Beiträge von Terry

    Hier schrieb jemand "danach ist man immer schlauer".

    2000 (?) war der erste extreme Vorfall in dem ein kleines Kind (Volkan) sterben musste, weil die Behörden versagten. Auch damals hatten die Behörden Kenntnis von der Gefährlichkeit des Hundes.

    10 Jahre später ist man immer noch nicht schlauer geworden? Das mag ich gar nicht glauben.

    Ich habe manchmal das Gefühl das der Grundsatz "die Persönlichkeits- und Eigentumsspähreh" nicht zu verletzen, der Grund für solche Vorfälle ist.

    Sobald Gefahr in Verzug ist (und nicht erst nachdem etwas passiert ist) sollte immer anders gehandelt werden. Nach der ersten Meldungen hätte sich dort auch eine Person, welche in Psychologie sehr gut geschult ist, aufschlagen müssen um zu sehen wo es hapert und wo Hilfe notwendig ist.

    Jetzt nützt es weder Mensch noch Tier.

    Zitat

    Danke! Den Link kannte ich aber schon ;).


    Macht nix, doppelt hält länger :D Vielleicht können sie dir ja mit einem Züchter weiter helfen, einfach mal anschreiben.

    Hier mal Bearded-Bilder von mir:
    Ben, 8 Monate alt, war gerade ja 3 Tage bei mir und so schnell wie er sich herunter regeln kann (darf ihn dann nur nicht ansprechen :roll:), so schnell ist er aber auch auf 180 und ständig in Bewegung. Das Fell ist schon ein wenig geschnitten worden, scheren hatte ja (GsD) nicht geklappt.

    Hier beim Toben mit meinem BeardedMix Ashkii (rechts), dessen Fell kurz gehalten wird

    Hier mein Bearded Jimmy (geb. 1977) mit ca. 8 Monaten

    als Welpi

    und seine Mama, das Fell gefällt mir am besten.

    Ashkii ist jetzt mein letzter , sehr aktiver, Hüter. Hoffe ich verliebe mich nur noch in ruhigere Hunde :D

    Ich empfehle dir die Seite über den Beardie http://www.beardedcollie.de/ , die ich bis jetzt für die Beste halte.

    Dort steht viel über den Beardie, vor allen Dingen über die Zucht Früher und Heute.

    Mein erster eigener Hunde war ein Beardie, geboren 1977. Der war mit 9 - 10 Monaten "fertig". Souverän, Gebellt hat er selten, für jeden Spaß zu haben aber ansonsten ruhig aber sehr aufmerksam. Fellpflege sehr einfach. Jeden Tag bin ich Morgens und Abends mit einem kleinen Kamm durchs Fell gegangen, was sich sehr einfach kämmen ließ. Einmal die Woche dann ca. eine Stunde (meist weniger) dann richtig durch gebürstet und die Stellen entfernt die zu verfilzen begannen.

    Bis 1991 war Jimmy bei mir. Danach wollte ich keinen Bearded mehr, da die Rasse sich doch sehr geändert hatte. Zumindest was ich kennen gelernt hatte. Natürlich war und ist mir klar das ich keinen Jimmy mehr bekomme und erwarte dies auch nicht.

    Aber mir sind sie zu hibbelig, die Fellpflege zu aufwendig. Aber da kommt bei mir auch schon mal die Schere zum Einsatz.
    Heute habe ich einen Bearded-/TibiMix (Diana, jetzt einfach überlesen) der an Fell auch nicht zu überbieten ist. Das kommt einfach ab. Allerdings wird Ashkii nicht geschoren, sondern nur das Fell gestutzt. Er sammelt irgendwie mit seinem Fell soviel Zeug was kaum zu sehen ist, das er bei langem Fell nur noch am knabbern ist. Seit der "Kürzung" hat das aufgehört.

    Zur Zeit habe ich gerade einen 9 Monate alten Bearded zur Pflege. Manometer hat der Fell. Die Besitzer kommen kaum noch hinterher, wollten ihn scheren lassen, was unmöglich war da er keine Sekunde still gehalten hat. Also habe ich ihn mir jetzt die 3 Tage vorgenommen und nach und nach wieder "hergerichtet".

    Den Filz, den man nicht mehr aus kämmen konnte (auch mit Rücksicht auf den Hund) am Bauch weg geschnitten, die Ohren, hinter den Ohren und ansonsten auch noch gründlich aus gekämmt. Somit hoffe ich jetzt, das sie ihn nicht scheren lassen.

    Mein Fazit: Zuchtstätte gut aussuchen, von klein auf in die Richtung lenken, die man haben möchte (Dinge wie Sitz & Co. sind da völlig unwichtig können aber langsam und genau aufgebaut werden) und das Fell lieber jeden Tag ein wenig Pflegen als einmal die Woche um dann evtl. mehr Arbeit zu haben.

    Sollte ich mal in die Verlegenheit kommen einen Hund vermitteln zu müssen (ne nicht meine Nasen) so bliebe der Eigentum auch bei mir.

    Da ich mir Mühe gegeben habe mit dem Hund, ihn evtl. bzw. sogar bestimmt auf neue Besitzer vorbereitet habe (ob nun Welpe oder erwachsener Hund) möchte ich diesen Hund nicht "aus den Augen, aus den Sinn" einfach weiter geben.

    Sollten gravierende Missstände auftauchen, hätte ich ein Problem diesen Hund wieder zu bekommen. Somit käme mir das Eigentumsverhältnis da zu gute.

    Vertrauen sollte zwischen Hundebesitzer und Hundevermittler vorhanden sein. Und somit dürfte dieser Passus dann kein Problem sein.

    Das TH Auslandshunde nach Deutschland holen um Langzeitinsassen zu finanzieren ist ein offenes Geheimnis. Da gab es schon Berichte und Infos genug. Diese Hunde werden von den Mitarbeitern selbst befördert, wie auch andere Hunde aus dem Ausland, denn nicht alle kommen mit dem Flieger.

    Ich zitiere mich jetzt mal selbst

    Zitat

    Emotionen haben noch keinem Tier geholfen, wenn es sogar Pech hat eher geschadet.

    Und wer nicht bereit ist zu sehen das es zu viele unseriöse Pseudo-Tierschützer gibt, wird keinem Tier wirklich helfen, sondern nur dazu beitragen, dass das Tierelend immer mehr wird.

    Mein Wunsch an die Tierschützer ist: Hört auf euch gegenseitig zu beschimpfen, zu bekämpfen, übertrumpfen zu wollen sondern tretet gemeinsam dem "Handel" entgegen, prangert diese unseriösen Tierschützer an (und dabei fair bleiben und nicht einen unliebsamen Konkurrenten mit in diese Sparte stecken).

    Zeigt durch Transparenz, durch Erfahrungsberichte auch was hinter den Kulissen passiert wie es läuft wie es laufen könnte und regt euch nicht über negativ Meldungen auf sondern helft diese aufzuklären und wenn von Nöten diese Zustände zu bekämpfen.

    Ansonsten bleiben die auf der Strecke um die es wirklich geht: die Hunde (egal welchen Alters, welchen Geschlechts, ob Krank oder Gesund und egal woher sie kommen) und die eifrigen Tierschützer die gar keine Zeit haben sich in den Medien zu tummeln, welche gar keine Zeit haben andere zu Verdächtigen sondern still und leise ihre Kraft opfern. Ob hier oder im Ausland ist wurscht.


    Ich finde es schon ein wenig erschreckend wie Tierschutz so gehandhabt wird. Jeder sieht, liest und hört das was sein Film im Kopf ihm vorgibt bzw. wie es ihm seine oft festgefahrene Meinung es ihm diktiert.

    Es ist noch gar nicht so lange her das ich auch mal so gedacht habe: warum Hunde (oder Katzen) hierher "karren". Wir haben doch genug an der Backe.

    Seit dem ich mich etwas mehr damit befasse sehe ich es etwas anderes: Es gibt hier wie im Ausland große Probleme in der Tierhaltung, im Tierschutz allgemein.
    Jeder versucht irgendwas dagegen zu tun. Mittendrin die schwarzen Schafe, welche damit Geld verdienen wollen und es auch tun.

    Ist es denn nicht unser aller Aufgabe uns darauf zu besinnen das wir Tieren helfen wollen? Das wir vielleicht einfach mal zusammen arbeiten? Das nicht Vorwürfe helfen, das nicht spontane, nicht gut durchdachte Handlungen evtl. mehr schaden als nützen (ob hier oder im Ausland)?

    Den Brief hatte ich auch als Aufforderung an die Landsleute in Spanien verstanden. Vielleicht wurde er übersetzt und verteilt um zu zeigen das der spanische Tierschutz nicht auf das Ausland setzt sondern als aller erstes im eigenen Land Arbeit leisten muss und es auch umsetzt? Muss denn überall sofort mit Negativem um sich geworfen werden?

    Haben wir uns schon so sehr den Medien angepasst und suchen förmlich danach Schlechtes zu sehen?

    Fragen über Fragen die ich nicht beantwortet haben möchte. Denn nun bin ich hier nun auch wieder weg und weiter stiller Leser. Wenn ich dann mal was Produktives auf Lager habe (und Ideen habe ich schon) werde ich mich wieder an euch wenden. Aber das dauert noch ein wenig :D

    Hier treffe ich öfter einen Herren auf dem Gassiweg welcher mich vor Wochen am Gartenzaun mal ansprach, als ich gerade mit meinen Hunden rein wollte.

    Ich "jammerte" ein wenig das man um zum Wald zu kommen doch ein ganzes Stück laufen muss und ich also immer noch ein Haus am Waldrand suche und er meinte ich könnte doch die Hunde in den hier vorhandenen Theatergarten packen. Da haben sie Auslauf, könnten sich den ganzen Tag amüsieren und ich könnte sie dann Abends ja wieder abholen.

    War also der Leiter der hiesigen Theatergruppe und bis auf die paar Aufführungen im Jahr stehe der Theatergarten leer.

    Das "ganztägige Parken" habe ich dankend abgelehnt aber nun kann ich sie da öfter mal toben lassen bzw. auch zum Longieren hin gehen. Auch mit den wenigen Hunden, mit denen Ashkii hier toben könnte, ist damit die Möglichkeit gegeben auf das abgezäunten Gelände zu gehen.

    In den gut 1 1/2 Jahren, in denen ich hier bin, bin ich nur 2 Menschen begegnet, welche sich negativ über meine Hunde äußerten. Die meisten sind Hunde gegenüber hier wohlgesonnen.

    Angepriesen wird das Ding doch aber u.a. als "Stubenreinheitstraining" für Welpen :???:

    Wie soll Welpi dann lernen das er nicht ins Haus machen soll oder muss ich das Ding dann Anfangs überall mit hinschleppen?

    Für Hunde die schon Stubenrein sind könnte es evtl. eine NotNotNotlösung sein (wobei mir so ein Teil für die Wohnung oder Überhaupt nicht einfallen würde).

    So ne richtige Toilette für Hunde, mit Spülung und so, das wäre doch was :D

    Meine Migränezeit fing auch mit 11 Jahren an. Und das bis ich 37 war. War schon manchmal "lustig" solche Migräneanfälle zu bekommen wenn man mit zwei kleinen Kindern allein zu Hause ist. Gut das ich ich mich auf meine Kidis immer verlassen konnte auch wenn sie gerade mal laufen konnten.

    Mit 37 mir dann Akupunktur verschreiben lassen. Und danach hatte (und habe ich) Ruhe.

    Ohne die Akupunktur würde ich heute noch Medis schlucken.

    Zitat

    Hallo!

    Woher kommt das denn dass man immer wieser solche Menschenl auf den Plätzen trifft?


    Weil zu wenige den Mund aufmachen? Weil es zugelassen wird? Weil keiner sich traut? Weil zu viele solchen Leuten auch noch hörig sind?