Vielleicht sollte wir das Wort Hundehalter in Hundemanager ändern

Und dann bemerke ich gerade dass das Herumgeeiere auch in dieser Diskussion fleissig weiter geht 
Mal einen einfachen fiktiven Fall:
HH geht mit seinem Hund, sagen wir mal es ist ein Boxer (spielt aber keine Rolle), die letzte Runde. Hund ist abrufbar, orientiert sich am HH, kann also ohne Leine laufen. Im Dunkeln sieht der HH einen anderen Hund (sagen wir mal es ist ein Schäfermix) auf seinen zu stürmen und zu meinen er sei der Größte überhaupt (Körper- und Lautsprache) ist.
Dies wird kurz und knapp vom Boxer unterbunden. Der Schäfermix tritt die Flucht an.
Der Ort, an dem man sich jetzt öfter mal treffen wird sind ein Hochhaus mit Fahrstuhl, viele Autos, stark befahrene Straße, großer Parkplatz und natürlich viele andere Häuser.
Der Schäfermix läuft aus Prinzip an der Leine (außer Nachts) und immer vorne. Auch wenn aus dem Fahrstuhl ausgestiegen wird, mit dem der HH mit Boxer auch fahren muss. Die Folgezeit sieht so aus, das der Boxer einen Hieper auf den Schäfermix entwickelt hat, da dieser Machoverhalten an den Tag legt aber, wie der Abend gezeigt hat, nur eine große Klappe hat und nichts dahinter steht. Möchte ihm also gerne doch mal zeigen wo der Hammer hängt.
Ob man sich begegnet kann nicht vorher gesehen werden. Wie Häuser, Fahrstühle und Straßen es oft an sich haben, ist es nicht immer möglich sich gleich zu entdecken. Rücksprache mit dem Schäfermix-Halter nicht möglich da dieser dazu nicht bereit ist.
Wie wäre nun die Vorgehensweise der User hier. Mit Grenzen/ohne Grenzen, mit Meiden/ohne Meiden, mit Lecker/ohne Lecker, mit Management/ohne Management und natürlich alles was es sonst noch so gibt?