Beiträge von grPups

    Hui, da war ja echt einiges los bei euch zwein. :bindafür:
    Schön das Bella so gut angekommen ist und sich so gut benommen hat! :applaus:

    @Brizo Was habt ihr den so auf der Wiese (?) für Übungen gemacht? Bin ja ein wenig neugierig :D Habt da ja einige Hunde gehabt. Und warum seid ihr nicht spazieren gegangen? Auch nur aus reiner Neugierde, ich finds nämlich viel entspannter für die Hunde wenn sie in Bewegung sind.

    Ich meld mich auch nochmal kurz zu Wort. :D
    Bei uns läuft soweit alles tutti. Hundi benimmt sich bei mir gut und ist fast unkompliziert. :herzen1: Er war jetzt fast zwei Wochen (mit mir als Krankgeschrieben) bei meinen Eltern und ich bin ganz stolz das er sich mit dem Mini meiner Eltern inzwischen absolut Problemlos verhält. Er lässt sich anmaulen von dem, zieht unverzüglich ab wenn der sich steif macht oder er wieder mal meint sein Körbchen vor Knightley zu verteidigen. Wobei letzteres jetzt langsam auch nach lässt. Sie können zusammen gefütter werden, Knightley ist ja eh nicht auf Ressourcen gepolt, und Minihund nimmt dadurch endlich mal zu weil er mehr frisst. :p

    Hatte ich erzählt das Knightley zwei Tage bei meiner Trainerin war? Die war total begeistert von ihm. Er hat sich sehr gut präsentiert (auch mit den Kindern ). Unsicher, an allen anderen Hunden total desinteressiert, aber gut. Eigentlich hat er sich die ganze Zeit wohl nur bei ihr in direkter Nähe aufgehalten, oder hat sich in die Box zurück gezogen und alles in 'Sicherheit' beobachtet. Im Rudel und im Haus hat sie ihn problemlos ohne Körbchen laufen lassen können.

    Ich bin so stolz auf das was wir erreicht haben! Noch ein bissel mehr Selbstvertrauen in den Hund und er ist ein Traum! :herzen1:


    Wie liefen den eure Treffen @Brizo und @Jezzmen?

    Liest sich ja fast alles sehr gut hier! :applaus:

    Ich hab auch die geiche Pfeife :smile:
    Und auch das gleiche Arbeitsbuch der Retrieverschule wie Sterenwolf. Das find ich super klasse. Die DVD von Niewöhner hab ich auch, find das Buch aber besser. Ich glaub in der Retrieverschule wird auch nochmal mehr die Anfänge geschildert (neden den Rassebeschreibungen und allem) glaub ich. Das hab ich aber nicht. Wollt ich mir aber mal anschaffen. :smile:

    Knightley als Boxer hat hauptsächlich seine 250g Dummies. Einen 500g haben wir auch, aber ich gebe zu ich bin faul und trag lieber mehrere 250g als 500g rum. Die kleinen 85g haben wir zum Suchen. Hab ich aber nur die mit, apportiert er die aber auch ganz normal. :smile:


    Wir sind übrigens wieder auf der Suche nach einer anständigen Dummyschule/-gruppe. Kennt jemand retriever-training-ruhrgebiet aus Essen zufällig? Die nehmen wohl auch nicht Retriever auf. Hab sie auf alle Fälle mal angeschrieben.
    Kennt wer noch wen oder ne Gruppe? Hab ich glaub ich schonmal gefragt
    :???:


    Und nochmal ne Frage, weil ich mir mal die Regeln im DRC durchgelesen hab, wollt mir da ja ne Prüfung ansehen. Dürfen da echt auch andere Jagdhunde (VDH) teilnehmen? Ich dacht immer das wäre nur Retrievern vorbehalten. Aber der Working-Test den ich jetzt zum Anschauen mal rausgesucht hatte (Tanz auf dem Vulkan), da war/ist ein Vizsla gemeldet und da hatt ich mal nachgelesen. Dürfen alle Jagdgebrauchshunde teilnehmen? Müssen die aus ner jagdlichen Zucht kommen und jagdtlich geführt werden, oder dürfen das auch normale VDH Zuchthunde entsprechender Rasse sein? Also z.B. Englisch Springer, Beagle und soweiter?

    Mein Boxerbube durfte als Welpe/Junghund laufen wie er wollte und da auch springen wie er es wollte. Ich hab ihn Anfangs natürlich die Treppen runter getragen, aber er musst auch schon mit ein paar Wochen hier einzelne Stufen selber gehn und relativ schnell auch ganze Treppen die nicht übermäßig lang, hoch, rutschig oder so waren.
    Ich habe jetzt kein Reizangeltraining/-spiel gemacht, oder mit Agility angefangen, natürlich kein Ausdauertraining gemacht und regelmäßig Sprünge und Wendungen gefordert, aber wenn er über die Wiese wetzten wollte, wenn er mit Hundekumpels rumgeröst hat und da springt und mal nen Purzelbaum gemacht hat durft er das.

    Ich hab mich auch nicht wirklich an irgendeine Faustregel gehalten. Ich hab geschaut wie er drauf ist und bin dementsprechend raus. klar nicht so lang wie jetzt, aber mit nem halben Jahr war er bestimmt schon ne gute Stunde mit mir unterwegs.
    Ich hab auch von Anfang an mit ihm was draußen und drinnen gemacht. Das meiste war Grundgehorsam, aber auch hier und da Tricks und Übungen.
    Und Grundgehorsam und Grundlagen für einen Sport legen schließnen sich ja nicht aus.
    ;)

    Klar - man kann jederzeit zu Workingtests als Zuschauer fahren - allerdings sollte man nach Möglichkeit ohne Hund kommen, da man nur ohne Hund wirklich in den Aufgaben zuschauen kann. Hier kann man sich die Workingtests anzeigen lassen - http://www.drc.de/adr/listen/events.php (Nicht-jagdliche Prüfung - Workingtest)
    Helfer werden auch immer gesucht - wenn man tiefer eintauchen will, empfehle ich das. Ich habe so viel gelernt, nur übers helfen. Am Anfang war ich meistens "nur" Dummyausleger/Werfer - inzwischen bin ich meistens als Stewart dabei, d.h. sowas wie die Assistentin des Richters. Dort lernt man am meisten, gerade von ausländischen Richtern.

    Super danke, auch @Nightstalcer. Ich glaub da werd ich mich mal umschaun und nachfragen. :smile:

    Ich glaube der Dummysport, wenn man ihn richtig und auf Prüfungen laufen will, wird einfach bei vielen unterschätz. Vielleicht weil es zur Zeit in Allermunde ist, dann aber eher like Rütter, mit hier und da höherer Anforderung. :smile:

    Wenn man eben, egal in welchem Sport, keine Prüfungen laufen will, dann kann man ja so trainieren, da reicht dann auch der 'normale Hundeverstand' aus. Aber sobald es um Kleinigkeiten geht (ist woanders ganz sicher genaus so), dann reicht es eben nicht aus.
    Ob aber ein angearbeiteter (evtl. leicht ungenauer) Junghung einfacherer Auszubilden ist als einer der noch nix mit dem Sport am Hut hatte, weiß ich nicht. Kann schon gut sein. Kommt bestimmt auf die Art der Fehler an. Einen Vorsitz ins 'einparken' umzuarbeiten stell ich mir jetzt z.B. nicht so schwer vor.
    Wobei Anja, du machst doch schon was mit ihm, oder?
    (Kann man eigentlich zu den Prüfungen als Zuschauer fahren und sich die anschaun? Oder ist das eher nicht gewünscht?)

    Ich glaub das optimum wäre ein Hund der schon von Welpenbeinen an angearbeitet wird. Halt entsprechend seiner Reife. Und die ist ja von Rasse zu Rasse (und Hund zu Hund) wieder ganz unterschiedlich. Daher denk ich kann man z.B. den Ausbildungsstart/-ablauf eines z.B. Borders nicht gut mit dem eines Retrievers vergleichen.


    Und zum Punkt die Anlagen einer Rasse verkümmern lassen, so finde ich das auch total schade. Aber vor allem das sich allem Anschein so wenig Leute für die Eigenschaften Ihrer Rassen begeistern lassen.
    Aber dennoch ist es für den Hund und die Gesellschaft besser wenn es eben auch die Optik der Rasse xy gibt, nur eben mit Weichgespühlten Anlagen, weil genau das ja zur Zeit und in Zunkunft viel eher 'gebraucht' wird. Ist doch so dann optimal wenn es zwei Zuchtlinien gibt, bekommt jeder das was er möchte (oder sollte es bekommen). :gut: