Beiträge von grPups

    Mh, nur eine kleine Anmerkung von mir, ich würde an deiner Stelle und anhand deiner Beschreibung den Boxer von deiner Liste streichen :)
    Boxer sind sehr sportlich (allerdings müssten die mit deinem Programm sehr gut zurecht kommen, aber weniger eher nicht, die wollen schon beschäftigt werden), haben Schutztrieb, springen sehr gerne auf Reize an und jammern auch mal gerne. Letzteres ist zwar nicht so laut, aber leise sind die nicht in der Aufregung. Das nur so als ein paar Sachen. :D
    Natürlich kann man da auch ein ganz anderes Exemplar bekommen, aber Tendenz sehe ich eher nicht in die Richtung deiner Beschreibung. Ich würde da gar kein 'Arbeitstier' nehmen.

    Würde mich aber einigen Vorgängern anschließen und dir auch zum Bulli raten. Was man so liest und sieht müssten die was sein. Oder halt einige Andere der Gruppe 9 :)

    Mh, also ich würde, je nach Betrag, das gar nicht der Versicherung melden sondern aus eigener Tasche bezahlen, mich viel mal entschuldigen bei dem Besitzer und es damit beruhen lassen.

    Und ich finde nicht das es sich so fahrlässig anhört wie einige hier wettern. Wenn der Hund entspannt daliegt, obwohl da bestimmt viel los ist, und erst reagiert wenn er einen Hund aufm Rücken hat, dann ist er meiner Meinung nach nicht direkt disqualifiziert auf Turnieren oder diversen Veranstaltungen mit zu kommen. Vielleicht reagiert der Hund der TS ja erst wenn der andere Hund wirklich direkt dran und aufdringlich ist, und würde einfach vorbei ziehende Hunde weites gehen ignorieren? Dann würde ich meinen auch mit nehmen. :)

    Hunde die bei Sichtung und schon auf größerem Abstand einen Anfall bekommen, die haben allerdings wirklich nichts da zu suchen, oder dann im Hänger, in der Box oder sonst wo abseits zu warten.
    Den Tipp von ElliundEtti find ich gut. Würde nur zu einer festen Transportbox raten und nicht zu den Faltbaren. Wobei die aus Metall kann man ja auch Falten und abdecken :)

    Pfefferspray auf Hunde? Ernsthaft? Auf die Idee würde ich von selbst gar nicht kommen... ich würde den nahenden Hund einfach ignorieren und sollte der wirklich aggressiv auf mich zugehen und zupacken wollen, würde ich den einmal richtig anschreien, ne Schelle vor die Füße knallen oder wirklich fest zutreten oder von mir schupsen wollen mit der Hand an der Kehle. Ob das dann so klappen würde ist zwar zu bezweifeln wenn ein wild entschlossener 60kg Hund losgeht z.B. Aber ich glaub das wäre meine Reaktion.

    Halte das aber generell für sehr unwahrscheinlich. Genau so wie von irgendwem wirklich ernstlich bedroht zu werden. Ich bin aber auch in einer Vorstadt aufgewachsen und hatte noch nie wirklich richtig angst Nachts draußen rumzurennen und mitten in der Nacht allein von der Bahn nachhause zu müssen oder um 3h Nachts in Berlin-Neukölln mit der UBahn zufahren oder so. Und im dunklen Wald ist halt nur blöd, weil da sieht man nicht wo der nächste Baum steht... Und da hatte ich noch nicht mal nen Hund der eh alles abhalten würde. Wenn der loslegt kommt eh keiner ran. Ich hätt nur Angst das die meinem Pupshund dann was antun wollen würden weil der ausrastet, oder mein Hund wem was tut.

    Meine Oma empfiehlt mir auch immer Pfefferspray, würde aber nie auf die Idee kommen das wirklich zu kaufen und mitzunehmen :)

    Wir wohnen in Düsseldorf :)
    Erst ganz, ganz im Süden und jetzt zwei Stadtteile weiter oben. Theoretisch ist es hier echt schön. Ich habe direkt Wald, den Unterbachersee, Elbsee und den Fischteich oder wie der heißt vor der Tür. Ich könnte Stunden von Wald zu Wald laufen und würde immer nur sehr kurz in bewohntes Gebiet laufen (dann allerdings raus aus Ddorf laufen). Das Neandertal ist hier quasi schnell erreichbar. Und auch der Rhein ist super, wie auch die Urdenbacher Kämpen.
    Die Hundesteuer ist erstaunlich gering (95€ für einen mein ich) und es gibt einige, wenn auch sehr kleine eingezäunte Freilaufflächen. Kotbeutelständer kenn ich nur einen, interessiert mich aber nicht denn die hab ich eh immer selbst zu Hauf mit :) Ich glaube hier herrscht eigentlich auch Leinenpflicht, aber da hält man sich wie sonst überall glaub ich einfach nur nicht dran. Hier bei uns läuft, bzw Fährt!, aber oft das Ordnungsamt rum und die berittene Polizei. Ob die einen ansprechen im Wald weiß ich net. Meiner läuft eh immer mit Schlepp. Dem Forstamt hier ist es auf jeden fall egal :)

    ABER, es gibt einfach zu viele Leute und zu viele Leute mit Hunden!
    Ist es nur Ansatz weise warm draußen trampeln sich alle auf die Füße. Den Rhein kann man dann nur mit mindestens 50 Leuten teilen. Im Wald fahren sie auf einmal alle Fahrrad, Joggen und Spazieren dich quasi um. Die Seen sind an jeder zugänglichen Stelle mit mind. 3 Hunden gefüllt. Von Ruhe null spur.
    Wir versuchen uns immer etwas Platz in den hintersten Winkeln zu schaffen, aber auch die werden immer weiter ausgebaut und dann mit Leuten überflutet :) Sicherlich schön für alle deren Hund null individual Distanz braucht, aber für mich und Mr. Knightley, der das noch lernen muss, echt anstrengend und am Wochenende echt nervig!

    Mein Fazit: Wir ziehen so schnell wie möglich um! :)

    Oh, hej noch mehr Boxerköpfchen! Sehr schön!!! Muss ich doch gleich mal bei euch reinstiefeln :D

    Und, falls das überhaupt noch ne Rolle spielt, ich find deinen Rüden JustJump (cooler Username übrigens) überhaupt nicht zu dünn auf dem Bild. :) Der Schnuppert da doch auch grad, oder? Meiner sieht dann auch immer wie abgemagert aus von oben.

    Regula, Quarus und Fluffy haben recht. Es gibt Hunde die ein hohes Aggression potenzial angeboren haben. Das kann die Rasse (ohne jetzt die 'Kampfhunde' speziell zu meinen), aber auch ein Gendefekt sein oder sonst was. Was nicht heißt das diese Hunde Grundlos losgehen, aber die ziehen die Möglichkeit sich körperlich durchzusetzen einfach mit in Betracht, oder sehen diese als beste Möglichkeit. Genauso wie andere Hunde einfach erst mal versuchen weg zu laufen um ihre Probleme zu lösen. Die gehen halt anders an bestimme Situationen ran. Das heißt nicht das diese Hunde reine Killer-sonst-was sind.

    Und ich muss Ihnen auch Recht geben, die Trainerin hat nicht ganz unrecht. Dieser Hund wird aller Wahrscheinlichkeit und deiner Beschreibung nach immer ein gewisses Aggressionspotenzial in sich tragen. Sicherlich kann man mit ihm arbeiten. Er ist ja nun wirklich noch sehr jung. Um so auffälliger das er so reagiert. Nur muss du wissen ob du mit einem Hund leben möchtest bei dem wahrscheinlich immer im Köpfchen bleiben wird sich zu entscheiden so mit einer Situation umzugehen. Möchtest du das und vor allem kannst du das?


    Zitat

    Meinem Hund wurde niemals weh getan seid er bei mir ist weder von mir , von meinen Kindern oder von jemand fremden!!! Er wurde immer beaufsichtigt


    Das muss auch nicht sein damit ein Hund sich unsicher fühlt. Manche finden es schon grusselig wenn ein Fremder sie nur anspricht, egal ob nett oder nicht. :)

    Danke ConnyM. für die schnelle Antwort :)
    Es ist gut zu wissen das es zu viel quasi nicht gibt. Aber deinen Vorschlag mit 3x 5 werd ich ab morgen mal umsetzten. Denn wie du das erklärst mit dem Impuls klingt für mich logisch und da wäre Mittags ne Gabe doch nicht schlecht :)

    Was das zu ruhig angeht, so ziehe ich bei ihm vor allem den Vergleich zu vorher und da war er schon recht hibbelig draußen (bis total nervig) und jetzt spaziert er eben lässig neben mir her und schnuppert mal hier und da, aber nicht übermäßig. Und wenn wir nix machen und auch kein Hund kommt, latscht er halt einfach mit. Kenn ich so extrem draußen gar nicht von ihm :)
    Da wir aber vor kurzem einen rundum Check haben machen lassen und alles top ist, dacht ich es wären vielleicht doch zu viele Blümchen gewesen. Die hat ich nämlich auf anraten der Trainerin so bestellt ohne TA. Aber so lern ich wohl einfach mal meinen Hund wirklich kennen. Er wird ja auch laaaangsam Erwachsen. Ist auch schön und freut mich dann jetzt uneingeschränkt XD

    Hello zusammen,
    ich hoff mal ich kann hier einfach mal meine Frage loswerden bzgl. Bachblüten ohne hier OT zu sein oder so :)

    Ich habe einen nervös, aggressiven Hund für den ich zur Zeit zusätzlich zum Training Bachblüten gebe, jetzt etwa 1 Woche. Ich sehe auf jeden fall einen unterschied in seinem Verhalten. Er ist sehr, vielleicht zu ruhig geworden. Natürlich sind seine Probleme nicht verschwunden und werden das ohne intensives Training auch nicht, aber er ist eben viel ruhiger geworden draußen. Das macht es etwas einfacher.

    Ich hätte jetzt ne Frage zu der Dosierung, weil ich so vieles unterschiedliches lese. Wie viel gebt ihr euren Hunden?
    In der Verpackung steht nur was von 5-10 Globuli je Gewicht und 1-2 Gaben täglich. Wir sind z.Z. bei 2x 10. Wie ja geschrieben ist er allerdings schon sehr ruhig geworden und ich frag mich ob das nicht zu viel ist, möchte aber auch nicht zu wenig geben, weil er ja ruhiger geworden ist und das ganz prinzipiell fürs Training super ist. Vielleicht hat jemand da Erfahrungen?


    Und zu der Frage ob Bachblüten was bringen oder nicht, ja! :)
    Aber, und das ist bei allen Therapien so, geht es nicht allein damit. Genau wie meine Vorgänger ja schon geschrieben haben. Auch die meisten Medikamente werden aus natürlichen oder diesem nachempfundenen Mitteln hergestellt. Warum sollten Bachblüten dann nicht wirken? Kommt halt auch immer auf die Art und die Dosis an. Es bezweifeln doch auch die wenigstens das konditionierte Entspannung mit Duftstoffen (z.B. Baldrian, auch ne Pflanze) funktionieren kann.