Beiträge von Terry

    Nun ja, nach x-Seiten fällt mir nur auf, dass gerade die sich am meisten von den Katzenhaltern aufregen, die gar nicht angesprochen sind. Und sich rechtfertigen, nicht weil es hier verlangt wird, sondern....., ja, warum eigentlich?

    Es geht nicht um Richtig oder Falsch. Es geht um Respekt. Gegenüber Tieren und Menschen.

    Wer seiner Katze Auslauf geben kann und dabei auf Sicherheit der Katze achtet - Gebiete die nicht russischem Roulett gleichen- und die Nöte der Nachbarn ernst nehmen, ist doch alles in Ordnung.

    Angeheizt wird das Thema (und nicht nur dieses) doch nur, weil es manche einfach nicht hinbekommen andere einfach mal ernst zu nehmen, sondern gern (und oft) dann mal deren Anliegen lächerlich machen.

    Nein es ist nicht witzig wenn Katzen in anderen Gärten sich lösen und es den Nachbarn stört. Oder Autos beschädigt, Hunde verfolgt werden.

    Ich persönlich finde es nicht witzig totgefahrene Katzen zu finden (war bis jetzt GsD nur eine) oder automatisch die Luft anzuhalten, wenn ich wieder höre das ein Auto angebraust kommt und eine Katze in der Nähe ist die fast schon auf dem Sprung ist weil ich mit meinen Hunden komme. Muss mich also, ob ich will oder nicht, um die Sicherheit der Katze sorgen obwohl ich mich gegen die Haltung einer Katze entscheide weil es hier russisch Roulett ist Katzen im Freigang zu halten.

    Für mich hat sich das Thema hier erledigt, das sich alles seit 24 Seiten im Kreis dreht.

    Ich bin froh das wir so wohnen und ich meiner Katze diese Freiheiten ermöglich kann. Mehr gibt es hier nicht zu sagen!

    Ich weiß jedenfalls, das keiner seine Freigänger packen wird und einsperren wird, bloß weil es hier Leute gibt, die denken das sie die Welt neu erfinden müssen.

    Witzig find ich, dass mancher wirklich der Meinung ist, dass Diskussionen in Foren dazu führen sollen, dass eine Gruppe der anderen sich zu „unterwerfen“ hat. Darum geht es doch bei solchen Diskussionen gar nicht. Jeder schreibt über seine Erfahrungen und was er für sich halt gut oder nicht gut empfindet. Oft wird durch solch einen Austausch erst bewusst was Pro oder Contra so um treibt und es bestünde die Möglichkeit sich einander zu nähern.
    Bin jedes mal aufs neue irritiert, mit was für "Geschossen" um die Ecke gekommen wird.

    Da ich immer nur auf Mietwagen zurückgreifen muss, wäre also theoretisch eine gute Variante: Rücksitze umklappen, Box quer an Vordersitze befestigen (gerade keine Ahnung wie) und dahinter das Gepäck. Das müsste auch gesichert werden, damit es nicht gegen die Box fliegt. Ausstieg aus Box wäre dann hintere Tür.
    Das müsste dann theoretisch bei jedem Mietwagen passen (?). Ich würde dann Alu bevorzugen.
    Oder habe ich einen Gedankenfehler? Habe keine Lust immer die Mietwagen zu "schrubben" und Box wäre wohl sicherer.

    Sorry *dackelbenny*, meinte jetzt die Boxenthematik insgesamt. Deine Sicherung über die Rücksitzlehnen, finde ich recht einfach. Wäre mir aber so nicht eingefallen. Bin da immer nur auf die Sicherheitsgurte gedanklich fixiert gewesen.

    Edit: und habe da natürlich auch immer meine doch größeren Hunde vor Augen mit entsprechend großer Box.

    Ich habe es jetzt mal versucht aufzuzeichnen.
    Grün ist die Box, blau ist der Sitz, rot sind die Spanngurte, rechts hinter der Rückenlehne ist der Kofferraum.

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    So habe ich das noch nicht gesehen. Nur mit den Rücksitzgurten, meist durch die Schlitze gezogen. Die Spanngurte sind aber recht dünn, oder? Bei drei breiten Gurten (links, Mitte und rechts) könnte ich mir das ganz gut vorstellen.
    Ich finde das kompliziert (zumindest sobald ich mir da tiefere Gedanken mache).

    Muss ja zugeben, dass ich hier das erste mal sehe, das Boxen im Kofferraum noch extra gesichert sind. Darauf bin ich noch nicht gekommen.
    Richtig blöd wird es, jedenfalls für mich, wenn man "nur" auf Mietwagen angewiesen ist. Da ist mir noch nicht wirklich was einfallen, außer auf Rücksitz und Gurt, mit Decken und "weichem" Gepäck hinter den Vordersitzen, damit bei einem Flug der Hunde sie etwas weicher aufkommen. Was natürlich eher ein Wunsch ist als Realität.
    Boxen auf dem Rücksitz (gesichert mit Gurten), da fühle ich mich irgendwie nicht wohl. Habe da div. Videos im Kopf, auf denen diese Konstruktionen "geschreddert" werden bei Aufprall.

    Bin ich jetzt blind: Plastikboxen und Kindersitze sind doch völlig anders konstruiert. Eher ein Verglich Äpfel mit Birnen. Und wie schon erwähnt, sind Kinder in dem Sitz direkt gesichert. Wäre Hund in Box genauso gesichert, würde auch die Box nichts "auseinander hauen" (nehme ich an, hab noch keine Hund in Box zusätzlich gesichert gesehen |) ).

    Betrifft Erlebnis *Rübennase*

    Gut8 Jahre hatte ich einen Vereinskollegen, mit dem ich mehr oderweniger immer mal wieder Auseinandersetzungen hatte. Wir waren oftnicht gleicher Meinung. Wir stritten oft, Kommunikation war beiuns doch immer mal sehr angespannt.

    2012 war es glaube ich (2009 war ich von Berlin weggezogen) träumte ich von besagtem Kollegen. Es war ein ruhiger, schöner Traum. Wir unterhielten uns. Keine Ahnung über was, Umgebung war verschwommen aber angenehm. Als ich aufwachte war ich sehr unruhig, schaute gleich in das Vereinsforum und auf FB ob ich von ihm was lese. Nichts, und ich war erleichtert.
    Ungefähr eine Woche später wurde schnellstmöglich eine Bleibe für seine beiden Hunde gesucht: er war tot in seiner Wohnung gefunden worden. Wann er verstarb weiß ich nicht. Ein komisches Gefühl über den Traum (den ich als Abschied empfand) hat mich noch lange begleitet.

    Oder

    Mit Nias früheren Besitzern bin ich in Kontakt. Wir schreiben uns. U.a. habe ich auch Bilder von Nias Schwester, welche ich vor langer Zeit mal geschickt bekommen habe (über FB-Nachrichten). Vor gut 2 Monaten habe ich mir mal wieder die Bilder von Nias Schwester angesehen und wurde dabei traurig/wehmütig. Warum weiß ich nicht, irgendwie zogen die Bilder mich an (hatte ich sie sonst nur flüchtig "gestreift", beschäftigte ich mich nun eine Weile mit). Ein paar Tage später habe ich mich wieder mit der früheren Besitzerin ausgetauscht und sie schrieb mir, dass die Schwester eine Woche vorher eingeschläfert werden musste.

    Hat mit Tierkommunikation nur indirekt vor, so stelle ich mir aber das vor, was Tierkommunikatoren (manche zu Recht, viele eingebildet) empfangen. Ähnlich hatte es mir auch eine Vereinskollegin erklärt, welche das auch probiert hatte. Ein Gefühl. Sei es Schmerzen (so können körperliche Beschwerden "erkannt" werden -na ja, ist ja eher erst mal eine gezieltere Vermutung, der man nachgehen kann) oder aber Unwohlsein des anderen, dem man dann dadurch auch gezielter auf den Grund gehen kann.

    Meiner Meinung nach kann dazu auch ein Bild reichen. Das, was als Tierkommunikation allerdings sehr viel verkauft wird, Tier sprechen in unserer Sprache mit uns ist schon etwas sehr weit hergeholt (jegliche Interpretationen von Gefühlen/empfangenen Bildern anderer bleiben immer Interpretationen).

    Fazit: Nur der Gesetzgeber kann wirklich etwas ändern. Alles andere ist nur eine hin- und her schieben der Schuldzuweisung, und das war es dann auch schon. Gut zu wissen in welche Richtung es wirklich gehen muss. Über Dachverbände, Zuchtvereine und Züchter kann nichts verändert werden (Folgerung aus dem was hier über gefühlte Millionen Seiten steht),und sich auf Käufer verlassen bringt schon dreimal nichts, denn diese Gruppe ist am wenigsten zu beeinflussen.