Auf der Seite "Ärzte gegen Tierversuche" gibt es viele Informationen. Und macht für mich deutlich, dass in dem Bereich ein Neustart, ohne Tierversuche, notwendig ist. Es gibt heute noch viele Versuche, welche von Experten als nicht notwendig erachtet werden, und das schon vor Jahrzehnten. Ich habe Jahrzehnte in der Arzneimittelzulassung gearbeitet. Wenn auch "nur" im Büro, habe ich so einiges mitbekommen (was Arzneimittel betrifft, zuletzt TierAM), dass mich heute erst recht gegen Tierversuche sein lässt. Mit Milliarden werden Pharmafirmen unterstützt und für die Erforschung Tierversuchsfreier Vorgehensweisen gibt es ein paar Millionen.
Es geht letztendlich nicht darum keine Medikamente (und Krankheiten) mehr zu erforschen. Sondern für alle Beteiligten sicherer zu machen. Die Möglichkeiten vorhandene Medikamente noch genauer prüfen zu können ohne Tierversuche wird sehr stiefmütterlich behandelt.
Sobald die Medikamente auf den Markt kommen, beginnt die größte Versuchsreihe. Erst da zeigt sich was wann bei wem hilft oder schadet.
Beiträge von Terry
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Hach ja, wenn ich so eure schönen Beardies sehe, bekomme ich ein wenig Wehmut. Aber einziehen wird nach Jimmy wohl keiner mehr, außer mir "fällt" aus einer Notvermittlung der passende vor die Füße. Wenn meine Beiden mal nicht mehr da sind.
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Mein Bearded Jimmy war der einfachste Hund. Autark und souverän, mit 9 Monaten erwachsen. Jimmy Blue vom Michaelisturm 1977 - 1991
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Flexi bitte zusätzlich mit Leine sichern.
(Leine kurz zu einem Kreis machen und von der Schulter oben schrägverlaufend zur entgegegengesetzten Hüfte lassen) Flexi sicherheitshalber dort zusätzlich sichern.
Weil so ein rascher Ruck und mal nicht aufgepasst und Flexi und Hund laufen gemeinsam.
Auch ein Geschirr wär sinnvoll.Falls du das eh slles weist einfach drüberlesen und auf den Urlaub freuen
Vor allen Dingen, weil die Gigant L (die ich für Ashkii habe), sehr groß ist, also der Griff und zudem noch schwer. Ashkii habe ich auch auch an der oben beschriebenen "Sicherung". Einerseits weil ich die Hände gern frei habe, andererseits, weil er mit seinen leichten 15 Kilo und obwohl gut kontrollierbar, mir diese Flex schnell aus der Hand reißen könnte.
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Danke für die Antworten. Ich befürchte leider, dass der HH wirklich HuSchule meint, so wie er "trainiert". Und das eben leider da evtl. Spezialisten, wie der Mali, nicht gut dabei weg kommen würde. Ich hoffe ja, dass ich mich irre, aber nach der letzten Beobachtung (die erste war im Tierfuttergeschäft), habe ich meine Zweifel.
Das habe ich in einem anderen Thema geschrieben:
Ein junger Mali-Rüde (schätze so 6 oder 7 Monate alt), welchem ich schon im Hundefutterladen begegnete, begegnete meiner Freundin und mir bei kurzem Spaziergang auf einem engen Weg aber ausreichend Platz zum Ausweichen im Gras. Wenn beide Parteien ausweichen.Ich ohne Hunde, meine Freundin mir ihrer alten Chi-Hündin, bei der ich froh bin, dass sie jetzt taub ist und an der Leine bleiben muss. Meine Freundin findet nämlich leider auch: Der Hund tut ja nichts, muss ja auch seinen Spaß haben und sich mal ein wenig bellend austoben dürfen, und somit rennt Chai dann doch gern mal bellend in Richtung andere Hunde.
Wir weichen nach rechts, soweit möglich, aus. HH bleibt auf dem Weg und lässt seinen Hund vor sich Sitz machen. Ok, klappt natürlich nicht wirklich, wie sich HH das wohl gewünscht hatte. Nahm Hund natürlich vorher dabei auf die uns zugewandte Seite (Hunde laufen links bei Fuß). Hund macht also Sitz. Kurz. Um dann nach vorn los zu schießen. Was mit einem Schlag mit der Leine (wie bei einem Kutschenpferd, was angetrieben wird) quittiert wurde. Wir haben uns dann langsam weiter bewegt. HH mit seinem Hund auch weiter, um dann ein wenig seinerseits auszuweichen und seinen Hund versucht wieder in ein dauerhaftes Sitz zu bringen.
Klappte allerdings auch nicht, denn Hund schoss, nach kurzem Sitz, wieder nach vorn, ein Klatsch mit der Leine auf den Rücken des Hundes. So wie Hund in seinem bellenden (Unmut?) nach Vorne ging, schoss er aufgrund des Schlages bellend herum gegen seinen HH um dann sich aber sofort zu korrigieren und sich wieder uns zuzuwenden. Irgendwann saß er dann mal. Wir waren dann schon etwas weiter weg. Ich hatte das Gefühl der HH hatte gar nicht realisiert, was sein Hund da gerade gemacht hatte und dass seine Dressurversuche vielleicht doch nicht so geschickt waren, wie er sich das so vorstellte.
Am schönsten war dann ja noch, dass er uns von weiten ansprach und bat das Ganze noch mal zu wiederholen. Er wollte da noch ein wenig trainieren. Öhm, ja. Ich fragte, was er denn da überhaupt trainieren wollte, dass was er mache, passt doch irgendwie alles vorn und hinten nicht und lehnte dankend ab. Er meinte das wäre alles ok so, er gehe ja schließlich in die HuSchule.
Das Ganze sieht mir nach HuSchule, die ich vor ein paar Jahren mir in der Umgebung angeschaut habe, aus.
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@Rübennase Wie wäre es denn mit einer Infrarotheizung? Immer eine Notfallheizung an der Wand, wenns kalt wird.
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Wie leicht, oder schwierig, ist es eigentlich einen wirklich guten Ausbildungsort für Spezialisten zu finden?.
Zur Zeit habe ich da meine Zweifel, dass das so einfach ist, wenn ich mich ein wenig umschaue. Aktuell liegt mir ja der Mali, den ich bis jetzt nur 2 mal getroffen habe, ein wenig schwer im Magen. HH meinte er gehe in die HuSchule mit ihm. Aber ob er jetzt wirklich nur HuSchule meint oder eine "echte", sachgemäße Ausbildung, weiß ich nicht. Ich habe mir jedenfalls vorgenommen um dieses Gespann mit meinen Hunden einen große Bogen zu machen. Eigentlich toller Hund, nur der HH mach mir arge Bauchschmerzen.
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Hier wird z.B. auch hochgradiges Abmagern aufgeführt.
Wenn man krankes Wild sieht kann man das der Polizei melden (mit Ortsangabe). Von dort wird es an die entsprechenden Jäger weitergeleitet.Vielleicht wäre ein Thread ja ganz interessant, so allgemein zum Thema Jagd?
Gut zu wissen, habe ich mir abgespeichert. War mir nicht sicher an wen ich mich als erstes wenden müsste (wäre sonst auch Polizei geworden). Bin krankem Wild noch nie begegnet, aber wer weiß, vielleicht muss ich das mal umsetzen.
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Für viele ist da der Abschuss durch den Jäger noch die geduldetere Variante, weil es schnell geht und sie in der Regel nicht Gefahr laufen mit dem Tod der Tiere direkt konforntiert zu werden. ein geschwächtes oder verhungerndes Tier kann schon mal den eigenen Weg in der Freizeit kreuzen oder bis in die Gärten kommen. Damit müsste man sich auseinandersetzen. Von der Jagd kann man sich fern halten.
Da besteht die Möglichkeit den Jäger (oder wer auch immer da zuständig ist) zu kontaktieren und dieser darf das Tier dann erschießen?
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Bin vor kurzen beim aufräumen meiner Bilder über das Treffen "gestolpert". Bald 9 Jahre ist das nun her. Ashkii ist nun 10, Barry ist nicht mehr da und Carlos ist auch schon 9.
Mit Ashkii habe ich es eine weile versucht. Nur mit Fahrrad. Ein Scooter sollte es werden, wenn er Freude daran hat. Aber das stellte sich nicht ein. Der kleine Hibbelkopp wurde dadurch nur noch hibbeliger und irgendwann habe ich es aufgegeben.