Beiträge von Terry

    mh, wahrscheinlich bekomme ich von einer bestimmten Seite gleich wieder Hiebe :D .

    Aber dein Hund ist konditioniert (zum Tauschen), aber Respekt hat er keinen. Die Konditionierung ist an seine Grenze gestoßen und nun ist guter Rat teuer.

    Klar hat man nicht mal einfach so etwas weg zu nehmen was man dem Hund gegeben hat und dann zu meinen er als "Boß" dürfe das. Knurren dürfen meine Hunde auch. Nur kam dies bis heute nicht vor (da sie Respekt vor mir haben, Tauschgeschäftige gibt es keine) und Ashkii darf zwar knurren aber das ist mir wurscht und jetzt respektiert er mich soweit das er es nicht mehr muss.

    Arbeitet an eurem Respekt (gegenseitigen Respekt). Dann kannst du, wenn dann notwendig, auch jederzeit machen was du für richtig hälst und musst nicht noch mit großen Diskussionen (mit dem Hund) anfangen.

    Kira scheint ihre Gene ja zu Hauf weiter gegeben zu haben :D . Ob da noch was von einem Beadie kommt? Glaube da eher nicht mehr dran.

    Ashkii ist ein "Läufer". Sobald es geht lernt er Fahrrad kennen. Da kann er dann seine "Hufe" schwingen.

    Kleine Hunde fühlen sich bald von ihm genervt, da er immer den "Kopf" bearbeitet (meist mit seinen Pfoten).

    Er zeigt sich jetzt aber immer Respektvoll wenn er auf Hunde trifft. Wenn diese aber als "harmlos" eingestuft werden ist es mit dem Respekt schnell vorbei :roll: .

    Stöbere gerade ein wenig und habe jetzt dieses Thema gefunden (lang, lang ists her).

    Und merke daran das Ashkii Kira´s Sohn ist :D .

    Zwergnase kann auch nur stürmisch und vor allen Dingen mit seinen Vorderpfoten andere Hunde "begrüssen". Da ist kein Hund vor ihm Sicher (und schon gar nicht Barry).

    Noch ärgert er sich das die anderen Hunde schneller sind als er und er sie nicht zum "masakrieren" erwischt. GsD trifft er immer wieder auf Hunde (vor allen Rüden) die ihm klar sagen wo es lang geht bzw. fragen ob er einen an der Waffel hat :lachtot:

    couchpotatoe
    Wie benimmt sich Nikan?

    och, musst Tom vielleicht einfach vorher einprägen auf dich Rücksicht zu nehmen :D .

    Gesehen habe ich es noch nicht, kann also nur von den Erzählungen meiner Freundin berichten. Und Blacky hat es wohl immer ziemlich eilig wenn er erstmal in "Fahrt" ist.

    Wieweit das kontrolliert werden kann bzw. soll weiß ich allerdings nicht :???:

    Eine Freundin mit einem 9jährigen Gelenkgeschädigten Hund macht jetzt auch Mantrailing. Hund kann sich endlich wieder mal "ins Zeug" legen.

    Macht Hund und Frauchen bzw. Herrchen viel Spaß ist aber, wie schon geschrieben, eine "sportliche" Sache. HH braucht wohl doch auch viel Energie :D

    Bei dir und deinem Hund ist alles im grünen Bereich. Du hast einen gut sozialisierten Hund.

    Ich empfehle dir aber das nächste mal noch früher einzuschreiten. Dein Hund muss nicht erst zittern. Sie sagt dem anderen Hund schon bei der Begegnung sofort durch ihre Körpersprache was sie davon hält.

    Und ein gut sozialisierter Hund nimmt Rücksicht darauf. Also hat er sich entweder gesittet zu verhalten oder er soll einfach weiter gehen.

    Die Herrschaften einfach freundlich angrinsen (was ich definitiv nicht kann :ops: , ärgert den Anderen aber ungemein) und mit deinem Hund weiter gehen (nachdem du den anderen Hund abgewehrt hast).

    Zitat

    Will nicht dass sie so ein Hund wird, der so extrem fixiert ist auf mich...


    nun ja, extrem fixiert vielleicht nicht, aber der HH sollte doch immer Wichtiger sein als ein anderer Hund ;) .

    Was das Spielen betrifft: für mich kommt es darauf an warum ich einen HuPlatz besuche. Wenn ich z.B. jetzt eine Sportart ausführen möchte käme für mich auch nur das Training in Frage (weil ich das nur auf den Platz mache und auch nur da brauche). Keine Tobestunde. Denn das bekommt mein Hund "draußen" und der Platz bedeutet Arbeit.

    Gehe ich auf den HuPlatz um Dinge für den Alltag zu erlernen, gehört für mich eine Toberunde dazu. Hund soll ja lernen das letztendlich der HH das "letzte" Wort hat.

    Ich finde es nicht geschickt den Hund erst auf den Platz zu mit Toben zu konditionieren und das dann zu streichen. Ein Hund kann das nicht nach vollziehen und das erschwert das konzentrierte Arbeiten (für den Alltag).

    Hätte ich einen HuPlatz würde ich es trennen. Treffen zum Toben und Treffen zum Arbeiten. Wenn die Hunde dann mal soweit sind das sie auch außerhalb des Platzes abrufbar sind (führbar sind), könnte es dann gemischt werden.

    Zitat

    Ich bin tendenziell ein eher unsicherer Mensch, und auch mit der ruhigen Souveränität klappt's eher selten. Insofern stoße ich da rein charakterlich wohl an meine Grenzen und muß zur Konditionierung greifen. Hm, klingt irgendwie nach billigem Ersatz ...


    Nein. Du arbeitest so wie du in dem Moment in der Lage bist. Das kommt damit auch ehrlich bei deinen Hunden an. Das ist das was zählt.

    Vielleicht kann dir solch ein Seminar noch einen zusätzlichen Weg aufzeigen bzw. helfen an dir selbst zu arbeiten. Wenn das nicht so seien sollte ist es auch kein Problem. Denn du musst sehen wie du den Alltag bestehst. Aber helfen kann das Arbeiten außerhalb der reinen Konditionierung schon. Ist aber ein langer Weg der viel von Aha-Erlebnissen aber auch großen Fragezeichen geprägt ist. Unsere Hunde "begreifen" uns manchmal schneller als wir sie :D

    Zitat

    Noch nie, nie, nie hat diese Fellnase was kaputt gemacht, was vom Tisch geklaut oder sonstigen Blödsinn angestellt. Ganz schön langweilig, was


    ich würde sagen du hast dir schon selbst geantwortet :D . Sie scheint sich eher nicht zu trauen.

    Aber vielleicht hat sich einfach auch kein Interesse daran. Deswegen ist sie mit Sicherheit nicht "dumm".