Beiträge von Terry

    @Nebet Ta Djsr
    das ist Alles nicht einfach zu erklären und abzustellen. Da liegt ein grundliegendes Problem vor. Du versuchst gerade an allen möglichen Ecken irgendwas (nimmst Hundi auch noch persönlich) und damit wirst du auf Dauer nicht weiter kommen. Schreibe mir eine mail, dann kann ich dir ausführlich antworten.

    @Fräuleinwolle
    Du versuchst bei konditionierten Dingen, die also für einen Hund keine Bedeutung haben (sonst müsstest du sie nicht konditionieren), deinen Hund zu zwingen Respekt zu haben. Den muss man sich verdienen. Und dies nicht bei Dingen die Konditioniert werden.
    Bei solch einem Burschen sind andere Ansätze notwendig.

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    Ich war so fertig, dass ich mal gar nicht reagiert habe, sondern ihn nur angeleint habe. Aber ganz ehrlich, hätte ich ihm da nicht so richtig die Leviten lesen sollen und ihn in irgendeiner Weise so richtig bestrafen (eines auf den Hintern? In im Nacken packen und auf den Boden drücken?)?
    Warum? Weil er sich wie ein Hund verhält? Es ist hier nicht wichtig ihn jetzt zu strafen, sondern ihn beizubringen das er sich so weit nicht von dir entfernen darf. Okay, ich hatte in dem Moment solche Mordgelüste, dass ich gar nicht anfangen wollte ihm auch nur einen Klaps zu geben, denn da wäre mein Adrenalin nur noch mehr hochgegangen. Deswegen habe ich jetzt in solchen Situationen das Straf-platz, ich schicke ihn ins Platz, und mache ihn dann verbal zur Schnecke wenn er aufstehen will. Ich reagiere mich ab, ohne im weh zu tun, und er weiss wenigstens warum ich schimpfe. Und wenn meine Wut verraucht ist (das kann so bis zu 10-15 Minuten dauern), kann ich das Platz auflösen und ihn loben.
    Hä? Und was soll er daraus lernen? Nichts. Er wird sich so daran gewöhnen das er einfach im Platz bleibt, dich rumtoben lässt und das war es dann auch schon. Und ehrlich, wie kann man sich 10 - 15 Minuten aufregen? Über was? Wann gibt es ein Straßplatz? Und wie soll es der Hund verstehen wenn du die Ablage mal brauchst? Und für was lobst du ihn dann eigentlich? Also ganz nachvollziehen kann ich es nicht. Ich sehe überhaupt keinen Nutzen :???:

    letztendlich geht es hier um Korrekturen. Korrekturen in einem Bereich der konditioniert werden muss (Fuß, Sitz, Platz) da für einen Hund unnatürlich. Für mich noch nicht mal notwendig.

    Um überhaupt korrigieren zu können muss man sich erstmal sicher sein das der Hund verstanden hat was man von ihm will. Werden die meisten natürlich sagen das der Hund es verstanden hat.

    Mit der Konditionieren ist es aber so eine Sache: bekommt der Hund die Verknüpfung die ich wünsche? Leckerli über die Nase für das Sitz: kann der Hund genau so verstehen. Nicht das Wort Sitz ist für ihn in dem Moment der auslösende Faktor sich hinzusetzen sondern das Führen des Leckerlis über der Nase. Also kann ich jetzt davon ausgehen das der Hund es verstanden hat? Nicht mit unbedingter Sicherheit.

    Ihn in solchen Fällen zu korrigieren führt nun einmal zu einem Vertrauensbruch (wenn auch bei vielen nur in minimalem Ausmasse). Aber es reicht aus um in Notfall kein sicheres Sitz mehr zu bekommen.

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    Wenn ich mit meinem Hund an der Bordsteinkante stehe und er sitzen soll bevor wir mit komando die straße überqueren. Und er dann einfach mal über die straße laufen will (aus welchem grund auch immer) dann wird mir hoffentlich jeder zustimmen das man das nicht ignorieren kann. Dann ruckts beim mir halt an der leine. Und wenn verkehr ist und ers schon geschafft hat mit allen vieren auf die straße zu kommen dann kann ich doch net geduldig "hier" rufen und warten bis er kommt.


    reine Konditionierung. Der Hund weiß nicht um was es geht und in einem Nofall wird er sich auch nicht am Bordstein setzen, weil er gar nicht mitbekommt das es darum geht das er die Straße nicht überaqueren darf. Mit dieser Variante käme bei mir kein Hund von der Leine, wenn ich auch nur eine Straße erahnen würde. Und selbst mit Leine käme kein Hund so Nahe an die Straße da die Gefahr zu groß ist das er mit der Leine plötzlich auf der Straße steht.

    Fehlverhalten: gibt es für den Hund nicht. Wir entscheiden was ein Fehlverhalten ist oder was nicht. Das wird dann auch jeder HH anders werten. Ein Hund macht einfach etwas. Jetzt stellt der HH fest das dies nicht so günstig ist und nun muss der HH einen Weg finden dem Hund deutlich zu machen was gewünscht wird bzw. es gar nicht so weit kommen zu lassen.

    Also braucht man auch hier keine handgreifliche Korrektur.

    Nackenfell: ein Hund sollte auch ohne diesem dem HH folgen (im Sinne von dahin gehen wo ich ihn hinhaben will). Brauche ich dazu die Hände sollte ich das ganze nochmal überdenken.

    Leinenruck: (bitte nicht wieder alles auseinander pflücken, ich schreibe jetzt zum Leinenruck, Leinensignal ist für mich was anderes und schon 1000 x durchgekaut). Wer einen Leinenruck verwenden muss SCHEINT seinen Hund auch ohne Leine nicht wirklich führen zu können. Denn ich frage mich immer wieder warum ich da einen Unterschied machen sollte. Mein Hund hat sich an der Leine genau so zu verhalten wie ohne Leine. Wenn ich schon an der Leine den Ruck brauche um mit dem Hund zu kommunizieren (was eh nicht der Fall ist) kann ich mir nicht vorstellen das der Hund ohne Leine führig ist. Außer er wird auch da zu oft korregiert. Das ist aber keine sichere Führung sondern der Versuch eine Kontrolle über handgreifliche Maßnahmen zu bekommen.

    Also: bewusst setze ich meine Hände zur Korrektur nicht ein. Es ist für mich also kein Erziehungsmittel das unbedingt notwendig ist. In außergewöhnlichen Gefahrensituationen kann es schon vorkommen (hatte noch keine) in der handgreifliche Maßnahmen notwendig sind. Dies sollte aber die Ausnahme sein.

    Ach: und Nein. Ich bin kein Wattebauschwerfer

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    Was ich hier leider nicht ganz verstehe.....wieso werden hier Tipps als PN verschickt? Es gibt sicherlich genug HH die gerade diese Tipps gerne gelesen hätten.


    weil diese zwar eine Grundlage besitzen die auf viele Hunde umlegbar sind aber es noch zu einem intensiven Hin- und Hergeschreibe werden wird, weil es zu vielen Fragen von mir und dadurch zu vielen Antworten der Themenstarterin kommen wird.

    Wie ich in einem anderen Thema geschrieben habe, kann das geschriebene individuell aufgefasst werden. Es wird jeder so auffassen wie es seiner momentanen Stimmung und Ansicht entspricht.

    Damit ist die Gefahr der Missverständnisse groß und eine Umsetzung kann das Gegenteil bewirken.

    Es ist sowieso schwierig über das Netz sich so auszudrücken das man Missverständnisse damit umgeht. Evtl. eröffne ich ein Thema "Führung" indem ich versuche werde so einfach wie möglich die Grundlage darzulegen ohne Gefahr zu laufen das es falsch verstanden werden kann.

    Und keine Sorge: es geht nicht um Handgriffe sondern nur um die Grundeinstellung die jeder HH mit sich selbst ausmachen muss.

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    Schau dir mal die Literatur an, wo es um die Auswahl eines Welpens geht, dort werden das auf den Rücken legen und das festhalten als Test zur Welpenauswahl empfohlen.


    Das ist ja das Traurige: man kann ja alles auslegen wie man möchte und wozu man es möchte.

    Wird ein Welpe ausgesucht (übrigens auch in "das andere Ende der Leine" beschrieben) wird dieser nicht auf den Rücken GEPACKT und mit GEWALT festgehalten.

    Zum Test wird mit dem Welpen erst gespielt, dann wird er VORSICHTIG und als Spielsequenz auf den Rücken gedreht und mit leichtem Druck festgehalten.

    Oft finden das die Welpis lustig und bleiben entweder ruhig liegen, knabbern vielleicht ein wenig an den Fingern oder entspannen sich. Ein Frustwelpi wird sich energisch dagegen wehren und evtl. sogar noch nachsetzen (wie in dem o.g. Buch beschrieben).

    Ein sicheres Zeichen das solch ein Welpi nicht in eine Familie mit kleinen Kindern gehört. Und ein ungeduldiger Welpi wird sich evtl. freistrampeln und weiterspielen.

    Also der Welpi wird mit Sicherheit nicht unterworfen (Alpha-Wurf). Aber viele lesen gern heraus weil es ihrer Einstellung entgegen kommt.

    Traurig wenn Züchter solch einen Mist empfehlen. Und das dümmste: Alpha-Hündin. Man sollte den Herrschaften mal Literatur enpfehlen die sich mit der Matieren wirklich beschäftigt und sich auch noch laufend weiterentwickelt.

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    Aber es gibt auch in Raufereien und Auseinandersetzungen die Möglickeiten, das der stärkere Hund den schwächeren umwirft und sich dann darüber stellt und ihn so zur Unterwerfung zwingt


    will der sich angerempelte andere Hund nicht unterwerfen wird der andere Hund ihn nicht runter bekommen! Es ist immer eine Aktion des Hundes der sich FREIWILLIG unterwirft (nur darum kann er überhaupt umgeschmissen werden).

    Gibt es diese Freiwilligkeit nicht wird es zu einer ernsten Beschädigungsbeißerei kommen. Und Hunde, welche ein normales Umweltverhalten an den Tag legen, werden sich schnell einig.

    Wir Menschen erzwingen etwas Unnatürliches. Wir zeigen damit dem Hund eindeutig das wir nicht fähig sind eine brauchbare, gute Führung zu übernehmen. Und die Ergebnisse sind tagtäglich zu sehen (oder zu lesen).

    Stimmt die Beziehung braucht ein Mensch den Hund nicht per Hand umzudrehen (das allein zeigt schon den Unsinn). In einer Situation, in der solch eine Aktion berechtigt ist, reicht allein die Körpersprache und ein Rempler. Ein Hund der seinen HH respektiert wird sofort Unterwerfungsgesten zeigen (dazu braucht er sich nicht hinzuschmeißen). Kann aber passieren das ein Hund das macht.

    Muss man Hände oder Hilfsmittel benutzen zeigt es lediglich das die Beziehung nicht stimmt und der nötige Respekt (beide Seiten) fehlt. Der Ansatz, um dies zu ändern, liegt ganz woanders und wird nicht durch den Alpha-Wurf gelöst.

    Hunde, die sich so verhalten, fehlt einfach die Führung. Wenn sie keine bekommt, führt sie sich praktisch selbst. Und ihre Enscheidungen sind eine andere als wie du sie hast.

    Vielleicht helfen dir kleine Tipps, die ich dir allerdings nur über PN schicke.

    Die Aufgaben, die Hunde haben können, zeigen sie vor. Was kann sie besonders gut (ja, ich weiß, bellen :D )? Beobachte sie, schreibe ihre Schwächen und Stärken auf. Dann weißt du welche Aufgabe sie auf keinen Fall erledigen sollte, bzw. welche für sie sinnvoll wären. Näheres per PN.

    au weia, meine Hunde durften auch schon als Welpe an der Straße offline laufen. Ok, nun nicht am Kudamm oder auf schmalen Gehwegen wo der Verkehr sehr dicht ist.

    Aber gelernt haben sie es ab dem ersten Tag das die Straße tabu ist. Darum hatten sie später keine Probleme damit und konnten immer offline laufen.

    Auch Barry, mein Straßenläufert, hat es in 3 Wochen verinnerlicht.

    Warum das so ist und wie ich das mache habe ich eigentlich schon aufgegeben zu beschreiben, da es immer wichtig ist im passenden Moment richtig zu agieren, damit Hundi nichts falsches lernt und das lässt sich schwer beschreiben.

    Also meine dürfen.

    Mia05
    warum willst du nicht verstehen das aus der Ferne weder du noch wir irgendwelche OBJEKTIVE Prognosen stellen können? Das es nicht möglich ist zu sehen wie Vorschläge (wenn überhaupt) umgesetzt werden? Das es nicht möglich ist wirklich REALISTISCH aus der Ferne beurteilen zu können?

    Von hier aus kann nur vermutet werden. Du kannst nur vermuten, wir können nur vermuten.

    Nur wenn man vor Ort genau sieht was WIRKLICH abläuft, und nicht nur wie die Themenstarterin es EMPFINDET und mit IHREN AUGEN sieht, können wirklich Ratschläge gegeben werden, kann es wirkliche Hilfe geben.

    Jeder Mensch wird es immer aus seiner Sicht beschreiben. Das ist normal. Das macht JEDER. Wie das allerdings ein Dritter sieht, der das ganze von außen betrachten kann, das händeln beobachten kann ist wieder ganz was Anderes.

    Und ich wiederhole nochmal: wer wirklich Hilfe will, der wird genauer lesen, der wird genauer versuchen zu verstehen was geschrieben wird und der wird nicht nur damit beschäftigt sein den Hund und jetzt auch die User hier als unfähig hinzustellen.

    Die Themenstarterin sucht nur Bestätigung. Nicht mehr und nicht weniger. Und da kommen ihr natürlich Aussagen, das sie bis jetzt ja alles Richtig macht, liegt ja nur am Hund, denn Dobis können so sein, und in ca 1 - 1 1/2 Jahren wird ihr Verhalten anschlagen, nur Recht.


    Jetzt nochmal im Einzelnen:

    Zitat

    Dieser Hund ist jung und flippig und dass er bisher nicht auf das Training angsprochen hat, kann 2 Gründe haben:


    welches Training? Hast du es vor Ort gesehen? Nur sich auf Geschriebenes zu verlassen um verantwortungsvolle Hilfe zu geben ist zu wenig.

    Zitat

    2. Die TS hat schlichtweg nicht genug Geduld gehabt. Wieso ist es denn für euch so abwegig, dass dieser Hund möglicherweise ein Jahr braucht, bis er das, was versucht wird ihm beizubringen auch verstanden hat. Ich finde, es ist einfach zu früh, um zu sagen, sie hätte mit ihrem Training gänzlich versagt. Sie hat m.M. einfach zu wenig Geduld. Das ein pubertierender Hund einem die Nerven raubt ist doch völlig normal, gerade bei einem Wirbelwind wie einem Dobermann.


    Hier muss ich mich eigentlich nur wiederholen. Hast du gesehen wie sie trainiert, wie sie etwas umsetzt. Und zwar so das der Hund eine Chance hat es wirklich zu verstehen? Klar kann ich viel mit meinen Hund veranstalten. Wenn er aber nicht begreifen kann was ich von ihm will weil ich es vielleicht "schief" rüber bringe dann nützt es auch nicht noch weitere Monate verstreichen zu lassen.

    Zitat

    "Du hast mit deinem Training absolut versagt, hol dir einen Trainer oder gib deinen Hund besser gleich weg!"


    resultiert aus dem hier:

    Zitat

    Ich habe auch, ehrlich gesagt, schon mal drüber nachgedacht ihn wegzugeben, nur bringe ich es nicht übers Herz. Aber ich will so auch nicht leben! Was tun? Sedalin statt Ritalin?....oder Beides!


    und dem hier:

    Zitat

    Es ist nicht mein erster Hund und auch nicht mein erster Dobi, aber der Hund ist irre.


    und ein Auszug aus meiner Antwort:

    Zitat

    Warum hast du diesen Hund eigentlich noch? Irgendwie scheint es euch ja nicht wirklich gut zu tun. Dem Hund sehr wahrscheinlich nicht, das zeigt sein Verhalten.
    Vielleicht wäre es besser für alle Beteiligten der Hund kommt in Hände die mit einer anderen inneren Einstellung an die Sache heran gehen. Da könnte vielleicht noch was gerettet werden.


    Hier spreche ich von der inneren Einstellung. Jeder kann nur so handeln wie seine innere Einstellung es zulässt. Bei der Themenstarterin scheint sie an einem Punkt zu sein, an der ohne Hilfe von aussen vielleicht nicht mehr viel geht.
    Ich hatte selbst 8 Jahre einen nervenden, hibbeligen Hund. Nicht so wie der Dobi, aber für meine Verhältnisse hat es gereicht. Und ich hätte natürlich mich auch einfach irgendwo hinwenden können um den berühmten Knopf gesagt zu bekommen.

    Nur was hätte es geholfen? Nichts.

    Ich musste meinen Weg zu dem Hund finden und einen Möglichkeit mit seiner Art zurecht zu kommen, ohne das ich mich nach ihm richten muss.
    Und das ging nur vor Ort. Gespräche mit Menschen die mich persönlich und den Hund kennen gelernt hatten um dann die Möglichkeit zu finden die zu uns passt.

    Und das ist der Punkt der mir in den Post der Themenstarterin fehlt. Zu erkennen das es da vielleicht andere Wege geben kann und das ein Forum keinen Trainer in diesem Falle vor Ort ersetzen kann.

    Es wird nur abgeschmettert. Keine gute Voraussetzunge um etwas zu ändern.

    Mit der passenden Hilfe kann wird auch die Themenstarterin ihren Weg finden. Wenn sie will. Aber das was sie hier schreibt zeugt noch nicht davon.

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    Ich nehme an, du sprichst nicht automatisch im Namen der anderen Schreiber(innen).
    Wenn du mir nicht übers Netz helfen kannst, ok. Hatte ich auch nicht erwartet.

    Hatte ich von keinem erwartet. Ich erhoffte mir lediglich eine Idee, einen Impuls, welcher mich evtl. weiterbringt. Helfen tue ich mir dann schon selber.


    es ist für mich schon traurig verfolgen zu müssen wie schwer es Menschen fällt konkrete Hilfe zu erkennen um sich mit Sturheit nur auf das zu beziehen was alles nicht funktioniert (weil EVTL. nicht richtig umgesetzt).

    Fakt ist: die Lage in der du nun mit deinem Hund bist kann NUR vor Ort geklärt werden. Egal was du schreibst: es wird immer Subjektiv sein. Nur ein Dritter kann vor Ort genau sehen wo die Missverständnisse liegen und Objektiv beurteilen und Ratschläge geben.

    Was du haben willst sind Bedienungsanleitungen. Du suchst den Knopf den es nicht gibt. Das Experimentieren in der Erziehung hat noch nie etwas gebracht.

    Erst wenn du einsiehst das du WIRKLICHE Hilfe brauchst wird es auch zu einem positiven Ergebnis für deinen Hund kommen (denn der muss ja alles mit sich geschehen lassen).

    Wenn du dir die HP angesehen hast, die ich dir vorgeschlagen habe, müsstest du schon sehen woran es hapern könnte.

    Aber irgendwie glaube ich nicht so wirklich das du echte Hilfe haben möchtest. Nur den Hinweis wo bei deinem Hund der Knopf ist.

    Schade aber nicht zu ändern, denn ändern kannst nur du etwas. Dein Hund kann es sicherlich nicht.