Beiträge von grPups

    Von Knightley gibt's natürlich auch neue Fotos. :herzen1:

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    Knightley mit seinem neuen Futterdummy. Der ist nochmal um einiges besser als die Sportdummies, findet zumindest der Hund :D

    So in etwa schon gaaaanz oft. Bin meist genervt von den Leuten wenn die nicht entsprechend reagieren wenn ich sie bitte den Hund nicht ranzulassen, und wenn sie einen ganz bewusst ignorieren und es deswegen für beide Hunde unnötig stressig wird bin ich wütend. Ich denk mal so reagiert fast jeder der einen bittet den Hund ranzunehmen, warum auch immer :smile:

    @Brizo Wenn Knightley nur mit einem kurzen und klarem 'Verpiss dich' reagieren würde, würde ich mir gar keine Gedanken über Sozialisierung und allem machen. Knightley kann zwar nett und süß und alles sein, aber wenn der wen Sch*** findet dann richtig. Dann muss er immer wieder abgebrochen werden sonst geht er drauf und belässt es nicht bei einem Drohen. Falls das überhaupt kommt... Wobei inzwischen bin ich mir da auch nicht mehr sicher, läuft ja alles sehr gut grad hier. Knightley lässt sich ja fast alles gefallen. Auch umrennen und drüber'hüpfen' vom Boxerjungsspund. Allerdings versucht er immer noch Aufregung bei allem und jedem 'zu unterbinden'.

    Mh, also ich hab zur Betreuung meine Familie, bzw. vor allem RuDako. Die hat ja sein Schwesterchen und da vertraue ich denen auch Blind. Wäre zwar etwas nervig die zwei auf Dauer zusammen, aber händelbar wäre Knightley da auf alle fälle. Sonst hab ich meine Eltern für ab und an mal kurz bei ihnen Zuhause lassen. Allerdings müsste meine Ma da erst mal wieder mit Knightley entspannen um ihn mit raus zunehmen und mein Pa dürfte ihn nicht mehr für ein Lämmchen halten nur weil er grad unkomplizierter ist... da ist er dann also meist nur drinnen :)

    Sonst für Sachen wie Familienhochzeit und so was, da hab ich meine Trainerin. Da kommt er aber demnächst erst mal 3Tage zur Probe hin. Mal sehn wies es da läuft mit Kindern im Haushalt, anderen Hunden und anderem Viehzeugs... meine Trainerin ist sehr sehr optimistisch das er da keinerlei größeren Probleme hat.... ich nicht... aber mal schaun. Klar kommt sie mit ihm auf alle Fälle :)

    Ui, das find ich interessant. Deine lassen sich auch von anderen was sagen? Knightley hört zwar echt super auf unsere Trainerin, aber ich würde ihn sonst nicht außer Hand geben und mich darauf verlassen das er zuversichtlich bei anderen hört (geschweige den sich einfach so am Halsband halten lässt). Meine Eltern z.B. ignoriert er voll kommen wenn die was sagen. Wobei er inzwischen schon empfindlicher auf Abbruchsignale reagiert und auch hier und da bei einem anderen Abbruch in der Gruppe sein tun einstellt, bzw. bei mir nachfragt ob er noch alles richtig macht. :smile:
    Aber generell mag ich es überhaupt nicht wenn mein Hund sich außerhalb meiner Sicht aufhält. Ich pfeif ihn immer zurück sobald er mir zu weit weg ist (quasi alles über 15m), auch in der Gruppe und auch wenn die Trainerin quasi daneben stehen würde. Allerdings passiert das auch echt sehr sehr selten weil Knightley sich meist in einem 5-10m Radius um mich bewegt. Mal abgesehen davon das er in der Gruppe häufig mit 5m Schlepp läuft, die schleppt allerdings echt meist hinterher. Daran kann man ganz gut den Abstand abschätzen ;)

    1. Mh, ein System mit Namen ist es glaub ich nicht nach dem ich vorgehe. Ich würde es mal vorsichtig als 'Zuckerbrot und Peitsche' beschreiben. Allerdings ist das natürlich nicht wörtlich zu nehmen. ;) Knightley wird im Alltag viel gelobt/bestätigt wenn er sich entsprechend benimmt (Verbal, über Futter, Aktion oder auch übers kommentarlos laufen lassen), bekommt aber natürlich genauso eine Rüge (verbal, über Körpersprache und Einschränkungen) wenn er sich eben nicht benimmt. Was das dann letztendlich ist, ist bei beidem Situationsabhängig. Aber egal was ich von ihm verlange (solange er das auch leisten kann), er hat es umzusetzen. Da gibt es kein wenn und aber.
    Wenn ich was antrainiere sieht das natürlich etwas anders aus.

    Ich bin der Meinung das bei fast jedem Hund ein klares Ja-Nein-System angebracht und nötig ist und das wirklich rein positive Erziehung (also alles durchgehen lassen was man nicht will und wirklich nur loben was man will) nicht Alltagstauglich ist. Die Art und 'Härte' des Ja und Neins ist denk ich aber einfach Typ und Situationsabhängig abhängig und auf den Trainingsstand abzustimmen.

    2. Nein ich bin mir Sicher obwohl ich, wie wahrscheinlich jeder, natürlich immer an der perfekten Dosis üben werden. ;)

    3. Nein. Es gibt nur Situationen in denen es wichtiger ist das der Abbruch z.B. sofort sitzt. Da bin ich sicherlich nochmal deutlicher, positiv wie negativ.

    4. Teils, teils. Soll heißen im Grunde nicht, aber ich habe mich zwischen durch bequatschen lassen nur positiv zu arbeiten obwohl ichs besser hätte wissen müssen und das ist gehörig nach hinten los gegangen. Für Knightley war das ein Freifahrtsschein so richtig schön loszulegen. Als es dann auch beim Tierarzt so richtig schön Randale gab und es definitiv nix mit Körperlichen Beschwerden zutun hatte, hat mein Tierarzt mir quasi ganz nett mal den Kopf wieder zurecht gerückt und mir ne wirklich gute Trainerin empfohlen.

    5. Mr. Knightley ist jetzt 3 1/2 halb und mein erster eigener Hund. Er ist ein nicht ganz unkomplizierter Boxer-Boxer/Dogo Canario-Mix.

    Mein Neid ist mit dir! :gott: :applaus: Wild trifft man da auch oft, allerdings eher Schwarzwild und Rotwild. Das latscht aber immer dann über den Weg, wenn ich den Fotoapperat gerade in den unendlichen Weiten meiner Tasche habe.


    Heute morgen konnte ich wenigstens noch ein schlechtes Bild machen, sonst bin ich echt zu langsam:

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    Interessiert Sunny Gott sei Dank nicht, die hat an irgendeinem Strauch rumgeschnüffelt. Nur Eichhörnchen sind ihre wirklich große Passion, aber die springen ja eh auf den nächsten Baum. Großwild juckt sie glücklicherweise nicht, das zeigt sie höchstens an.


    Oh das ist unsere Zukunftsplanung! Raus aufs Land, rein in die Pampa! :bindafür:
    Knightley ist ja Gott sei dank auch nicht so Wild interessiert... äh... gut im Wild sichten oder so :hust: Aber wir haben hier im Wald ein paar Rehe und die fühlen sich so wohl die latschen auch einfach 10m vor einem über den Weg. Einen Fuchs haben wir auch schon gesehen, wobei eigentlich nur ich. Der ist auch knappe 15m neben uns im Wald hergelaufen. Knightley hats aber nicht gemerkt der musst am Blümchenschnuppern :lol:
    Das erste Reh das er gesehen hatte, hat ihn eigentlich nur irritiert. Standen sich erst gegenüber und als das Reh dann parallel zu uns durch den Wald gehüpft ist, ist Knightley auf Weg mit gehüpft genau wies Reh. Da hätte ich echt mal ein Video machen sollen. :lol:

    Wir versuchen hier immer mal wieder Niemandsland zu erreichen, aber in NRW nicht ganz sooo einfach. Irgendwen trifft man immer....

    Ich glaube es kommt auch immer darauf an, wie man selbst so eingestellt ist und was man für Hande hat mit welchen Problemen.

    Ja das denk ich auch. Ich z.B. pass da halt auch ganz gut zu meinem Mürbchen. Wir haben beide keine größere Lust auf Großgruppen. ;)
    Unsere Raufergruppe besteht in der Regel auch so aus rund acht Hunden plus den Fremdhunden die über die Hundewiese die wir kreuzen und sonst so halt rumlaufen. Das reicht mir schon. Die Raufer sind aber ja sehr kontrolliert bei uns. Da gibt es meist auch kein spiel, die meisten schaukeln sich dann auch hoch. Ich bin aber auch danach echt platt. Anfangs noch mehr als inzwischen, aber 2Std (1 Std Familienhunde und 2Std Raufergruppe) sind schon anstrengend. Es Muss halt auch immer passen :smile:


    Wir haben jetzt sogar schon überlegt, ob es nicht besser wäre, ihn für die Zeit bei meinen Eltern zu lassen.
    Aber eigetlich möchte ich das nicht :( Er gehört zu mir und was gibt es schöneres für einen Hund als einen Wanderurlaub?

    Was meint ihr? Wie sind eure Erfahrungen mit euren unverträglichen Hunden?


    Mh, also unsere Erfahrungen liegen schon was zurück. Und da hatten wir eher Stress mit Knightleys stress Anfälligkeit und damit das ich ihn mit 2Wochen Inselurlaub einfach überfordert habe.
    Ob es ihm Spaß macht mit zu wandern kommt halt drauf an wie gut er sich auf neue Situationen einstellen kann denk ich. Ich muss neue Umgebung mit Knightley (und sei es nur ein neuer Wald) gut dosiert angehen. Es ist jetzt bei weiten nicht mehr so schlimm, aber gestresst ist er anfangs schon. Kommt euer Hund den gut mir Neuem klar?

    Wenn es 'nur' um die Unverträglichkeit geht, so würde ich mir da denk ich weniger Gedanken machen. Ich würde ne Schleppleine dran lassen und im Zweifel nen Körbchen und dann einfach schaun wie einsichtig die Wege sind. Vielleicht hast du/ihr auch 'Glück' das er in neuer, unbekannter Umgebung nicht so stark reagiert weil er evtl. mehr territorial veranlagt ist. :smile:

    Wie ist es bei euch eig dazu gekommen, das eure Hunde vollständig unverträglich wurden?

    Mh, Knightley (nicht vollständig unverträglich) war schon als Welpe recht unsicher. Mit 8 Wochen hat er schon Hunde (Welpen, Erwachsene egal) auf dem Hundeplatz angemacht wenn sie ihm irgendwie grusselig waren. Zu nah, er zu gestresst, andere zu gestresst etc. Eigentlich hat er da schon ungefähr das gleiche Verhalten gezeigt wie jetzt, bzw. wie vor nem Jahr noch :smile: Er ist halt ein Mörbchen und möchte gerne das alles ruhig und gesittet abläuft und kommt mit vielem anderen einfach schlecht klar. Soweit ich mich erinnere war die Mutter aber auch so ein Unruhe Geist. Hätte man mit etwas mehr Wissen und Abstand zu den süßen Knutschkugeln auch ahnen können.

    Ich glaub in der Sozialisierung hab ich soweit 'nur' was falsch gemacht das ich unbedingt wollte das er mit allen Hunden klar kommt. War halt viel unterwegs mit ihm. Er hat allerdings nie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht. Er ist einfach so :ka: Das ein oder andere hätte man einfach mal konsequent und im Keim unterbinden müssen. Aber Knightley legt einfach keinen allzu großen Wert auf Fremdhunde. Ab und an spielen ist cool, sonst ist Frauchen einfach besser :herzen1:


    Und zu großen Spaziergängen nochmal. Mit Knightley kann ich inzwischen ganz gut mit anderen Hunden und in größeren Gruppen laufen, aber alles was mehr als 8 Hunde sind find ich persönlich einfach schon viel zu groß und zu unübersichtlich. Ich weiß auch ganz ehrlich nicht warum man auf so groß Wanderungen geht. :???: Soll jetzt wirklich nicht böse sein oder so, aber ich versteh es echt nicht.
    Ich bin eigentlich ganz gerne mit meinem Hund alleine unterwegs. Mit dem Schwesterchen ist es auch immer sehr schön, allerdings auch seeeeehr anstrengend (Wurfgeschwister eben... :p ). Ab und an mal in ner kleineren Gruppe treffen fänd ich schon schön, aber ich persönlich finds auch schwer da Hund und Herrchen/Frauchen zu finden die nicht irgendwann genervt oder gelangweilt davon sind das die Hunde eben nicht einfach rösen können, das man eben auch einfach erst mal wirklich nur zusammen laufen kann/muss (auch mal ne Stunde und das öfter). Das Hunde auch Spaß haben wenn sie nicht spielen. Die allermeisten treffen sich dann ja doch zum Hunde spielen lassen, auch wenn sie anfangs was anderes beteuern. Zumindest war das eben oft bei uns so. Und wir wollen ja auch niemanden nerven und uns auch nicht nerven lassen ;)


    Und, weil wer erwähnt hatte das HH mit unverträglichen bitte auszuweichen haben, und ich da natürlich nicht drüber weg lesen kann (hab leider nur vergessen wers geschrieben hatte), das beruht immer auf Gegenseitigkeit! Warum können nicht einfach beide Seiten etwas Platz machen? Mit ganz kleinen Kleinigkeiten hilft man sich ja schon Gegenseitig und dann ist die Situation doch auch schnell vorbei.
    Einfach mal den eigenen Hund auch anleinen, beiseite nehmen, am besten auf die abgewandte Seite. Hilft ja nix wenn man selbst ebenfalls am Rand läuft, der eigene Hund aber mitten auf Weg läuft. Nett gemeint, Zweck leider verfehlt :smile:

    Zu letzterem erst Gestern auf den Feldern bei meinen Eltern wieder gewesen. Wir Waren mit den zwei Wutzen unterwegs. Viele Halter sind inzwischen zwar echt vorbildlich und nehmen ebenfalls ran wenn man seinen Hund rannimmt, aber uns kam unter anderem ne Dame mit größeren Hund entgegen. Wir nehmen die Hunde wie immer ran, heißt direkt am Bein auf der abgewandten Seite und mit möglichst viel Abstand auf der anderen Seite des Weges. Fremdes Frauchen reagiert natürlich nicht und Hund stiefelt stock steif auf unsere zu. Knightley geht noch mit Futter recht manierlich vorbei wobei der fremde Hund sich frontal zu uns aufgebaut hat (uuuh ich bin ganz stolz!!! :herzen1: ), als er aber das Gleiche bei Dakota direkt hinter uns macht gibt Dakota berechtigt laut, wird aber sofort von RuDako abgebrochen. Und was macht der fremde Hund steht wirklich zähnefletschend vor denen und Frauchen reagiert null auf unsere Bitte ihren Hund doch bitte ranzunehmen! Der Weg wäre auch echt breit genug gewesen! So was regt mich echt auf, den den hätte ich auch nicht einfach so geblockt bekommen (oder RuDako)!


    Das war übrigens auf einem unserer Feiertags Spaziergänge ;)
    Da gehen wir normalerweise recht früh raus, so das wir kaum Leute treffen. Ist mit den Geschwistern echt entspannter. Ich allein steh allerdings auch nicht so auf platt getrampelte Füße :p Leider haben wir nicht damit gerechnet das es an der Ruhr (da waren wir Freitag) sooo voll war... Gott, mega voll und null Platz zum großartig ausweichen. Da waren wir auch zum ersten mal, sind dann aber einfach etwas anders gelaufen an der Landstraße. Trotzdem war in den Feldern recht viel los so das die Wutzen 2Std an der Leine laufen mussten. Fremde Umgeben, Geschwister zusammen und viel los und schon waren die Wutzen gestresst und danach fix und fertig. Trotzdem haben sie es ganz manierlich gemacht. Man vergleiche mit den Wutzen noch vor einem Jahr! Muss aber nicht nochmal sein. Nächstes mal geht dann wirklich in de Pampa!
    Heute gibt's dann auch nen Ruhe und nen Trick-Tag für Knightley :smile:

    Hier ist im Orts/Wohngebiet (Ddorf Umgebung) theoretisch immer Leinenpflicht. Halten sich auch weitestgehend die Leute dran (es sei den es ist ein etwas größerer Grünstreifen da...). Hier im Wald und Feld darf der Hund mein ich auf den Wegen freilaufen wenn er niemanden belästigt, es sei den es ist ein Naturschutzgebiet. Da ist immer Leinenpflicht soweit ich das weiß. Und das sind eigentlich alle größeren Wald und Wiesengebiete. Halten tut sich nur eigentlich niemand dran. Kann man auch verstehen, den die ausgewiesenen Freilaufflächen sind entweder so winzig das mein Hund nur einmal hüpft und am Ende angekommen ist, oder so überlaufen (Rheinwiesen z.B.) das man da schon einen unheimlich verträglichen Hund (und Halter ;) ) für braucht oder einen echt miesen Regentag.

    Hier bei mir direkt im Wald sind auch einige Rehe unterwegs, Fuchs und Hase sowieso haben wir auch schon gesehen. Trotzdem lassen viele ihre Hunde einfach laufen, da zischt schon mal der ein oder andere ab.
    Wenn der Hund nicht jagt und niemanden belästig sollen von mir aus alle freilaufen :smile:
    Ich denke aber das ein berechtigtes Schleppleinendasein, aus welchen Gründen auch immer, kein Untergang für einen Hund ist.
    Ich selbst versuch Knightley recht häufig laufen zu lassen, hab aber eben auch kein Problem wenn er mal einen reinen Leinenspaziergang bekommt. Hund stört es auch nicht massig. :smile: