Beiträge von grPups

    Den Alpenhütehund habe ich gerade mal gegoogelt – ist das denn eine "richtige" Rasse oder mehr so ein lockerer Zusammenschluss von lokalen Hundetypen? Die sehen auf den Bildern so uneinheitlich aus... Und gibt's da einen Zuchtverein?

    Ja das stimmts. Es gibt sie wohl in unterschiedlichen Schlägen, die Größe ist auch recht breit gefasst von 37-47cm, es gibt wohl nur Stockhaar, aber das in Lang und kurz und alles dazwischen. Schau mal hier ACD, hier steht eigentlich alles oder zumindest viel.
    Vom VDH und somit FCI anerkannt ist die Rasse wohl nicht, obwohl sie recht alt zu sein scheint. Aber genau kenn ich mich da nicht aus, hab die nur mal son bissel im Netzt verfolgt. :smile:

    An den Foxterrier hätte ich jetzt auch gedacht. Die Beschreibungen die ich bis jetzt kenne und die paar die ich so seh sind super. Wirklich näher kenn ich aber leider keinen.

    Sonst hab ich mich selbst mal kürzer mit dem Alpenhütehund beschäftigt. Klein, sportlich und nett. Ist an sich kein 'richtiger' Hütehund, also wohl nicht mit angeborenem Hütetrieb, ist eher ein Allrounder. :smile: Vielleicht wäre das ja auch was für euch?

    Also ich könnt auch um 20uhr. Mir ist das egal.
    Samstags hab ich den klenen Hund von meinen Eltern zum aufpassen da, müsst mal schaun ob ich da kann/mit zwein mag. Sonntag kann ich leider gar nicht. :smile:

    Und genau, zu voll sind wir noch laaaaange nicht :D

    Stimmt. Daher meine Frage an dich was genau du meintest, bzw. wie weit du meinst man den Hund dahingehend erziehen kann, so das er generell von sich aus (quasi intuitiv) weiß, ich als Boxer verhalte mich so sanft wie der Windhund, eben OHNE irgendwie auf den Hund einzuwirken.

    Um mal bei dem Beispiel zu bleiben weil mir grad kein größerer Unterschied einfällt. :smile:

    Das ich einen Hund durch mein Verhalten/Erziehung natürlich noch zusätzlich puschen kann, oder auch mäßigen kann, da stimme ich dir und den anderen voll zu, aber ich denke das man grundlegende Eigenschaften, und da zählt für mich z.B. auch die 'Art/Intensität der Freude/des Spiels/der Höflichkeit' zu, nicht maßgeblich ändern kann. Jeder Hund (Rasse) empfindet sicher auch anderes Verhalten noch als höflich, bzw. korrekt. Auch wenn der Boxer für seine Maßstäbe höflich und sanft ist, so wird er nie so höflich und sanft sein wie z.B. der Windhund.
    (Ausnahmen die Ihre Rassebeschreibung nicht gelesen haben gibt es natürlich immer ;) )

    Wie geschrieben, denk ich, kann ich (oder andere Hunde) einem Hund beibringen nicht springen, nicht drauf losstürmen, erst mal an testen bevor ich im Spiel umsemmel, Klassiker nicht anprollen, aber ich denk da gibt es eindeutige Grenzen die mir die Rasse und das Individuum stecken. :smile:

    Freut mich wenn Happy alles gut weggesteckt hat. Waren dann ja doch fast 2 1/2 Stunden unterwegs. :smile:

    Für ein nächstes Treffen wäre ich auch. Wie immer. :D
    Nächsten Sonntag können nur RuDako und ich nicht. Da sind wir auf nem Spaniel Working Test. Freu mich voll!!!!! :hurra:
    Würden uns sonst aber auch die darauffolgende Woche wieder anschließen.

    Beides ist also Aggression, beides ist natürlich, aber nicht jeder Hund hat diese Art der Aggression, wohingegen jeder Hund einen Selbsterhaltungstrieb hat.

    Das bezweifle ich ja nicht. Ich glaub das bezweifelt niemand der sich nur ein klein wenig mit unterschiedlichen Rassen auskennt.

    Ich mein den ganz klassischen Schutztrieb in dem Sinne: Hund ist da um mich/irgendwem zu schützen.
    Du hast dich so ausgedrückt das du Aggression die daraus entsteht etwas, und nicht nur sich aus der Angst ums nackte überleben heraus, zu schützen etwas verwerfliches ist. Und das ist es nicht.
    Das Aggression aus unterschiedlicher Motivation heraus entsteht ist ja auch jedem klar. Aber weder ist die eine noch die andere Art der Motivation ausschlaggebend über deren Bewertung. Aggression bleibt im beiden eben das Aggression.

    Das Lefzen ziehen um seinen Individualdistanz zu schützen ist die gleiche Aggressions 'Stufe' wie das Lefzen ziehen um seinen Ball zu verteidigen. Lediglich die Motivation dahinter ist eine andere.