Beiträge von Terry

    Ob meine Kinder live bei einer Schlachtung dabei sind entscheide immer noch ich. Und nicht irgend ein "Pädagoge".

    Und von mir hätte es ein riesen Ärger gegeben.

    Meine Kinder sind von Klein auf mit dem Leben zwar konfrontiert worden. Aber mit den Mitteln die ich für meine Kinder zumutbar fand und nicht irgend ein anderer Mensch. Sie haben seeehr früh viele Dinge kennen gelernt, aber immer mit meiner Unterstützung. Denn ich kenne meine Kinder am besten. Ich wusste genau wie weit ich gehen kann.

    Und sie wussten sehr früh zu entscheiden was "gespielt" (Fernsehen) ist und Realität.

    Und somit empfinde ich es als Frechheit, das Lehrer entscheiden was den Kindern zugemutet werden kann, wenn es um die Tötung eines Tieres geht.

    Zitat

    Ich bügel so vor mich in und denk noch so, was hörst du da die ganze Zeit? So ein wuscheln und kratzen.
    Dann sehe ich, wie sich der Hund total umständlich in die kleine Box quetschen will, er hats auch am Ende geschafft.
    Mit dem Kopf voran, dann versucht, sich dadrin zu drehen, das war nicht so einfach, aber er hats geschafft irgendwie.
    Da lag er nun, glücklich und zufrieden, der Kopf schaute raus, der passte nämlich nicht mehr.


    Na was meinste was hier los war als ich nur Ashkiis kleinere (für 2 Ashkiis geeignet aber eigentlich zu klein für die Großen) war. Da standen sie Schlange. Heute liegt oft Carlos in Ashkiis Box. Da wundere ich manchmal auch was das für ein Lärm ist. Und Ashkii macht es sich dann in Carlos großer Gitterbox gemütlich.

    Witzig find ich auch immer das die Großen sich immer in Ashkiis kleinen Korb rein quetschen. Barry hat das mit Vorliebe gemacht. Oder auch auf Ashkiis kleine Liege, die dann natürlich irgendwann zusammen gebrochen ist :roll: :lol:

    Ne neue, größere Box würd ich dem Hund nicht kaufen. Aber die alte zur Verfügung stellen. Wenn es ihm Spaß macht :D

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    Meine beiden Pferde haben jederzeit freien Zugang sowohl zu Weide als auch zum Stall.
    Das Gleiche gilt für meine Hühner. Ich esse kein Fleisch, für mich muß also weder gemästet, noch transportiert, noch geschlachtet werden. Milch- und Produkte beziehe ich vom hiesigen Milchhof, der seine Muhkuhs auf die Weide stellt http://www.milch-hof-osterwiese.de/
    Bezüglich der Katzenflut vom Hof gegenüber habe ich die Katzenhilfe informiert, die 3 Würfe Kitten rausgeholt haben, bevor der Bauer sie ertränken konnte und die Altkatzen kastriert haben.
    Wat denn nu noch?


    Und nun reihst du deine Hunde noch ein die nie eine Box sehen werden und damit hast du doch für dich alles getan was möglich ist(?).

    Dumm nur das damit den anderen Tieren wie Pferden, Hühnern, Kühen, Kälbern usw. nicht geholfen ist. Denn die haben nichts davon.

    Viel wichtiger wäre es da anzusetzen wo es wirklich nützlich ist. Wo vor Ort beobachtet wird das die Haltung (und damit meine ich auch Boxenhaltung von Hunden) dem Tier schadet, muss durch sachliche Aufklärung und Beharrlichkeit etwas geändert werden (was 1. natürlich bei Nutzvieh leider sehr schwer ist und 2. darf es nicht nur die eigenen Befindlichkeiten betreffen; sondern es muss schon hieb- und stichhaltig sein und eine andere Umsetzung auch möglich).

    Was hier allerdings abläuft, hat aber auch gar nichts mit Aufklärung zu tun um dem jeweiligen Tier zu helfen.

    Was ich am schlimmsten finde: sollte es hier Leser geben welche wirklich ihre Hunde in einer Box halten und vielleicht sich bis jetzt noch nicht den Kopf gemacht haben, aber auch nicht wirklich einsehen das dies für ihren Hund schädlich ist, werde in Zukunft den Teufel tun und diese Tatsache in der Öffentlichkeit äußern. Damit wäre bzw. ist jede Chance der vernünftigen Aufklärung zunichte.

    Der Missbrauch der Box wird dann also schön heimlich praktiziert. So was nenne ich dann Tierschutz :roll:

    Süß sind sie ja alle. Wäre aber nichts für mich. Ich suche ja jetzt schon öfters Ashkii wenn er neben mir läuft. So einen kleinen Kerl würde ich gar nicht sehen wenn er zu meinen Füßen wäre. Armes Hundchen ;)

    Habe hier eine Bekannte welche einen 16 Jahre alten Zwergschnauzer hat. Der "dackelt" auf den Spaziergängen öfter so ca. 1 1/2 - 2 Stunden mit. Da hält er eisern mit, ohne zu ermüden. Mal sehen ob ich ein Foto einstellen darf.

    Ach und meine Freundin hier hat auch einen Chi-Mix. Mal sehen ob ich den auch einstellen darf.

    Nur ist die Frage, warum will ich einen Junkie, einen süchtigen Hund? Was gibt es mir? Denn um den Hund kann es doch gar nicht gehen, der ist mit Sicherheit nicht glücklich mit seiner Sucht (wer ist das schon).

    Wie bei allen andere Dingen sollte es man einfach erst gar nicht so weit kommen lassen, das ein Hund süchtig wird. Ein Hund der einfach nur Freude daran hat mit einem Ball (mit seinem HH) zu spielen, also auch zu hetzen, wird sich davon jederzeit abhalten lassen und auch nicht auf den Ball bestehen wenn dieser in Sichtweite ist. Ich glaube das sich das doch jeder HH wünscht, oder?

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    Aber denkst du wirklich, dass ein Hund, der nie in seinem Leben einen Ball gesehen hat, auch nie nie niemals dann anfangen würde Wild zu hetzen oder Kinder zu jagen? Diesen Reflex, etwas fliehendes packen zu wollen, diesen Hetztrieb, hat meiner Meinung fast jeder Hund. Das fängt schon mit Welpen an, die ein paar Vögel aufscheuchen und die HH das lustig finden. Da ändert meiner Meinung nach auch an Ball nichts dran. Sinnig eingesetzt kann der Ball aufgrund seiner Wegroll=Fliehen-Eigenschaft dafür genutzt werden, die Impulskontrolle zu trainieren.

    Es geht hier aber doch um Junkies. Um Hunde denen man das Hetzen einen bewegten Gegenstandes antrainiert und zur Sucht werden lässt.

    Ist ein HH so gewissenhaft und fängt schon beim Welpen an kontrolliert mit ihm Ball zu spielen, dann sieht die Sache ganz anders aus. Der Hund wird dann mit der Zeit lernen nur etwas Bewegtem hinterher zu laufen wenn er die Erlaubnis bekommen. Nur gibt es wenige HH die das berücksichtigen.

    Ich bei der Erziehung eines Welpen (oder übernommenen älteren Hundes) ganz andere Schwerpunkte als das kontrollierte Ballspielen. Wenn das Grundgerüst in der Zusammenarbeit Mensch/Hund steht ist dann auch das Ballspielen kein Problem da Hund eh gelernt hat die Führung seinen Menschen anzunehmen.

    Helf ihr doch einfach bei der Arbeit. Dann hat sie schneller Zeit für dich.

    Rute in den Putzeimer gehangen und ab geht die Post. Alle unteren Schrankteile wischen. Was ist im Putzwasser? Schmeckt das? Dann kannste die Schrankteile gleich danach trocken schlabbern. Aber gründlich.

    Schau was aller herumliegt. Kann ja nur Müll sein, sonst wäre es ja nicht auf dem Boden. Also alles aufsammeln, entweder bunkern, man weiß ja nie wozu man es braucht, oder ab in den Müll. Dann kannste gleich schauen ob da was weggeschmissen wurde was du noch brauchen könntest.

    Tja, was ginge denn noch. Vielleicht Gardinen waschen. Ok, waschen kannste nicht aber du kannst sie ja schon mal sammeln und zur Waschmaschine schleppen. Nur aufpassen das du beim Gardinen abmachen nicht die Stange auf den Kopf bekommst.

    Mh, mehr fällt mir nicht ein. Aber damit biste erst einmal beschäftigt ;) .