Beiträge von Terry

    Ich nehme auch eher nicht an, dass es einen EMC-Bearded geben wird. Wüsste jetzt auch nicht wie das klappen könnte. Werde aber trotzdem mal in Kontakt mit ihnen treten und hoffe, dass es nächstes Jahr Bearded-Treffen gibt. Vielleicht trifft man sich da.


    Ausgesucht habe ich mir aufgrund der Jimmy-Linie noch die Glenlyric Beardies. Die Zuchtstätte könnte ich mir dann bei meinem Berlin-Besuch anschauen. Da haben die EMC's mitgemischt.


    Als dritte Option habe ich mir noch die "Strathmore's Heather Breeze Bearded Collies" ausgesucht. Auch da haben die EMC's mitgemischt.


    Die "beardiejungs"-Seite habe ich mir auch schon abgespeichert.


    Die "von der Brandenburger Beardie Bande" habe ich mir abgespeichert, konnte da aber beim "überfliegen" keine bekannten Namen sehen.


    Bin gerade dabei mich vom vom "Ursprung" Jeannie of Bothkennar (01.12.1943) / Bailie of Bothkennar (28.05.1948)" Richtung Jimmy zu arbeiten bzw. von Jimmy Richtung Jeannie/Bailie.


    Habe mir auch einige vorhandenen Bilder abgespeichert. So unterschiedlich sie teilweise sind, so schön sind sie auch.


    Ausser den o.g. Züchtern habe ich mir noch einige andere abgelegt, bei denen mir die teilweise eher zotteligen (und nicht so langes, viel Fell) gefallen. Sind aber aus Working Linien. Da muss ich mich erst einmal näher befassen, wie aktiv die sein wollen.

    Sorry, hatte da natürlich an einen speziellen Rucksack für Hunde gedacht, wo (wie von dir geschrieben) Hund sich gemütlich hinlegen und durch ein Netz oder Folie schauen kann. Habe die Links schon gelöscht, aber hier sind einige dabei. Wäre da aber wohl eher rumgefahren um mit Hund dann testen zu können. Mir war nur wichtig, dass mein kleiner Hund (Havi war angedacht) auf der Strecke nach z.B. Berlin sicher ist.

    Auch wenn es bei mir nun doch ein großer Hund werden wird, hatte ich in meiner Planungsphase für einen kleinen Hund (bis max. 6 kg) folgende Idee, wenn ich mit der Bahn unterwegs bin:

    Einen Rucksack, den ich vorn trage und klein Hund dort während der Fahrt und dem Umsteigen gut verwahrt ist. Umsteigen kann schon mal hektisch werden, wenn die Bahnhöfe voll sind sowieso, denn eilig haben es viele Menschen. Meine großen Hunde hat keiner übersehen und sie waren gut eng zu führen (so dass ich (oder andere) bei schnellem "Spurwechsel" nicht aus Versehen über sie stolpere oder trete).

    Den Rucksack hätte ich so früh wie möglich angeschafft und in der Wohnung als Liegeplatz etabliert. U.a. weil ich den Gedanken praktisch fand, diesen dann auch in Restaurants als "da bist du sicher, bleib drin liegen" zu nutzen.

    Danke dir. Ja so habe ich auch angefangen. Erstmal die Eltern ausgedruckt usw. -. Jimmy war ja noch näher am Ursprung, ging aber schon Richtung Showlinie.


    Von EMC Chiccolino bin ich recht flott bis zu meinem Jimmy gekommen.

    (- EMC Chiccolino - Sohn von Scarlett... - Tochter von Pico von... - Sohn von Fine... - Tochter von Rena Blue... - Tochter von Nadja Blue... - Tochter von Davealex... - Mutter von Cicco Blue... - Vater von Jimmy Blue...), wenn ich es richtig "gelesen" habe.


    Sooo entfernt empfinde ich darum die Verwandtschaft gar nicht und die EMC's interessieren mich am meisten. Dort werde ich als erstes anfragen.

    Bei den noch anvisierten Züchtern (Berlin, Brandenburg) werde ich mich auch mal durch die Rückwärtssuch kämpfen und schauen ob ich da dann durchblicke. Will halt sehen ob und wo Schnittpunkte zu der Linie meines Jimmys sind.


    Ok, auf Fellfarbe (Balken) bin ich nun nicht gekommen, obwohl am naheliegendsten.

    Nachdem ich mich letztendlich doch für den Barded Collie entschieden habe, möchte ich mich anhand dieser Seite das erste mal mit den Ahnen meines Jimmy`s (1977-1991) beschäftigen und parallel dazu mit der von mir anvisierten Zuchtstätte.


    Ein wenig durchgearbeitet habe ich mich: Links die Eltern, weiter nach rechts dann jeweils deren Eltern usw. und bei anklicken der einzelnen Namen dann noch mehr Ahnen.

    Leider wurde nicht festgehalten, dass mein Jimmy auch Nachkommen hatte, somit auch keine Ahnung, ob diese wiederum vielleicht mal Eltern geworden sind bzw. weiß ich auch nicht mehr, wie die Zuchtstätte der belegten Hündin hieß.


    Wie stelle ich das nun an, ohne eine 2 x 5 m Wand damit zuzupflastern um dem Ganzen noch folgen zu können? Zur Zeit habe ich nur Knoten im Hirn.


    Außerdem habe ich keine Ahnung was die kleinen Balken (blau, schwarz, blau usw.) bedeuten.


    Wer kann mir da weiterhelfen bzw. hat Ideen?

    Ich habe festgestellt: Allein der Gedanke, dass ein sehr kleiner Hund (hatte den Havi angedacht) bei Hundebegegnungen gefährdet sein könnte, hatte mich veranlasst auf die Rasse Tibet Terrier umzusteigen (Züchter schon besucht).

    Aber selbst mit der Größe des Tibis fühle ich mich noch nicht wohl, was den Berichten/Links hier im Forum geschuldet ist.


    Also werde ich wohl lieber bei größeren Hunden bleiben (Ashkii war quadratisch, praktisch, gut mit seinen 50 cm) und bin jetzt wieder beim Bearded Collie gelandet, so dass wenigstens die Optik bleibt.


    Gut, dem werde ich nicht beibringen im Notfall mir in den Arm zu springen (hatte ich auch sofort angedacht, als ich noch bei Havi und Tibi war), aber ein Bearded hat eher etwas entgegen zu setzen und dann können wir uns zusammen aufbauen/wehren.


    Das war mit Barry (KangalMix) immer praktisch, wenn wir zusammen da standen unter dem Motto: "Willste ein Problem, dann komm her". Da hat so mancher Hund lieber abgebremst.

    Ich musste als erstes an Border Terrier denken. Ein BorChi oder BoChi oder ChiBo :denker:

    :D

    Erlebnis mit meinem Bearded:


    Jimmy war freundlich bis neutral zu Menschen, höflich mit Artgenossen, offen gegenüber anderen Tieren. Wir waren viel mit Bahn und Bus (Berlin) unterwegs.


    Wenn ich mich recht entsinne war es irgendwann um 1982-1984, dass ich einen der ersten Hundeschulkurse besuchte, der auf einem Schäferhundplatz stattfand, einfach um mir das "Neue" mal anzuschauen. Anwesend auch einige DSH-Besitzer, deren Hunde nur in den Boxen sein durften. Sie amüsierten sich über die Familienhunde und machten in Unterhaltungen klar, was für gefährliche Hunde sie hatten.

    Als sie dann an den Punkt kamen, an denen sie behaupteten dass unsere "verweichlichten" Hunde nie und nimmer an den Beißarm gehen würde, habe ich mich mit Jimmy darauf eingelassen. Ich glaube Jimmy war im 7ten Himmel. Zergeln kannte er, nun konnte er richtig zubeißen. Ließ auch nicht los, die Gerte interessierte ihn nicht die Bohne. Soweit, so interessant.


    Eine Woche später bin ich mit Jimmy in der U-Bahn unterwegs, ein junger Mann schräg gegenüber. Plötzlich steht Jimmy auf, geht langsam auf den Mann zu und knurrt ihn aus tiefster Seele an. Ein Hund, der sich für Fremde nie interessierte, bei Ansprache sich anfassen ließ, bedrohte einen Menschen. Nach einem Anschiss war das dann Geschichte.


    Kann es da wirklich einen Zusammenhang gegeben haben?


    Zumindest war bei mir erst einmal abgespeichert: Hund Beißarm, Hund überträgt das auf den Alltag.

    Aus Altbauten in Berlin kenne ich noch die Speisekammern, auch in kleinen Wohnungen. Meist wurden (da Bad eben neben Küche) diese später dazu genutzt um die kleinen Bäder zu vergrößern. Ist bei meiner Tochter auch so. Hinter der Kammertür ist nur noch ein ein kleines Regal. Dafür hat das Bad eine begehbare Dusche. Worum ich sie beneide. Für Vorräte lagern allerdings ein wenig unpraktisch.

    Bei der Größe des Hundes käme er bei mir auch in eine geschlossene Tasche. Bei größerem/ großen Hund, würde ich an Maulkorb gewöhnen (egal ober er beißt oder nicht) und in engen Räumen diesen überziehen.

    Mein Ashkii, der seeehr weit entfernt von beißen war, hatte in Berlin immer Maulkorb in U-/S-Bahn auf (ich war der Einzige trotz Maulkorbzwang), da ich zwar meinem Hund vertraute aber Menschen nicht.

    Manchmal ist es für den eigenen Seelenfrieden einfacher so viel wie möglich abzusichern (ohne zu übertreiben), selbst wenn es gar nicht nötig wäre.