Barry fing ein paar Wochen, nachdem er eingezogen war, zu merken das er ein Hund ist. Und fand es toll jetzt anderen Hunden seine Meinung sagen zu können. Bis ich ihm überzeugt hatte das er das nicht nötig hat und das er sich Freiheit verdienen muss.
Ashkii "meckert" an der Leine wenn er nicht zu dem anderen Hund kann. Er ist einfach nur frustriert.
Und Carlos findet sich einfach toll. Allerdings pöbelt er nicht so direkt. Er baut sich auf und ist manchmal froh das er an die Hunde (meist hinterm Zaun) nicht ran kommt.
Würde ich das bei meinen Power-Jugendlichen nicht unterbinden, würde es wohl nicht lange dauern und ich hätte Leinenaggressive Hunde.
dank Training mit Hundetrainer seit etwa einem Jahr der Vergangenheit an. Sie ist ohne Probleme an dem tobenden Schäferhund und auch dem kleinen Hund vorbeigegangen - kein Fixieren, kein Knurren, nichts. "Gestresst" ist sie in solchen Situationen allerdings noch immer, auch wenn sie nicht mehr pöbelt.
genau das ist der Haken an der Geschichte. Damit wird sie immer eine "tickende Zeitbombe" (zwar überzogen, mir fällt nur spontan nichts anderes ein) bleiben, da sie sich ja nicht wirklich ändern konnte sondern du sie nur im Griff hast (so gut wie geht). Und damit kann es dann zu solchen Unfällen kommen. Das wäre dann aber ein eigenes Thema.
Nun ja, beim Wolf gibt es ja nur drei Möglichkeiten: die verletzte Pfote sofort so behandeln das sie wieder gut heilt (also säubern bis zum abwinken und wenn Pech geht wohl auch ein Stück Pfote flöten), sich von den Rudelmitgliedern versorgen lassen oder aber irgendwann das zeitliche segnen weil mit kaputter Pfote die Futterversorgung enorm schwierig ist. Keine Ahnung
Ich lasse meine Hunde ihre Wunden immer selber verpflegen. Beobachte nur um notfalls zum TA gehen zu können. Das ist aber keine Empfehlung von mir, sondern ich halte es halt so
Bis jetzt sind die Wunden, die meine Hunde hatten, immer dann am schnellsten verheilt, wenn sie sich selbst drum gekümmert haben.
Viel Spaß beim Austricksen deines Hundes und weiterhin gute Besserung.
Mir gehts wie Fräuleinwolle: warum werden Hunde nicht vor dem Impfen entwurmt? Wurmbefall (also Verwurmung) bei der Impfung kann die Impfung null und nichtig machen. Nur ein wirklich gesunder Hund darf geimpft werden. Und einen verwurmten Hund halte ich nicht für gesund. Und ist ein Hund nicht verwurmt, braucht er auch keine Wurmkur
Warum möchte deine Freundin denn umstellen. Sicherlich ist das Gefütterte nicht empfehlenswert. Ist die Hündin fit, vernünftiges Fell und Output und sonst keine Probleme würde ich in dem Alter nicht umstellen. Einzige Ausnahme wäre ein Wechsel zur Frischfütterung. Aber innerhalb des Industriefutters?
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Nun Bilder aus der Oberpfalz. Winter 09, Ausblick vom Grundstück bzw. Terrasse des Hauses in dem ich vorüber gehend gewohnt habe und dem Weg zum Haus bzw. Gassiweg
und wie würdest du das anstellen ohne Odin fern zu halten?
Alleine austragen lasse ich die beide das nicht!
Schreibe ja nicht das Odin nicht fern gehalten werden muss. Nur muss dies so geschehen das die Botschaft ankommt "du darfst dich so lange frei bewegen, solange du Janis in Ruhe lässt". Wie, das kommt auf viele Faktoren an.
Ich würde blocken und Odin nur mit Körpersprache auf seinen Platz "fixieren" außer er lässt Janis in Ruhe.
Shoppy würde eher mit Clicker arbeiten.
Ein anderer wiederum macht vielleicht einfach eine deutliche Ansage und gut ist.
Oder das Ganze wird gemischt. Varianten gibt es viele. Beobachte Odin und schau auf was er am besten anspricht. Ihn also z.B. wenn er zu Janis will einfach splitten, ohne Hektik nicht unfreundlich, dabei ihn in eine andere Richtung (seines Platzes vielleicht) drängen und dort ihm was zur Beschäftigung geben?
Steht alles oben im Text...sie werden räumlich getrennt. Ihn von ihr weghalten wenn sie davor steht ist unfair. Damit Triumphiert sie und Odin versteht die Welt nicht mehr. Also bekommen sie beide eine Auszeit in einem eigenen Raum
Nö
Im Moment ist es so das ihr Menschen nur Statisten seit und die beiden Hunde sich kümmern sollen. Und das machen sie. Jeder so wie er dazu in der Lage ist. Das ist unfair.
Ihr habt das Hausrecht. Keiner der Hunde. Ihr bestimmt wie sich die Hunde zu verhalten haben. Gerade wichtig für Odin. Denn der wird noch viel lernen und das geht nur wenn ihr ihm die richtigen Botschaften zukommen lasst.
Hilfe für die Hunde wäre: zu Hause ist Ruhe angesagt. Odin hat die alte Lady nicht zu belästigen und die alte Lady hat den Youngster zu ignorieren. Dabei ist stimmliche und körpersprachliche Kommunikation nicht ausgeschlossen. Aber ohne Körperkontakt.
Für Odin ist das eine wunderbare Möglichkeit zu lernen das er nicht mit allem Erfolg hat
Nicht Frustriert sein, freue dich das du in so einer tollen Hundeschule bist. Wenn ihr das alles schon könntet, wüsstet oder es klappen würde bräuchtest du ja nicht da hin. Oder?
Was war das schön einfach mit meinem Barry, hach ja.
Mit meinen zwei jungen Pappnasen muss ich mir ganz andere Dinge einfallen lassen damit diese bei Ablenkung überhaupt merken das ich da bin. Da bin ich von "non verbal" noch ein ganzes Stück weit weg. Wie auch wenn diese Nasen, wenn sie zusammen sind, mich einfach ausblenden
Also am Ball bleiben. Die ersten Erfolge schleichen sich meist unbemerkt ein. Aufpassen das du sie nicht verpasst