Comouflage find ich schick für die Freizeit. Nicht nur am Hund
Beiträge von Terry
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Das schwarze Halsband ist schicker. Die Totenköpfe gefallen mir, aber dann noch ein auffallendes Rot? Ein bissel viel. Schwarz ist schon ne gute Entscheidung.
Ashkii (13 Wochen) ist am Anfang nur am Geschirr gelaufen bis er begriffen hat das ziehen nichts bringt. Nun kann er auch schon am Halsband laufen. Hat also beides und ich wechsel immer ab (bei Menschenmengen muss er ans Geschirr weil er ja überall hin will und ich mich weigere; aber auch das wird von Tag zu Tag besser).
Außerdem hab ich gerne ein Hund ohne evtl. spätere Kehlkopf- und Halswirbelprobleme. Wie Muecke schon schrieb: Halsband sollte abhängig von der Leinenführigkeit gemacht werden.
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Im Fressnapfkatalog ist ein Mantel ( http://www.fressnapf.de/angebote/katal…aser_katalog-hw , Seite 20) mit ausknöpfbarem Innefutter. Der ist bei Kälte und später bei nur Feuchtigkeit praktisch.
Den finde ich chick
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also ich fand es jetzt nicht durcheinander
und vom Fahrradfahren rate ich ab. Das kann ja fast nur schief gehen wenn er ein Reh sichtet.
Mit der Rennbahn find ich eine gute Idee und sonst halt Leinenzwang und daran arbeiten (so gut wie man es sich zutraut).
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Zitat
Nun gut, jetzt habe ich beide Ziele erreicht
ich glaube davon träumt so mancher "Jägersmann", egal wie gut sein Hund Down kann -
brauchste ja auch nicht.
Ich mache es halt im Interesse FÜR meine Hunde. Denn einen "Unfall" übe ich mit meinen sicherlich nicht. Barry lässt sich beim TA ALLES, auch von Fremden, gefallen. Hat er nicht gelernt sondern er vertraut mir.
Wie das bei einer außergewöhnlichen Situation aussieht, wenn ich nicht dabei bin, weiß ich nicht. Und da habe ich ein besseres Gefühl wenn meine Hunde so ein Teil kennen und dann weniger bis gar keine Probleme damit haben.
Soweit ich weiß hat die Tierärtzin schon Fälle erlebt (Unfall) bei dem es den Hunden schon mehr als schlecht ging und dann richtig in Panik ausbrachen als eine Maulschlaufe aufgesetzt werden sollte (diese Hunde kannten keinen Maulkorb).
Dem Hund jedenfalls schadet es nicht wenn er soviel wie möglich kennen lernt.
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Zitat
Du kappierst aber schnell?
Glückwunsch an Dich wenn Du auch schon so weit bist!!!
Meine Hunde und Kunden können sich nicht beklagen (bzw. haben sich bis jetzt noch nicht beschwert).
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och MASSA meint - behaupte ich jetzt mal und da gebe ich ihm recht (wenn ich es richtig verstanden habe):
ersteinmal muss der HH lernen was das "Führen" des Hundes bedeutet und dieses entsprechend umsetzen. Denn Hunde sind für alle "Schandtaten" bereit wenn HH weiß wie es geht (und ich meine da nicht die Leckerli-, Fuß- Sitzmethode).
Na ja, und ich behaupte mal Starkzwang wird da angewendet wo man nicht weiß wie es anders geht (ich weiß es auch nicht bei Jagd- und beschädigungsbeißenden Hunden und halte mich bei diesen Hunden zurück in Bezug auf Ausbildung).
Hm, und bei Grisou bin ich mir noch nicht sicher ob ich da des "Pudlichs Kern" erkennen kann
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Ashkii (13 Wochen) wird das "Fußlaufen" nicht kennen lernen, weil ich mit ihm keine Prüfungen machen werde.
Mir reicht das er Leinenführig ist und bei mir bleibt wenn ich es ihm sagen (wenn er ohne Leine läuft).
Barry (9 1/2 Jahre) hat auch kein Fußlaufen gelernt. Er ist leinenführig und bleibt bei mir.
Fuß und Leinenführigkeit sind zwei paar Schuhe.
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zu empfehlen ist die Gewöhnung an einen Maulkorb.
Bei einem Unfall, wenn vielleicht die HH auch nicht eingreifen können weil selbst verletzt, wird dem Hund von Helfern oft ein Maulkorb angelegt (oder das Maul zugebunden).
Meine Tierärztin aus meinem Verein spricht sich für Maulkorbtraining aus, da der vom Unfall gestreßte Hund durch den Maulkorb, den er nicht kennt, völlig zusammen brechen kann. Und das kann dann schlimmer sein als die Verletzung selbst.
Ich könnte mir vorstellen, daß ein verletzter Hund sich erst recht in Panik steigern könnte, wenn man ihm seinen "Waffen" beraubt (jetzt überzogen). Kennt er dies, wird ihm das sicherlich in der Situation helfen.
Ashkii wird ihn auf jeden Fall kennen lernen. Barry kennt ihn und liebt ihn nicht, aber es halt auch nicht ungewöhnlich für ihn.