Beiträge von Terry

    Pavian in einem Fahrradkorb auf der Havelchaussee hätte ich noch zu bieten und eine Raubkatze (war glaube ich ein Ozelot) in einem Holzkäfig auf Rollen im Hundeauslaufgebiet im Grunewald. Ok, den Löwen an einer Kette spazieren führen (in der Nähe eines Filmstudios) in Berlin habe ich noch vergessen.

    Nun ja, was das präventiv angeht: Gehe ich damit nicht automatisch davon aus, dass mein teuer bezahlter Rassehund etwas haben könnte, was ich früh genug erkennen möchte, damit ich früh genug behandeln lassen kann?

    Klar müssen Hunde, welche in die Zucht sollen, alle gesundheitlichen Untersuchen, die es so gibt, bekommen.

    Aber das bedeutet doch nicht automatisch, dass ich das als nicht züchtender HH eines Rassehundes auch machen muss. Wenn dann etwas "komisch" ist (also z.B. Gangbild), dann lasse ich untersuchen und melde bei einem Befund dies dem Züchter, damit dieser für seine Zucht die Information verwerten kann.

    Und jo, eine gewisse Wertigkeit (Rassehund mehr wert (also vom Geld mal abgesehen) als Mischling) wird da schon unterstellt.

    Nö, zum TA gehe ich, wenn es notwendig ist. Egal welcher Hund bei mir lebe.

    Mix aus TibetTerrier und Bearded Collie. Beide vom alten Schlag. War der Hauptgrund, warum ich ihn genommen habe, hatte gehofft wieder einen Jimmy zu bekommen. Ashkiis Fell ist weicher als Jimmys, haart aber genauso wenig wie Jimmy damals.


    Vom Typ her ist Ashkii das ganze Gegenteil von Jimmy.

    Hatte schon gedacht, Ashkii hat besonders "doofes" Fell. Bei Jimmy kann ich mich nicht mehr erinnern, bzw. kann ich mich nicht erinnern, dass ich im Winter (und den gab es damals meist pünktlich und viel) ihm hätte ständig helfen müssen. Vielleicht war der Schnee aber auch einfach pfotenfreundlicher. Kann ich von unserem im Moment nicht behaupten. Vielleicht gibt es nächsten Winter ein paar schicke Stiefelchen oder wieder "Kahlschlag".

    Hat Maddy keine Probleme mit Schnee-/Eisklumpen an den Pfoten? Ashkii braucht nur wenig Schnee um diese ganz schnell zu entwickeln. Nun habe ich ihm das Fell an den Pfoten ganz kürzen müssen, weil wir sonst kaum noch vorwärts kommen.

    Aufgrund des massigen Fells (und der sensiblen Art) bin ich vom Collie ja schon vor langer Zeit weggekommen. 2 Amerikanische Collies, welche vor 20 Jahren bei mir um die Ecke wohnten, lösten bei mir eine Zeit lange den Wunsch aus, vielleicht doch mal einen aufzunehmen. Aber so schönen bin ich nicht mehr begegnet: Groß (an die 70 cm), zwar langes, aber anliegendes Fell. Überhaupt nicht plüschig. Waren nur ohne Leine unterwegs. Souverän, habe sie nie nervös erlebt.


    Wenn ich mir eure schönen Collies so anschaue, wächst ja doch wieder der Wunsch. Aber eher so in die Richtung meiner beiden beschriebenen Traumhunde. Weiß leider auch nicht mehr wo die HH sie her hatte.


    Habe mir ein paar Züchterseiten angeschaut, aber so ganz überzeugt hat mich da noch keiner (also von der Optik).