Beiträge von Terry

    Oh ja, was hab ich mich schon aufgeregt, wenn Nachts die Nachbarn nach Hause kommen, an meiner Tür vorbei und dann noch stehen bleiben weil sie sich unterhalten müssen oder in der Tasche kramen. Himmel, sollen sie doch mal flott vorbei gehen damit mein Hund endlich wieder aufhören kann rumzubrüllen.


    :hust::pfeif:

    Ähm, nein, stimmt natürlich nicht:D Ich bin für meinen Hund zuständig, ich bringe MEINEM Hund bei nicht herum zu toben, Melden: Ja. Rumschreien (Grundstück oderwoauchimmer): Nein. Egal wo andere Menschen (mit oder ohne Hund) sich aufhalten.

    Ich favorisiere

    Oder aber das gesamte System der privaten Tierhaltung auf den Kopf stellen.

    Solange es Nachschub gibt, wird sich nichts verändern sondern eher noch verschlechtern. Jeder Hinz und Kunz darf Hunde produzieren und auf den Markt schmeißen. Das Thema wird es also noch in 10+ Jahren geben, weil eigentlich ja keiner so gerne seinen Wunsch aufgeben will. Es wird immer so sein, dass sich der Andere ändern soll, damit die eigene "Freiheit" bloß nicht beschnitten wird. Das meine ich völlig allgemein, zieht sich wie ein roter Faden durch die Tierhaltung.

    Auf Vernunft zu hoffen hat noch nie funktioniert. Menschen welche aus Unwissenheit handeln, können und werden durch Aufklärung erreicht. Der Rest, der Tierschutzwidrig handelt und nur das eigene Interesse sieht, wird immer Entschuldigen suchen und meist auch noch von anderen Menschen (warumauchimmer) geschützt.

    Was hat das hier denn mit Aufklärung zu tun? Wüsste jetzt keinen HH (hier im speziellen und im DF allgemein), welcher Schulmedizin derart ablehnt, dass er seinen Hund mit es "könnte sein"-Therapien behandelt und das ohne Rücksprache mit TA oder Heilpraktikern.

    Ihr unterstellt mal so aus Prinzip, dass alle, außer ihr natürlich, zu doof sind sich gut zu informieren. Ich habe in der Arzneimittelzulassung gearbeitet (wenn auch nur im Büro), aber bin ich froh, dass meine Kollegen (Wissenschaftler, Fachärzte usw.) nicht so verbohrt waren und ich nicht dermaßen missioniert wurde, wenn ich hinterfragt habe oder mir selbst von anderen Dingen ein Bild machen wollte was außerhalb der Schulmedizin noch so existiert. Oft habe ich da sogar noch Empfehlungen bekommen mir unkonventionelle Therapiemöglichkeiten anzuschauen.

    Vor allen Dingen merken Menschen, welche auf Teufel komm raus missionieren (das was hier passiert hat mit Aufklärung nichts zu tun) nicht einmal, dass ihr Ziel damit erst recht nicht erreicht wird.

    Wer mir versucht etwas mit "Gewalt" (anders kann ich das nicht sehen) aufzwingen zu wollen (egal welches Thema, welche Richtung), dem "höre" ich nicht mehr zu und schon gar nicht nehme ich denjenigen Ernst. Ich empfinde es einfach nur noch nervig, wenn Menschen sich als "Retter" aufspielen müssen. Also ich muss nicht gerettet werden und ich habe mich eigentlich gefreut zu lesen, was für Ideen es zu der Frage gibt. Darauf kann ich wohl eher nicht mehr hoffen, da sich dazu wohl keiner mehr äußern will, nachdem das Thema von Gegnern übernommen wurde.

    So schöne Bilder werden hier gezeigt. "Aus Versehen" habe ich gestern tatsächlich mit "Handy drauf halten und knipsen" etwas hinbekommen, mit dem ich mal zufrieden bin, u.a. "Schwimmen in den Sonnenuntergang"

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    Ich kann das Ganze hier nicht zitieren, da es nicht öffentlich einsehbar ist, also bei Facebook. Da geht es um sehr viel mehr als um den Hund. Da sind so einige Dinge die fraglich sind was den Werdegang des Ganzen betrifft. Jo, ich glaube einem Sachverständigen mehr als einem Behördenmitarbeiter ohne entsprechende Schulung und Erfahrung (worauf sich wohl die Urteile beziehen, Sachverständige wurden wohl erst später hinzugezogen und es ergab ein anderes Bild) .Und letztendlich geht es darum nicht Tür und Tor zu öffnen für eine einfache Tötung. Wenn ohne Sachverständige hinzuzuziehen Hunde eingeschätzt werden, wenn spätere Sachverständige nicht gehört werden. Ich persönlich habe mit dem Thema Tod kein Problem, aber sehr wohl dann, wenn allein schon der Verdacht von Willkür im Raum steht.

    Nun ja, nach Volcan glaube ich nichts mehr was Behörden usw. von sich geben, sind auch nur Menschen. Letztendlich ist es für mich 50:50. Alles kann sein oder auch nicht.

    Thomas Baumann bescheinigt jedenfalls dass keine Verhaltensstörung vorliegt, das Zeus eine konditionierte Leinenaggression hat (ohne Leine brav und umgänglich) und laut seinen Aussagen sagte der Geschädigte aus, dass die Verletzungen im Gesicht vom Sturz herrührten und nicht von dem Hund. Wer bei Facebook lesen kann, sollte sich das Ganze dort mal durchlesen, da wird von 2 Seiten das Ganze beleuchtet. Öffentlich ist es leider bei Facebook nicht.

    Das System schafft es nicht auch im Sinne der Hunde eine vernünftige Hundehalteregelung zu etablieren und macht aus der gesamten Geschichte Hundehaltung einen Flickenteppich, der natürlich dazu neigt immer wieder irgendwo undicht zu sein bzw. ist er so brüchig, dass sich immer mehr Löcher, die kaum noch zu stopfen sind, bilden.