So, das fällt mir gerade dazu ein:
was ich wichtig finde (habe selbst mal in einem Verein gearbeitet):
Der Interessent wird sofort beachtet, will heißen: man wird als "Neuer" sofort wahr genommen, angesprochen und nachgefragt welche Wünsche man hat, was angestrebt wird und (wie Brigitte schon hinweist) die Mitteilung, daß mit Starkzwang nicht gearbeitet wird (bei uns wurden Geschirre empfohlen).
Oft kann man in einer Gruppe gleich mitmachen (sollte nicht zu groß sein). Ich persönlich empfehle aber erstmal nur zum zuschauen, da man da viel mehr sieht (wie gehen vor allen die Trainer mit ihren Hunden um, sehen die Trainer wenn ein HH nicht mit seinem Hund richtig umgeht und kümmert sich dann auch darum).
Gegen Boxen auf den HuPlätzen habe ich solange nichts, solange die Hunde sich dort ruhig entspannen können, allerdings würden mich kläffende Hunde (in Boxen) auf einem Platz sofort zum umdrehen veranlassen.
Die Hunde die bei uns in Boxen liegen entspannen sich darin und lassen sich auch nicht stören wenn da jemand ran oder vorbei geht.
Barry kann sich da nicht entspannen und kommt deswegen auch in keine.
Vielseitige Angebote find ich auch noch ganz interessant solange genug Trainer da sind.
Vereine haben ja eine "Probezeit" da sie ja auch ersteinmal schauen wollen das der/die "Neue" passen. In der Zeit kann gut beobachtet werden ob auch immer Trainer anwesend sind, nicht zu oft ausfallen so das Gruppen zusammengelegt werden müssen bzw. Einzelunterricht zu oft ausfällt.
Und vor allen Dingen sollte ersichtlich sein das die Trainer wirklich zusammen arbeiten und nicht nur jeder sein Ding macht.