Fakt ist: entweder mein Hund respektiert mich oder nicht. Respektiert er mich ist es wurscht wo er läuft, wann er frisst und und und.
Respektiert er mich nicht ist es auch wurscht wo er läuft usw. Er wird mich eh nicht für voll nehmen, sondern nur etwas ausführen weil ihm sonst etwas Unangenehmes passiert oder weil ihm per Leckerli es ihm eingeredet wird.
Wie der Weg dahin ist, hängt von vielen Faktoren ab: Stärken und Schwächen des Besitzer und des Hundes, wo sind die Grenzen (der Umsetzung bei beiden), Umwelt und die jeweilige Situation die nie vorhersehbar ist.
Mich wundert doch immer wieder wie in gestellten Situationen gearbeitet wird (HuPlatz), wie man krampfhaft Konfrontationen sucht.
Barry hat seit den letzten 1,5 Jahren nur durch das Alltäglich gelernt mich als Führung zu akzeptieren.
Voraussetzung ist es seinen Hund zu verstehen.