Für mich entsteht das Problem eigentlich an der Stelle: "viele Köche verderben den Brei".
Jeder kocht sein Süppchen, jeder versucht irgendwie zu helfen, einige versuchen zu verdienen.
Ich halte auch nichts von Bürokratie. Besonders wie es teilweise hier in Deutschland ausartet. Da kann man auch viel kaputt machen.
Aber die wichtige Arbeit des Einzelnen, der ohne Rücksicht auf sein Privatleben sich einsetzt (ob hier oder im Ausland) geht meiner Meinung nach unter in diesem großen, verworrenen "Tierschutz-Orga-Pott".
Wie sieht es denn mit der Zusammenarbeit der einzelnen Vereine, Orgas aus? Wenn ich mir die INet-Seiten so anschaue (welche sich ja auch mehren) gibt es doch genug Menschen mit dem selben Ziel.
Wie sieht es bei den TÄten aus ( Kitti)? Gibt es da irgend etwas Zentraleres, in der verschiedene TÄte, welche Hilfe anbieten, vielleicht koordiniert werden?
Ich habe nicht den Eindruck. Für mich entsteht der Eindruck das jeder vor sich hinwuselt. Manche mehr Schlecht als Recht, manche (mit mehr Spenden auf dem Konto) etwas Organisierter usw..