Beiträge von Terry

    Nahrungsmittel war wohl eine ganz gute Idee :nicken: . Zitronenbaum fehlt der Stamm, aber Mimose würde stimmen.

    Am nächsten kommt die Kaffeepflanze. Werde mich da mal an der Pflegeanleitung orientieren :smile:

    Um im INet schauen zu können welche Pflegefehler ich mache, müsste ich erst einmal wissen, was für eine Pflanze das ist

    Die Blätter erinnern mich an Zitronenbäume, wobei die normalerweise nicht so klein verkauft werden.

    Danke, muss ich mal schauen.

    Um im INet schauen zu können welche Pflegefehler ich mache, müsste ich erst einmal wissen, was für eine Pflanze das ist

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    Als ich sie in in der Gärtnerei gekauft habe, war sie pitschnass. Habe sie dann feucht gehalten, dann mal trocken, aber sie bekommt braune Blätter, egal ob trocken, ein wenig feucht oder naß.

    Wer weiß wie es aussehen muss, damit sie zufrieden ist?

    In D gibt es Gebrauchtwarenmärkte zb von der Caritas. Die entrümpeln für wohl relativ kleines Geld und verwerten zB brauchbare Möbel, Geschirr, Kleidung, … weiter.


    LG Anna

    Das wäre auch meine erste Anlaufstelle, bzw. war es schon bei Kellerentrümpelung.



    Möbel privat verkaufen wäre ich wohl in dem Fall vorsichtig. Wenn bei der Abholung der Möbel Schäden an der Mietsache entstehen (Möbel und Wendeltreppe), könnte es teuer werden. Firmen sind da wenigstens versichert.

    Oh, bei der Raiving Spirit-Zucht könnte ich ja glatt schwach werden. Aber einen Working Beardie brauch ich nicht wirklich.


    Seit langer Zeit bewundere ich hier vor Ort diesen Hund (Genehmigung zum einstellen habe ich)

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    Für mich die perfekte Größe und Fellbeschaffenheit. Heute habe ich mal gefragt, was dass für eine Mischung ist (ich vermute(te) ein Chi-Mix.


    Antwort: Das ist ein reinrassiger Chihuahua. Soll ein VDH-Züchter sein.


    Das wäre ein Chi, den ich mir auch anschaffen würde. Aber 6 Kilo? . In der Region, die mir gesagt wurde (Nähe Amberg) kann ich keinen Züchter finden. Raum Regensburg gibt es einen, da könnte der F-Wurf (die Hündin ist 2 Jahre alt) hinkommen. Der Rüde des F-Wurfes hat zwar Ähnlichkeit, aber er ist doch recht klein, oder täusche ich mich.


    Muss mir irgendwann mal die "Zuchtstätte" sagen lassen. Notfalls würde es dann eben ein Mix werden.

    Cool, ich suche ja immer ob ich vom meinem Jimmy Blue vom Michaelisturm in irgend einer Ahnentafel was finde. Würde mich interessieren, ob mit seinem Nachwuchs gezüchtet wurde.


    Wehmütig bin ich ja immer ein wenig, wenn ich deine Maddy sehe. Sie kommt meinem Jimmy doch recht nahe.


    Hier gibt es seit letztem Jahr auch eine Beardie-Hündin. Für einen Beardie zu klein, für einen Tibi zu groß. Und irgendwo in dem Fellberg steckt ein Hund. Vermute ich.

    Auf der Seite sind die (äußerlichen) Veränderungen des Beardies zu sehen. Am besten gefällt mir das Aussehen auf dem Bild "um 1900".


    Ja, und auch, was die übersteigerte Ängstlichkeit angeht, die für mich auch im gewissen Sinn zu Qualzucht gehört.

    Wenn ich sehe oder höre, was viele Beardies für Probleme haben ... Nein, das ist nicht schön.

    Das war der Hauptgrund, warum ich von der Rasse abgekommen bin. Mein Jimmy (1977-1991) war in sich ruhend, souverän, Bellen ohne Grund fand er überflüssig. Gegenüber seiner Umwelt war er neutral, aufgeschlossen. Mit 9 Monaten war er mental erwachsen.

    Sein Fell war immer pflegeleicht. Vor dem 1. Gassi mit einem kleinen Kamm mal rüber, alle 2 Wochen mal richtig kämmen. Als er älter war, kam das Fell mit Schere beim Groomer erst ganz ab, dann wurde es von mir kurz gehalten.

    Die Veränderungen in Fellstrukturen, im Skelett oder was es sonst noch gibt, hat für die Hunde nicht die geringsten Vorteile.

    Das ist so allgemein aber Quatsch. Das dickere Fell der nordischen Hunde, das kurze dünne der Windhunde aus südlichen Ländern, das schnell trocknende vor Wasser schützende Lockenfell der Wasserhunde... all das ist vorteilhaft für die jeweiligen Rassen in ihrem ursprünglichen Umfeld (und es gibt sicher noch mehr). Nicht alle Veränderungen sind nur für optische Zwecke gewesen.

    Jo klar, einfach mal Hunde nehmen, die zweckmässig (funktional) gezüchtet wurden. Dumm gelaufen, um die geht es nicht. Es geht um Hunde, welche immer mehr (angeblich) verbessert wurden und nichts mehr zweckmässiges übrig geblieben ist. Nur weil es angeblich schön(er) ist.


    Ich habe mich nach meinem Bearded (1977-1991) gegen diese Rasse entschieden, weil sie sich in der kurzen Zeit verändert hatte. Und das nicht zum Vorteil. Mein Hund hatte schon viel Fell, hätte von mir aus aber auch weniger sein können. Aber es war pflegeleicht.


    Was ist der Sinn dahinter immer mehr Hunde mit längerem, dichteren Fell zu züchten? Ein funktionaler mit Sicherheit nicht.

    Nun ja, nur weil man selber irgend was glaubt, bedeutet das noch lange nicht, dass es so auch ist. Bis in die 80iger wurde noch geglaubt, dass Neugeborene keine (oder geringe) Schmerzen empfinden. Blöd nur, dass das nicht stimmt.


    Wer weiß denn wie viele Tiere wirklich leiden, nur weil Menschen glauben "ist doch alles nicht so schlimm", weil sie es selber nicht als schlimm empfinden bzw. es ihren Interessen entgegenstehen würde, wenn darauf Rücksicht genommen werden muss.


    Die Veränderungen in Fellstrukturen, im Skelett oder was es sonst noch gibt, hat für die Hunde nicht die geringsten Vorteile. Sie werden immer mehr zum Nachteil. Wie weit wollen Menschen gehen, um ihre Ideen, Ideale, Ziele zu erreichen?

    Was mich grübeln lässt: Um als Qualzucht bezeichnet werden zu "können", muss ein Hund ja schon so verhunzt sein, dass eine andere Sichtweise gar nicht mehr möglich ist. Damit ist der Hund (also die Rasse) doch schon in den Brunnen gefallen. Und es zieht sich wie ein roter Faden hier durch das Thema, dass eine Veränderung nicht nur vielleicht gar nicht möglich ist, sondern im Prinzip auch Tierquälerei wäre, da zu viel Hunde dabei weiter entstehen können, die unter der Qualzucht leiden.


    Für mich wäre es damit folgerichtig die schon vorhandenen Qualzucht-Rassen nicht weiter zu züchten/vermehren, aber auch ganz wichtig: Es gar nicht mehr zu diesem Punkt kommen zu lassen.

    Damit wäre (als Beispiel) der Rottweiler dann doch eher wichtig in der Qualzuchtdebatte, um ihm dieses Schicksal zu ersparen, wenn ich mir die Bilder hierso ansehe. Oder auch beim Chow Chow.