Beiträge von Terry

    Mh, hat ein Wühltischwelpe kein Recht darauf vernünftig und fachgerecht von einer TK behandelt zu werden? Mit vernünftigen Informationen für die Besitzer?

    Und sch***en wir anderen alle Geld als das dies bei "nicht erbrachter Aufklärung" nicht ein Grund ist sich zusätzlich noch aufzuregen?

    Ich ahne welche TK es ist und zu der würde ich noch nicht mal mit einem "Nichtwühltischwelpen" gehen. Dort gibt es sehr gute Ärzte. Aber an die musst du erst einmal ran kommen. Auch wenn sie den Welpen haben nicht retten können so hätten sie wenigstens zum einschläfern raten können.

    Wem geht es vorrangig um Geld: der TK oder dem Besitzer?

    Und um was geht es den DFlern. Wirklich um den Hund oder wieder mal darum jemanden in die Pfanne zu hauen den man persönlich nicht kennt?

    So, das konnte ich mir diesmal nicht verkneifen.

    Kommt auf deinen Ersthund an. Ober er mit dem Welpen umgehen kann.

    Barry und Ashkii habe ich anfangs immer getrennt gehalten (Ashkii in seiner Box) wenn ich nicht da war. Denn Barry war nicht wirklich glücklich und Ashkii mehr als nur ne Nervensäge.

    Würde ich also entscheiden wenn Welpi da ist und der Umgang dann beobachtet werden kann.

    Wird es auch ein Kangal?

    Edit: Wildsurf war schneller :D

    Zitat

    Nein. :^^:


    Schade aber auch :D Auf die Rasse habe ich mich nämlich zur Zeit "eingeschossen". Und irgendwann nächstes Jahr werde ich mich mal auf die Suche nach einer souveränen Hündin für meine Jungs machen (keine Panik, nicht zum vermehren). Die brauchen aber mal ein wenig Druck von oben von einer Hündin. Barry war da meist viel zu lasch (hatte sie aber trotzdem ganz gut im Griff) :D

    Ich würde es nicht machen. Selbst wenn ich soviel Geld hätte.

    Aber nicht weil es ein Tier ist, sondern weil eine Transplantation nicht bedeutet, Organ einsetzten und dann ist alles Gut.

    Kann mir nicht vorstellen das es bei Tieren anders ist. Bei Menschen gilt eine massige Tabletteneinnahme damit das Organ nicht abgestoßen wird (und diese beinhalten oft schwere Nebenwirkungen die sich auf die anderen Organe auswirken). Alle Einflüssen von Außen (Krankheitserreger, Bakterien usw.) können den Transplantierten schaden.

    Ich würde es keinem meiner Tiere antun wollen und mich dann vielleicht doch für eine Einschläferung entscheiden, weil es dem Tier so schlecht geht das es anders nicht geht. Ich bräuchte dazu schon eine 100%ige Garantie.


    Unsere tollen Hunde werden immer bei uns sein. Im Geiste werden wir ihre Aktionen sehen welche sie in bestimmten Sitiuationen drauf hatten. Ich sehe ihn auch in allen Ecken. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

    Browny und Barry werden sich sicherlich viel zu erzählen haben und ab und an in ihrem Toben schauen wo wir denn nun bleiben. Wir werden hier unsere Aufgabe erfüllen so wie sie es getan haben: uns Glücklich zu machen.

    Danke Patrick.

    Ich glaube es hätte mir das Herz gebrochen wenn ich ihn nicht zu dem Zeitpunkt hätte gehen lassen, sondern diese Entscheidung hätte treffen müssen wenn meine "Hoffnung", das die OP funktioniert, schief gegangen wäre.

    Irgendwo, ob hier im DF weiß ich nicht mehr, hatte ich gelesen das es mit einen trockenen Frottiertuch gut gehen soll. So oft wie möglich/nötig die Zähne abreiben. Damit kann sich dann kein Belag und dadurch Zahnstein bilden.

    Hatte es vorletzte Woche bei Barry angefangen und bilde mir ein das seine Zähne dann besser wurden. Werde das jetzt mal bei meinen Junghunden regelmäßig machen.

    Vielleicht eine gesündere Alternative?