Beiträge von Terry

    Also ich schlafe z.B. Nachts ganz gerne. Ja gebe zu, Nachts bin ich faul und würde auch nicht wach bleiben wollen weil ich meinen Hund schützen müsste.

    Und ja lotuslise, den mütterlichen Leichtschlaf kenne ich auch. Nur ob es so sinnvoll ist nur dazwischen zu gehen wenn schon eine Keilerei im Gange ist, wage ich zu bezweifeln. Denn da lernen die Tierchen ja wohl nicht wirklich was.

    Auch eine Katze hat Rechte. Und ihr steht es genauso zu vernünftig zu lernen wie einem Hund.

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    Das ist nicht meine Meinung, das ist nun mal Fakt. Ich mache ja Gesetze nicht. Und ich habe auch Hunde nicht so erschaffen, wie sie sind. Artgerecht ist die Boxenhaltung nun mal nicht.
    Die Einzigen, die ausschließlich mit "Meinungen" argumentieren, sind die Boxen-Befürworter. Ich habe hier nicht ein einziges Beispiel für einen Hund gelesen, für den es gut war, über Stunden auf engstem Raum eingesperrt zu sein. Und oft genug gefragt habe ich ja wohl.
    So wie es sich für mich darstellt, ist der einzige Nutzniesser der Box der HH. Ich habe zumindest nichts Gegenteiliges hier lesen können. Wie gesagt, ich rede hier von dem Einsperren über Stunden.

    Sag mir doch einfach, welcher Hund einen WIRKLICHEN Vorteil von der Box hat.


    Schade eigentlich das du dir das Thema so zurecht biegst wie du es gerade brauchst. Du schreibst von Boxenhaltung, von Stunden auf engstem Raum eingesperrt sein.

    Moglimaus hat über einen Zeitraum ihren Hund Nachts in eine Box gepackt. Das hatte sich dann, nachdem daran gearbeitet wurde, irgendwann erledigt. Und nun wird fleißig darauf rumgekloppt. Mit allen Mitteln. Nur um die eigene Meinung durchsetzen zu können, um andere als Idioten und Tierquäler dastehen zu lassen. Was bringt dir das? Um den Hund kann es gar nicht gehen. Denn die Box wurde genutzt um den Hund zu schützen und einen anderen Weg zu finden. Der ja auch gefunden wurde. Ich frage nochmals, weil mich das wirklich interessiert: geht es hier wirklich noch um das Wohl des einzelnen Hundes?

    Knautschgesicht
    Ich will euch nicht überzeugen. Darum muss ich auch gar nichts begründen (das hat Schnauzermädel gerade gemacht). Und ich finde Boxennutzung (eine Boxenhaltung wäre Tierschutzrelevant) genauso toll wie ein Halsband, ein Geschirr oder einen Freßnapf. Mit toll hat das gar nichts zu tun.

    Ich nutze das Hilfsmittel.

    Es ist ja ganz nett wie ihr immer schreibt "bei mir ist es...." und "ich brauche das nicht". Nur ist es halt so das es nicht immer um Euch geht. Das nicht jeder Mensch so lebt wie ihr, vielleicht die Nerven hat, vielleicht unsicher ist usw.. Auch diese Menschen haben das Recht sich mit Dingen zu befassen und sich eine eigene Meinung darüber zu bilden.

    Denn nur darum geht es mir. Ich will weder die Boxennutzung jemanden einreden noch ausreden. Und wenn ich Vorschläge mache (u.a. vielleicht auch eine Box empfehle) dann nur Individuell auf Anfrage des Betreffenden. Nur so macht es Sinn.

    Noch zum Tierschutzgesetz:

    Es schreibt eine Mindestgröße vor, dann das ein Unterschlupf vorhanden sein muss, das ausreichen Futter und Wasser vorhanden sein muss und das dem Hund der nötige Sozialkontakt (ob Mensch oder Hund) zukommen muss.

    Nehmen wir mal an ich hätte also die richtige Größe des Zwingers und das was der Hund für die Unterbringung braucht und mein Hund lebt nun in diesen Zwinger. 3 x am Tag gehe ich mit ihm Gassi, wenn keine Zeit auch nur 2 mal ansonsten ist der Hund sich selbst überlassen. Laut Tierschutzgesetz erlaubt.

    Meine Schwester würde ihren Hund nun in der Wohnung halten und die Box als Hilfsmittel nutzen. Wenn sie nicht da war (Einkaufen, Arzt und das kann dann schon mal 2 - 3 Stunden dauern) hat der Hund die ersten Monate in einer großen Box verbracht, da er mit der großen Wohnung überfordert war. Daran wurde in kleinen Schritten gearbeitet. Nach 2 Jahren konnte er dann auch ohne Box allein bleiben, die aber weiterhin als Ruheplatz genutzt wird. Da es dem Hund heute noch nicht möglich ist nicht kurz vor einem Herzkasper zu sein wird er auch jetzt noch bei Besuch anfangs in die geschlossene Box gegeben, bis er sich wieder beruhigen hat. Da konnte noch keine Ursache gefunden werden. Da beide, Hund und HH, damit keinerlei Probleme haben, hat sich das etabliert. Hund ist ansonsten den ganzen Tag überall dabei, sofern möglich und völlig unauffällig.

    Natürlich habe ich weder einen Zwinger noch meine Schwester einen Hund.

    Nach eurer Theorie würde also mein Zwingerhund glücklicher sein als der Hund meiner Schwester, da die Haltung so laut Tierschutzgesetz erlaubt ist und die Boxennutzung nicht?

    Mal eine Sammlung (mir ist es übrigens egal wer was gepostet hat, denn es geht mir ums Thema und nicht um den Poster)

    Ist schon lustig wie von Individualität des Hundes gern die Rede ist. Aber nur so lange wie es einem in dem Kram passt. Wenn es um ein Thema geht was man selbst einfach nur doof findet (wie z.B. Boxen) dann ist es aus mit der Individualität. Denn dann werden alle Hunde über einem Kamm geschert und man kann gar nicht verstehen, warum der andere Hund anders als der Eigene sein kann.

    Hier wird einfach nur das Tierschutzgesetz heran geholt weil es um die eigenen Befindlichkeiten geht. Weil man sonst keine Argumente mehr hat. Nicht mehr und nicht weniger. Und alle die anderer Meinung sind, eine Box sogar noch so nutzen können das es für den Hund eine Erleichterung in der Erziehung bedeutet, ist halt faul und was weiß ich nicht.

    Faulheit ist es für mich eher sich mit einem Thema nicht vernünftig auseinander zu setzen zu wollen und andere Meinungen nicht gelten zu lassen.

    Barry hat eine Überdosis Narkostemittel bekommen und war auch von jetzt auf gleich weg. Etwas anderes käme mir auch gar nicht an meine Tiere.

    Und ein TA der die Besitzer hinaus schickt käme auch nicht in Frage. Wenn der Besitzer sich dazu entscheidet ist es in Ordnung.

    Das T61 wurde schon erwähnt. Das war auch meine erste Frage als ich für Barry entscheiden musste. Die wird in meiner TAPraxis GsD nicht verwendet.

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    Bis dahin wusste ich nichts von der großen Box- Diskussion, vielleicht hätte ich dann anders entschieden.


    Also mir ist es so ziemlich wurscht ob darüber diskutiert wird oder nicht. Aber für mich sind Boxen eine hilfreiche Angelegenheit und können sehr wohl die Erziehung unterstützen. So wie so manch andere Hilfsmittel auch.

    Missbrauchen kann man alles.

    Ashkii hat die Box sehr geholfen. Auch schon als Welpe und dazu natürlich geschlossen. Er hat sich runter fahren können und war somit Aufnahmebereiter. Er ist trotzdem schnell Stubenrein geworden und nö geschädigt ist er eigentlich nicht. Na ja, vielleicht ein bisschen ;)

    Für Carlos ist die Box seine zweite Heimat. Hat er sich allerdings so ausgesucht.

    Warum in letzter Zeit so ein Hype um Boxen gemacht wird, finde ich ein wenig merkwürdig.

    Boxen empfehle ich auch. Ich merke ja wen ich vor mir habe und wie eine Umsetzung aussehen wird. Also habe ich damit keine Probleme.

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    Nun das mit der Schweigepflicht ist schon so eine Sache. Allerdings (wie bereits gesagt wurde) habe ich bewusst keine Namen kein Alter und keine Orte genannt. Und es ist so, dass die Kinder unter der Situation leiden, nur schon aus diesem Grund muss ich Hilfe herbeiziehen.
    Ich werd mir aber vielleicht etwas fürs vet Amt überlegen müssen, da ich sonst die Kinder evt in eine missliche Lage bringe. Die haben eh schon dauernd Angst vor elterlicher Gewalt...
    Mist soweit hab ich nicht gedacht...


    Betreff der Kinder hatte ich mich auf die Bemerkung bezogen. Da könnte der Kindergarten ein Auge drauf haben in welchem Umfang da evtl. gehandelt werden müsste.

    Was den Bauern betrifft: da sollte man sich (meine Meinung) alleinig auf das Tierschutzgesetz stützen (Hunde). Und evtl. klären was es mit den vielleicht zu häufigen Krankheiten (welche wohl nicht behandelbar sind?) der Rinder auf sich hat. Denn auch diese haben mal Geld gekostet und sind für einen Zweck angeschafft worden. Diese dann über die Regenbogenbrücke zu schicken und einfach mal so zu entsorgen (kostet das nicht auch Geld?) finde ich dann etwas merkwürdig. Es könnte also etwas dahinter stecken was den Vet. interessieren könnte.

    Insgesamt sollte aber darauf geachtet werden nicht die Pferde scheu zu machen. Ich selbst würde das Ganze weiter beobachten, da in der Nähe mal spazieren gehen, einfach um zu schauen wie der Gesamteindruck ist und vielleicht doch einfach mal das Gespräch suchen. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit (z.B. Elternabend?). Vielleicht ein Besuch der Kindergartengruppe auf einen Bauernhof? Würde sich doch dann dieser anbieten.

    Jedenfalls ist das Ganze mit viel Vorsicht anzugehen.

    Die Schweigepflicht ist aber nicht dazu da um Straftaten zu vertuschen.

    Einzig das dies hier geschrieben wurde könnte, wenn Pech, Konsequenzen haben.

    Darum: sofort an zuständige Stellen wenden. Betr. der Tiere würde ich erst den Tierschutz beauftragen. Der kann dann vor Ort schauen und die notwendigen Maßnahmen einleiten.

    Was die Kinder betrifft müsste u.U. das Jugendamt eingeschalten werden. Dazu braucht es aber besonderes Fingerspitzengefühl. Denn das kann auch nach hinten los gehen, für die Kinder.

    Was mich ein wenig wundert: klar braucht er keine kranken Kühe durch zu füttern. Nur wenn er sie selbst erschießt, was macht er dann mit der Kuh? Hat er einen Schlachtbetrieb? Oder wie handhabt man solch ein nicht gerade kleinen Kadaver :???: