nciht korrekt war würde ich das wohl auch nochmal machen lassen ggf auch von einem anderen TA.
    Lange Autofahrt ist zwar ziemlich doof, aber vllt kann man für die Fahrt auch was zur Beruhigung geben (pflanzlich oder so), damit es nicht so stressig wird?
    Den Kommentar des TA, dass es nicht schlimm ist mit der Blutabnahme (wovon du ja scheinbar aber Ahnung hast) finde ich da schon etwas komisch und würde mir schon aus dem Grund mal eine zweite Meinung einholen.


    Untersuchungen die eine Vollnakose benötigen würde ich in dem Alter nur im Notfall machen lassen. Das Nakoserisiko wird ja im ALter nicht weniger...



    Das mit dem Futter ist glaube ok. Unsere Katzen wurden im Alter immer noch wählerischer. Der eine Kater bekam tatsächlich das letzte Jahr nur lauwarmen TK Fisch, weil er nichts anderes mehr gefressen hat :headbash:

    An die ts: wenn gesundheitlich alles ok ist würde ich was füttern, dass den magen beruhigt.
    Ich würde da mal den ta fragen was man unterstütztend machen kann, wenn er es denn auf stress zurück fuhren kann.
    Wurde denn auch der magen richtig untersucht?
    Ist für die katze ja nicht schön wenn alles vorn und hinten wieder raus kommt. Auf dauer sicher auch nicht gesund...

    Kleine hund günstiger als groser hund in der Anschaffung halte ich aber auch für ein Gerücht.


    Tierheime machen da keine unterschied meine ich und beim Züchter kommt man bei einem kleinen hund auch nicht günstiger weg.


    Ich glaub du solltest dich nochmal ausgiebig mit der Haltung und Erziehung von hunden auseinander setzten.
    Bisher klingt das für mich nicht sooo durchdacht. Ebenso solltest du dich nochmal über die infrage kommende rasse erkundigen und schauen ob die rasse tatsächlich (unabhängig der Größe) zu dir bzw deinen Anforderungen passt.


    Was muss der hund denn an Kriterien mitbringen?

    Mein mittlerweile 14 Wochen alter Welpe ist nun seit fast drei Wochen erkältet.


    Es find mit etwas niesen an, kurz nachdem wir ihn zu uns geholte haben. Irgendwann kam dann eine seeehr feuchte Nase und Leckaugen dazu.
    Ich bin dann zum Tierarzt. Dort bekam er ein Mittel gespritzt, dass das Imunsystem stärken soll (könnte nachschauen wie es genau hieß, wenn es interessiert).
    Dazu gab es Tabletten die ebenfalls das Immunsystem stärken sollen - davon bekommt er nun täglich eine Halbe.


    Erst wurde es etwas besser. Die Leckaugen waren weg und auch das Niesen wurde weniger.
    Am letzten Wochenende wurde es aber wieder etwas schlimmer - wieder Leckaugen und vermehrtes Niesen.
    Ich war dann wieder beim TA am Dienstag. Gleiche Behandlungsweise wie beim ertsen Mal.


    Wir haben zwar erst Freitag, aber wirklich besser ist es nun nicht geworden. Die TA sagte, erstmal abwarten, er muss mit einer Erkältung alleine zurecht kommen, das könne auch etwas dauern.


    Ich mach mir aber halt doch etwas Sorgen... Er ist so einigermaßen fit. Isst normal, trinkt viel (bei Erkältung ja aber normal) und sonst schläft er viel, was ja aber für das Alter schon recht normal ist.


    Ich würde ihn gerne irgendwie beim Gesundwerden unterstützen. Wochenlang mit Erkältung rum laufen ist ja wirklich nciht toll - gerade wo es für den Zwergi gerade sooo viel zu entdecken gibt!



    Unsere Gassigänge halte ich generell kurz (schon aufgrund des Alters). Ich gucke, dass er nicht gerade nass wird und das Schneefressen unterlässt (nicht im Schnee spielen zu drüfen ist für ihn glaube das schlimmste...). Ja und sonst schau ich, dass er es möglichst warm hat. Hole ihn immer aufs Sofa oder meinen Schoß, damit er nicht auf dem kalten Boden liegt und in der Nacht hab ich seine Box von innen (das aber eh) und Außen mit Decken verkleidet, damit es ja nicht zieht oder zu kalt wird (im Schlafzimmer ist es Nachts wg leicht offener Fenster nicht sooo warm). Zudem hat er grundsätzlich ja auch einfach warmes Fell.

    Oh wie passend!


    Meinen macht das auch.
    Da er Sitz sehr gut beherrscht lasse ich ih sitz machen und warte bis die person vorbei ist - dann gibts leckerchen.
    Das klappt ganz gut. Ich sage aber auch allen leuten die den ach so süßen Welpen knuddeln wollen, dass das nicht gewünscht ist. Denn ansonsten lernt er ja nicht , dass andere Leute ihn nicht zu interessieren haben...


    Hab ihn aber auch viel an der Leine (vor allem aber wegen der Straßen und weil der Bub alles in die Schnute nimmt inkl. Zigaretten und Kaugummi. Grrrr....)


    Seit ein paar tagen übe ich aber auch das frei laufen. Versuche immer zu schauen ob "der weg frei ist". Wenn das der fall is, mach ich ihn los. Ansonsten bleibt er an der leine. Wenn er nicht gerade ein Kaugummi gefunden hat kann ich ihn auch gut zu mir locken wenn ich von weitem menschen kommen sehe und leine ihn an.

    Mein Welp ist aktuell erkältet. Den eigentlichen Impftermin konnten wir deswegen nicht wahrnehmen.


    Ich hatte auch etwas Sorge, die TA sagte aber, das wäre nicht so schlimm. Sie ist zudem kein Fan von neu an zu impfen, das finde ich sehr gut!


    Wir sind jetzt so verblieben, dass ich mich melde, wenn er wiedrr ganz fit ist und dann wird normal geimpft.
    Inziges manko, aktuell hat er leider keinen wirksamen Impfschutz und deswegen müssen wir andere Hunde etc erstmal meiden -.-

    Durchfall ist nach wie vor weg. Das Urin auflecken kam nicht wieder vor, er hat aber auch nicht wieder in die Wohnung gemacht :)


    Hab nochmal beim TA vorbei geschaut und ihn dort Leckerchen geben lassen, damit er es dort toll findet. Die TA meinte ich soll mir keine Sorgen machen. Nächste Woche beim Termin konnen wir mal ein bisschen Blut abzapfen und ein Blutbild machen.