Beiträge von Terry

    In den Untiefen meines PCs habe ich noch so einige Fotos gefunden die ich schön finde. Hier mal ein erster Schwung:

    Der Mond bei Tag

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    und bei Nacht

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    Verschiedene Blumen

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    Mit qualitativ so guten Bildern kann ich leider nicht dienen. Habe aber ein paar Wetter-Bilder gefunden

    Berlin

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    Oberpfalz

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    Hm, einerseits möchtest du ihr die Freiheit lassen, andererseits möchtest du sie aber "zwingen" bei dir zu bleiben, wenn du spazieren gehst. Irgendwie unpassend.

    Ich würde es so machen: auf dein Grundstück und wieder streunen, wenn sie will, darf sie ja eh schon wie sie möchte. Nun lasse ihr auch die Entscheidung wann sie dich von allein begleiten möchte. Mit der Zeit wird sie vielleicht so viel Vertrauen aufbauen, das sie dich irgendwann von allein begleiten wird. Und wenn es auch am Anfang nur kurz vor das Grundstück ist. An das Haus würde ich sie erst gar nicht gewöhnen. Wenn sie draußen einen schönen und Wetter geschützten Platz hat, ist das in meinen Augen ausreichend.

    Für mich käme, wenn eine Katze oder ein Hund sich mir anschließt aber weiter frei leben darf, nur eine Kastration in Frage. Bei euch ist es üblich Hunde streunen zu lassen. Was auch kein Problem ist wenn sie dies ungestört ausleben dürfen. Aber ein Haus voller Welpen, nur weil man nicht in die "Natur" eingreifen möchte, was du ja schon in dem Moment machst wo du sie fütterst und zum TA bringst, ist nicht wirklich "Hundefreundlich".

    Außerdem stelle ich mir vor das du dann vielleicht auch noch die Welpen öfter vor deiner Gartentür hast, da diese sicherlich auch streunen dürfen und dann auch noch sich vermehren dürfen. Oje, mein Kopfkino hat da ein ganz doofen Film laufen :roll:

    Überlege dir das zum Wohle des Hundes am besten noch einmal ;)

    Barry war ein sehr verträglicher Hund als ich ihn übernommen habe. Na, ja eher Ignorant. Er hatte gelernt das, wenn er nicht auffällt, ihm wohl auch keine negativen Konsequenzen blühen.

    Das änderte sich nach einer Weile :D Er merkte erstens das er ein Hund ist, tatsächlich auch knurren und bellen kann und vor allen Dingen das er stark ist.

    Schon am zweiten Tag nach der Übernahme wurde er in unsere Hundegruppe integriert. In dieser Hundegruppe, jede Woche und zwischen 9 und 25 Hunden gab es nie Probleme. Dort passte er sich einfach an.

    Aber bei Einzelbegegnungen fing er bald an zu pöbeln bzw. zu verhauen. Auslöser war das nicht verstehen eines Eurasiers. Er setzte sein Spielegesicht auf und forderte zum Toben. Keine Reaktion des Anderen. Der stand einfach nur steif da. Weitere Versuche brachten nichts, also ging ich mit Barry weiter. Leider habe ich die Fragezeichen über seinem Kopf übersehen und er wendet plötzlich, schoss zu dem Hund zurück und vermöbelte ihn.

    Ab da waren ihm Hunde mit Ringelschwanz ein Dorn im Auge, aber auch Goldis, welche gern steif dastanden aber schreiend auf dem Rücken lagen, wenn Barry über sie ging. Er merkte also sofort wenn ein Hund auf "dicken Macker" machte und nichts dahinter steckte. Andere Hunde ignorierte er bzw. verhielt sich respektvoll.

    War natürlich keine Freude mit ihm Spazieren zu gehen da ich nie wusste welchen Hund er nun würdig fand zu verprügeln. Und an der Leine machte es eh Spaß.

    Nach vielen UO-Versuchen gab ich es dann langsam auf (die UO) und nutze etwas was ich durch Zufall beobachtete: er nahm es Persönlich wenn ich ihn hinter mich schickte. Das nutze ich dann im Freilauf und schickte ihn jedesmal hinter mich wenn uns Hunde begegneten. So konnte ich einfach weiter gehen, Barry folgte mir und nahm, wenn die Hunde wollten, Kontakt zu ihnen auf oder lief einfach weiter. Dies half bei Begegnungen denen ich nicht ausweichen konnte.

    Ansonsten vermied ich den Kontakt zu fremden Hunden (Kontakt zu bekannten hatte er genug) und ging mit ihm Abseits um mich mit ihm zu beschäftigen. Kam es dann doch dazu das ein Hund zu uns lief habe ich mich umgedreht und bin gegangen. Meist reichte dann ein Anschnauzen von Barry und der andere Hund verzog sich wieder.

    An der Leine habe ich ihn bald am Halsband festgehalten, damit er keinen Spielraum mehr hat. So konnte ich ihn sicher an anderen Hunden vorbei bekommen und ihn gleichzeitig abblocken, ohne auf die Nase zu fallen. Dabei habe ich weder den entgegen kommenden Hund noch den Besitzer angeschaut. Ansonsten bin ich ausgewichen und habe Barry durch einen Laut und wenn nötig einen Rempler verboten Rabatz zu machen.

    Nach und nach hat sich unser Zusammenleben verändert (das Problem mit anderen Hunde war ja einfach nur ein kleines Alltagsproblem) und Barry wurde bei Hundebegegnungen immer gelassener. Bis er dann erst an der Leine zeigte das er Verstanden hat und dann auch ohne Leine.

    Michaliegerad
    :gut: die Realität lässt grüßen. Und glaube bei solchen Nachbarn hilft wirklich nur noch dein Geschriebenes.

    Und betr. Vorurteil: also wenn es sich bis jetzt noch nicht herumgesprochen hat das die Zähne eines Hundes nicht nur Verzierung sind, dann weiß ich auch nicht. Wenn ich meine Kinder zu Freunden mit Hund gelassen hätte (es hatte bloß keiner einen, nur wir) dann ist mir als Mutter das Risiko bewusst. Und dann kümmere ich mich um die Sicherheit meiner Kinder. Und über Unfälle habe ich mich noch nicht aufgeregt.

    Halt stimmt, nicht. Im Kindergarten einmal. Da sind die Erzieherinnen aber ihrer Mitteilungspflicht nicht nachgekommen.

    Ich freue mich das mich wohl welche verstanden haben.

    Jeder für sich muss sich die Frage stellen: geht es nur um meine Wünsche, geht es mir um den Hund und dann erst um meine Wünsche oder, das wäre für mich das Ideal, geht es im Vordergrund um den Hund und kann ich das mit meinen Wünschen vereinbaren. Und somit mache ich mich auf die Suche nach einem Hund nach meinen Wünschen, schaue ob ich diesen finde und wenn nicht mache ich Kompromisse und suche einen Hund der vorhanden ist und zu mir passt oder aber ich verzichte.

    Die Masse zu befriedigen erinnert mich stark an den Kauf eines Autos. Denn es geht nicht um den Hund, es geht allein um den Wunsch des Kunden. Und ist der Wunsch nicht auf den Markt wird dieser versucht mit allen Mitteln zu schaffen.

    so, nun muss ich doch noch mal schreiben, denn mir ist durch die Beiträge aufgefallen was mich eigentlich so irritiert hat. Es wurde teilweise einfach im Thema munter gemischt.

    Nun versuche ich es noch einmal, gaaanz langsam:

    Frage "Würde gern wissen was ihr von nicht VDH Züchtern haltet?"
    Ein Teil "Nichts", ein Teil "Warum nicht" und ein kleiner Teil schreibt von Mischlingen.

    Und ich würde mal sagen, da jeder seinen ganz privaten Film fährt, wird dies nie vernünftig diskutiert werden können.

    Denn für einen sind Vermehrer schon Vermehrer wenn sie nur nicht dem VDH angehören und vor allen Dingen werden diese Hunde dann als Mischlinge bezeichnet, nicht mehr als Rasse.

    Vielleicht sollte man diesen Punkt erst einmal klären. Was bedeutet Rasse und was Mischling?

    Für mich ist ein Rassehund ein Rassehund wenn beide Elternteile z.B. BeardedCollies sind. Der Wurf eines Bearded und eines Tibis sind Mischlinge.

    Natürlich begann die Zucht schon kurz nach dem Domestizieren (oder auch mit) des Hundes an. Denn der Mensch wollte den Hund möglichst auch nutzen.

    Und eins hat man mit Sicherheit nicht in diesen tausenden Jahren: sich darüber aufgeregt das es Mischlinge gab. Denn um seine Rasse zu verbessern wurden immer wieder andere Rassen (wenn es diese dann schon gab) zurück gegriffen, also hatte man Anfangs einen Mischling. Über die Jahre bis zum Anfang der belegbaren Zucht (Papiere, Verbände) hat man dieses Thema sicherlich nicht so "verbissen" gesehen, wie Heute.

    Warum nicht? Man hat auf seine eigene Rasse geachtet (auch wenn mit Sicherheit es die ersten Einkreuzungen gab, die nicht im Sinne des Wesens und der Gesundheit waren) und Mischlinge waren eben Mischlinge. Sie waren schon immer da und sie wird es, GsD auch immer geben.

    Wo fängt das Problem also an? Meiner Meinung nach fängt das wirkliche Problem zu dem Zeitpunkt an, wo dem HH suggeriert wird, nur ein Rassehund ist ein vernünftiger Hund, denn: man weiß was raus kommt, hat also kein Überraschungsei, er ist gesünder als ein Mischling und ein Züchter ist ein seriöser Mensch, denn er gehört einem Verband an (VDH und Zuchtverband). Erst einmal nicht verkehrt.

    Nur sind wir nun bei dem Problem bei den Rassen:

    1. der Standard , die Beurteilung des Einzelnen und dadurch die Gesundheit, das Wesen und das Aussehen der jeweiligen Rasse hat sich so stark gewandelt, das es einigen Rasse zum Schaden wurde. Also verabschiedeten sich einige Züchter vom VDH und gründen ihren eigenen Verband um da ihre Rasse so weiter zu züchten wie sie es für den Hund am Besten hielten. Gute, vielleicht bessere Rassezucht ohne VDH-Papiere.

    2. Einige Züchter wollen mit weniger Aufwand (Untersuchungen etc.), also Vorgaben, züchten, vielleicht um das schnelle Geld zu machen. Für mich immer noch ein Rassezüchter, halt ohne VDH-Papiere und natürlich nicht im Sinne der Hunde.

    3. Das suggerieren das ein Rassehund besser ist als ein Mischling ruft die Vermehrer auf den Plan. Denn diese vermehren die Rassehunde nur des Geldes wegen. Viele Hündinnen, werfen am Fließband, keine Ahnung von der Gesundheit, Wesen der verwendeten Rassehunde und billige Preise. Reine Vermehrer, da kein Hintergrund einer Zucht. Und zwar Vermehrer einer Hunderasse.

    Die Probleme bei den Mischlingen:

    1. Menschen vermischen Rassen um eine neue Rasse entstehen zu lassen. Meist aus den gleichen Gründen, wie die Rassehundezucht vor Jahrtausenden angefangen hat. Es gibt ein Ziel, und dieses Ziel wird verfolgt. Mit strenger Überwachung der Gesundheit, des Wesens und des Aussehens, wobei das Aussehen vielleicht gar nicht so im Vordergrund steht. Vielleicht. Zwar ohne VDH-Papiere aber der Beginn einer Zucht.

    2. Menschen, welche einfach ihren eigenen Hund toll finden verpaaren ihren Hund mit einem anderen welchen sie toll finden. Oft einmalig, da sie einen behalten wollen. Sicherlich alles ohne Papiere und den üblichen Untersuchungen, aber aus einfacher Freude an der Sache. Keine Zucht da keine Wiederholungen.

    3. Findige Geschäftsleute welche das schnelle Geld machen wollen und Mischlinge entweder als neue Rasse ausgeben oder auch nicht. Das Vermehren von Mischlingen also.

    Für mich geht es bei der Zucht/Vermehrung immer um den Hund. Wünsche des Menschen würde ich nie berücksichtigen. Denn der Hund ist ein Lebewesen und kein Gegenstand den man einfach mal so "produzieren" kann. Wird gemacht, ist auch ok, aber dann sollte man wirklich mal den Hund als Lebewesen berücksichtigen.

    1. Gibt ein Verband (egal welcher) seinen Namen für die Rassehundezucht her, dann hat er auch die Verantwortung das alles für den Hund getan wird, um Menschen Zuchten zu präsentieren, welche vom Wesen und der Gesundheit noch wirkliche Hunde sein dürfen. Nachfrage hat da nichts zu suchen. Ausnahme: reine Gebrauchshunde, welche auch wirklich gebraucht werden. Wobei da das Aussehen zweitrangig ist.

    2. Ist man der Meinung das man eine neue Rasse schaffen möchte und berücksichtigt alle Vorgaben zu einer vernünftigen Zucht, wird ein Zuchtverband gegründet, der sich nach vielen Jahren dann einem Verband anschließen kann, wenn alle Vorgaben erfüllt.

    Ich würde mir wünschen der VDH würde sich selbst "überarbeiten", seine schwarzen Schafe ausmerzen, die Zucht der einzelnen Rassen überdenkt (wobei die Standards ja super aussehen aber leider nicht richtig umgesetzt werden) und somit ein empfehlenswerter "Ort" wird.

    Dann würde ich mir wünschen das HH wie Züchter aufhören alles als Vermehrer zu titulieren was ihnen nicht in dem Kram passt. Wenn es Ups-Würfe gibt, na und? Wenn es jemanden gibt der von seinem Hund wenigstens einmal Welpen haben möchte, na und (solange keine Wiederholung gibt)? Es sind halt keine anerkannten Zuchten, aber darauf wird auch gar nicht bestanden. Es gibt keine Papiere und da sie keine Papiere haben muss ein Käufer einfach mit allem rechnen.

    Scharf bekämpft werden müssen kommerzielle Vermehrer, welche Rassen oder Mischlinge in Fabriken oder als Zucht getarnt, vermehren um einen schnellst möglichen hohen Profit zu erzielen. Eine Zucht liegt für mich dann vor wenn mehrere Hunde und regelmässig Welpen vorhanden.

    Mischlinge gibt es schon seid beginn der Entstehung des Hundes und ich finde es schon komisch wenn davon ausgegangen wird das Mischlinge angeblich meist nur Krank sein können. Woran das liegt habe ich oben jetzt ausführlich erläutert. Das dies heute vielleicht vermehrt der Fall ist, daran trägt aber auch der Mensch seinen Teil bei. Denn wenn der Hund sich ohne Einmischung des Menschen entwickelt, wird es wohl weniger kranke Mischlinge geben.

    Zitat

    mit jemanden eine unterhaltung zu führen der augenscheinlich vom thema wenig bis gar keine ahnung hat ist etwas sinnfrei.
    wenn du meinst das ist überheblich von mir dir das zu sagen und dich drum zu bitten dich vllt. erstmal in die thematik reinzulesen, nunja dann bin ich gern überheblich.


    Glaube du willst gar nicht verstehen, denn dummerweise habe ich mich damit beschäftigt und wundere mich deswegen immer mehr über eure Aussagen.