Unterwerfung zeigt sich doch nicht nur wenn der Welpe sich auf den Rücken schmeisst
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Ashkii war in dem Alter auch noch von der Sorte: auf sie mit Gebrüll und was geht mich das Geknurre anderer an.
Er ist nun 21 Wochen alt, wurde in der Zwischenzeit punktgenau von einer Hündin gemassregelt und weiß nun das er da ein wenig zurückhaltender sein darf, was er allerdings in kleinen Schritten schon vorher etwas zeigte. Mit 14 Wochen hat ihn das allerdings noch nicht so interessiert.
Habe auch noch nicht beobachten können das er sich unterwirft indem er sich auf den Rückens schmeist. Er zeigt durch seine Körpersprache (Kopf wegdrehen, sich kleiner machen) das er den entgegen kommenden Hund respektiert und fängt dann an an dem betreffenden Hund rumzuhopsen, nachdem der andere Hund ihn "inspiziert" hat und es erlaubt.
Heute ist er auf zwei Border getroffen (wir hatten uns verabredet), wurde von beiden "energisch" gerügt (ohne das er sie bedrängt hat) und dann kommt es auf die Idensität an wie er sich verhält: entweder wie o.g. oder aber er schreit und gibt Fersengeld.
Bei den beiden hat er schreiend Fersengeld gegeben und dann war das Thema erledigt. Er hat respektvoll Abstand gehalten ist aber mit ihnen rumgerannt.
Und rumgetobt wie ein Großer hat er schon mit 8 Wochen. Da haben ihn aber seine Beinchen noch nicht so schnell "getragen" (oh, hat ihn das geärgert
).
Jetzt ist er schon recht flott und kann ganz gut mithalten.
Dominantes Verhalten (im negativen Sinne wie ja immer aufgefasst) kann ich keines erkennen. Aber seeehr übermütig. Nehme ja an das dies auch in anderen Bereichen so ist.
Würde also sagen Hundi muss einfach lernen sind in allen Bereichen zurück zu nehmen.
Bei Ashkii sieht das so aus das ich viel Ruhe einfordere, daß ich gemeinse Spiele nie hochpusche, sondern sie sofort beende wenn er "hochdreht" und Schmusemomente einbaue, bis er runtergefahren ist und das er nicht immer mit den anderen Hunden spielen darf. Er lernt das er auch nur zuschauen darf.