Nur zu dem was ich las:
er sprach über Führung und Führung= Sicherheit. Ist meine Meinung. Ein Hund ist kein Demokrat und fühlt sich in der Rolle auch nicht wohl, sondern nur uner guter Führung. Bedeutet, ich sage meinem Hund, dass in dieser Situation sitzen für ihn das beste ist, denn ich trage für sein Wohl Verantwortung und entscheide auch). nach dem xten mal kennt er die Situation und setzt sich in dieser. das ist doch simpel und keine Wissenschaft. Den Hund entscheiden zu lassen ist meiner Meinung nach unfair. Ein Hund fühlt sich nicht wohl bei freier Wahl, er brauch Führung um sich wohl und eben sicher sagt Phillip selbst zu fühlen.
Genau diese Einstellung veranlasste mich einen großen Bogen um die Hundeszene zu machen, welche solche Ansichten vertritt. Und diese Ansichten führen dazu, dass Menschen sich dann auf Menschen wie Herrn Philipper (gib auch andere welche davon profitieren/profitiert haben) einlassen.
Dort wird suggeriert, dass der Hund ernst genommen wird, als Persönlichkeit geachtet wird (was letztendlich nicht der Fall ist).
Letztendlich ist es wurscht ob Hund steht, sitzt, liegt, solange er verstehen kann, dass seine Aktionen (sein Umfeld zu belästigen) nicht gewünscht werden und er die Chance bekommt dies mit erarbeiten zu können (also nicht nur die Ausführungen von Kommandos=Dressur). Wie das dann individuell aussieht (erreicht werden kann) hängt vom Hund ab. Dazu braucht es keine Philipper, keinen weiß ich wen, da braucht es die Beobachtung und das Verstehen des eigenen Hundes. Das ist das was HH lernen müssen. Die Wahrnehmung wie der eigene Hund "gestrickt" ist, warum er was macht, was ihn dazu veranlasst. Erst auf dieser Grundlage kann mit dem Hund erst der Alltag erarbeitet werden.
Hilflosigkeit und das immerwährende Rückversichern weil Hund nicht gelernt hat mit seinem Umfeld umgehen zu können, führt dann zu sog. "nicht erwünschtem Verhalten" bzw. zu solch einem überzogenen Verhalten wie es der Hund von Herrn Philipper zeigt.
Das Überstülpen von Methoden und die reine Fixierung darauf schadet mehr als das es hilft.
Was das Entscheiden lassen betrifft: Es gibt genug Hunde die dazu fähig sind, wenn sie eine angepasste Führung bekommen. Sie brauchen das sogar in einem individuellen Rahmen (mein Jimmy, Barry und jetzt meine Nia. Balu und Ashkii brauchten und brauchen immer Vorgaben (keine Kommandos)).