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Das ist mit einer einzigen Zuchthündin allerdings unmöglich. Zwar kann ich diese Hündin im Laufe ihres Lebens mit den unterschiedlichsten Rüden paaren, aber wenn ich keine zuchttaugliche Nachzucht behalte, komme ich nie über die F1-Generation heraus und bin im Sinne oben genannter Definition eigentlich gar nicht züchterisch tätig, sondern vermehre einfach nur Hunde (wenn auch mit Papieren innerhalb des VDH).
hat denn jeder Züchter ein eigenes Zuchtziel? Dachte eigentlich dass das Zuchtziel einer Rasse von allen Züchtern vertreten wird. Also gibt es dann doch nicht nur eine Zuchthündin 
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Also bleibt einem Züchter gar nichts anderes übrig als mit den Nachzuchten weiterzuzüchten. Nun ist es aber bei 8 Wochen alten Welpen äußerst schwierig vorauszusagen in welche Richtung sie sich entwickeln werden
da sagt mir meine Logik allerdings das kein Züchter seine Welpen verkaufen dürfte.
Erst wenn erkennbar ist in welche Richtung er sich entwickelt (also für eine Zucht der geeigente Hund wäre) dürfte an die Abgabe der nicht "zuchttauglichen" Hunde gedacht werden.
Denn welcher HH möchte seine Hündin decken lassen (von den Ausstellungen usw. gar nicht zu sprechen) die er gekauft hat nur weil der Züchter beim 8 Wochen alten Welpen dies nicht erkannt hat.
Wird zwar auch praktiziert, glaube aber nicht in einem so großem Umfang.
Letztendlich müsste man ja sagen das, wenn es nur um ein Zuchtziel geht, Züchter ihre Hunde nicht vor einem Jahr abgeben dürften 
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So muss doch jeder für seine Situation die beste Lösung finden. Wir, die hier weder Personen, Hunde noch Hintergründe kennen, können uns absolut kein Urteil erlaubten!
na dann dürften wir im Forum über gar nichts diskutieren. Und keiner braucht um Rat zu fragen denn Personen, Hunde oder Hintergründe kennt man ja eh nicht um sich eine Meinung zu bilden 
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Es geht nicht um "irgendeine" Zuchthündin, sondern in der Regel um eine Linie, die man sich gut aussucht und dann versucht aufzubauen, auszubauen, Dinge zu festigen, Schwächen in "seiner" Linie zu erkennen und da passend zu verpaaren.
Also eigentlich doch nur die Verwirklichung des Einzelnen. Schade.