Was ich gerade überlege:
Ich wohne irgendwo in einem kleinern Dörfchen, überall Felder, Wald und auch Weiden.
Nun kommt jemand auf die Idee Landstücke zu verkaufen und es ziehen Schäfer auf diese Grundstücke. Diese Schafe werden von Hunden bewacht. Ist ja erstmal auch nicht weiter schlimm.
Nun werden dann aber die ansässigen HH dazu verdonnert um diese Grundstücke einen grooooßen Bogen zu laufen damit die dort wachenden Hunde keinen Grund sehen anzugreifen. Will heißen: ich muss mich einschränken weil die Hütehunde so erzogen werden alles aufzumischen was sich in ihrem Dunstkreis aufhält.
Oder aber eben Schafe werden in der Nähe von Grunstücken "abgestellt" und dies wachenden Hunde verselbständigen sich. Das müssen dann die Anwohner auch hinnehmen?
Die Schäfer haben also immer Recht? Diese können ihre Hunde auf andere Hunde loslassen (bzw. sie nicht zurückrufen) weil irgendein Hund ihre Schafe angegriffen haben? Darum wird dann jeder HH angepöbelt der seinen Hund frei laufen lässt, selbst wenn dieser kontrolliert ist (im Gegensatz von den Hütehunden)?
Also wenn schon Rücksichtnahme dann aber bitte auf beiden Seiten. Weder haben HH ihre unkontrollierbaren Hunde an Weiden einfach laufen zu lassen noch haben Schäfer irgendwelche Rechte ihre Hund "es regeln" zu lassen und Anwohner zu belästigen (durch Kontrollen).
Irgendwie bin ich doch erstaunt was auf dem "Lande" so los ist. Jedenfalls scheinen sich da sehr merkwürdige Zeitgenossen rumzutreiben.