Beiträge von Xyliit
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@Avocado ob es wirklich mit dem Stress Zusammenarbeit hängt kann ich dir leider nicht beantworten, aber ich konnte bei mir auch schon so etwas feststellen. Im Urlaub, oder auch aktuell, da ich ja arbeitsuchend bin, war ich binnen kürzester Zeit auf die 52 runter, aber ich weiß ganz genau, dass ich, sobald ich wieder arbeiten gehe, wieder auf 53 oben bin - weil's bisher echt noch jedes mal so war. Da kann ich noch so genau Kalorien tracken oder wenig essen, ich bleib auf dem Gewicht. Mich stresst der normale Arbeitsalltag aber auch so, dass ich oft tagelang nicht auf's Klo gehen kann (Pipi natürlich schon), also bei mir wirkt sich das recht negativ auf meinen Stoffwechsel aus, weil ich diesbezüglich momentan gar keine Probleme hab. Ich denke, dass das etwas psychisches ist bei mir.
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Anscheinend hab ich endlich meine Liebe zu Kartoffeln entdeckt.
nachdem ich mich in letzter Zeit gefühlt nur von selbstgemachtem Kartoffelbrei ernährt habe, hab ich heut Kartoffelgulasch gemacht. Es war soooo lecker
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Danke für den Erfahrungsbericht. Das macht wiederum gar nicht
Kannst du dich noch erinnern, ab wann die beiden wirklich wider komplett entspannt waren?
Puh, ich schätze, gute drei Monate hat das schon gedauert. Wirklich helfen konnte ich ihnen ja nicht, bis ich etwas gehört hatte waren die beiden längst weg. Aber wurde jetzt auch nicht zum Problem, ich hab da nie ein Geschiss drum gemacht, sie einfach machen lassen, und heute sind sie bei allen möglichen Geräuschen tiefentspannt. Sirene, vorbeirumpelnde LKWs, Getrampel im Stiegenhaus, alles kein Problem, die zucken oftmals nicht mal mit den Ohren. -
@Atrevido ich würde ihm Zeit geben. 6 Wochen nach dem Umzug sind meine beiden noch immer abgezischt, sobald sie ein "komisches" Geräusch gehört haben (zb wenn sich jemand auf den Parkplatz hingeparkt hat, oder mein Nachbar heimgekommen und sowohl Eingangs- als auch seine Wohnungstür geöffnet hat, etc.). Das hat schon ein bisschen gedauert, bis beide wirklich entspannt waren.
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Sandros Leisha Dog ... dürfte recht gut laufen, wenn man die Anzahl der Würfe betrachtet.
aber immerhin kümmern sie sich gut um die Welpen (zumindest macht es den Eindruck) und nimmt auch Nachzuchten wieder zurück. -
Wenn du wirklich glaubst, dass sich der Standard Hundehalter auch nur annähernd ausgeprägt mit der Materie Hund auseinandersetzt, hast du aber wirklich eine ganz Dunkelrosa-rote brille auf.
Kann da @Tahlly auch nur zustimmen. Hatte letztens eine Unterhaltung mit meiner Mutter zum Thema Hund. Die ist mir ihren 43 nun eeeeigentlich wirklich nicht "vom alten Schlag", aber in ihren Augen ist ein Hund nur dann ein Hund, wenn der draußen im Garten inner Hundehütte lebt.
und natürlich nicht ins Haus kommt. Mein Vater, 45, hat teils auch sehr 1980er Ansichten. 
Tatsächlich kenne ich zwei Hundehalterinnen, die sich ein bisschen mehr Gedanken um ihre Hunde machen, also in abgeschwächter Form barfen oder den CM kennen. Aber die sind beide in meinem Alter, Mitte 20, und ich glaub es sind die wenigsten, die sich in diesem Alter 'nen Hund zulegen und dementsprechend auch nicht in Tierheimen aufschlagen.
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@CH-Troete pass bloß auf was du sagst, ich bin gebürtige Burgenländerin!
(bin natürlich nicht böse ;)) aber gut zu wissen, den Spruch kannte ich noch gar nicht, aber der ist ja noch vergleichweise nett ... was glaubst du, was ich mir schon alles anhören durfte, ich werde ständig deswegen verarscht.
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Autokennzeichen ZH = Zweni HirniThihihi
das muss ich mir merken!Gibt's hier aber auch ... die Neunkirchner (NK) sind die Nusskipferl, die Neusiedler (ND) nur deppad, die Mödlinger (MD) maximal dumm und die Leute aus Eisenstadt-Umgebung (EU) der Begriff für sich - eu.

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Mir ist aufgefallen das der großteil der Auslandshunde aus den versch. Organisationen wirklich gänzlich alle als "brave Familienhunde, super sozial, kinderlieb,...." beschrieben wurden. Es wurden bisher keine negatieven Wesenszüche genannt. Als die Hunde dann bei den Besitzern waren, war natürlich nicht alles so wie es scheinte. Großteils ängstliche, total eigenbrödlerische Hunde. Wenn ich das vorher weis und bewusst so einen Hund nehme ok. Aber die interessenten waren allesamt ziemlich entäuscht über die Beschreibung und was sie dann erhalten haben.
Sowas hab ich auch mal mitbekommen. Hatte bei einer TS-Organisation für drei verschiedene Hunde Interesse bekundet, also dass ich mir vorstellen könnte, einem davon ein Zuhause zu geben. Alle von der Beschreibung her freundlich, dem Menschen zugetan, sozialverträglich, etc. Zufällig habe ich im Laufe des Procederes (Ausfüllen des Fragebogens, Vorkontrolle, ...) über Instagram mitbekommen, dass eine Fotografin einen der drei Hunde aufgenommen hat ... die ersten vier Wochen machte dieser Hund keinen Schritt mehr aus der Wohnung, sie musste 'nen Trainer dazu holen, weil sie recht schnell mit ihrem Latein am Ende war. Hab dann auch recht schnell Abstand von diesem Verein genommen ... es wird nirgends darauf hingewiesen, dass so etwas passieren könnte. Die Vorkontrolle war zwar nett und ich hab sie auch bestanden, aber auch da kein Wort von sowas. Seither bin ich gegenüber solchen TS-Organisationen sehr kritisch eingestellt.
Mit einer anderen Orga hab ich auch schlechte Erfahrungen gemacht. Als ich für einen Hund angefragt hatte, der zumindest von der Beschreibung her passend erschien, war ich vollzeit berufstätig - allerdings stand für mich fest, dass ich entweder auf 30h reduziere oder mir einen hundefreundlichen AG suche (es wurde letztendlich Zweiteres). Zu dem Zeitpunkt war mein Freund zuhause und es stand auch fest, dass er es die nächsten Monate noch sein würde. Dementsprechend wäre der Hund nur wenige Stunden am Tag allein, wenn überhaupt. Mein Freund hätte ihn auch zu sich nach Hause mitnehmen bzw. hätte ich den Hund vor der Arbeit zu ihm bringen können, dort hätte er sogar 'nen kleinen Garten und 'nen Hundekumpel (Hund der Mitbewohnerin, sehr sozialverträglicher Kerl) gehabt. Hab den Hund nicht bekommen, mit der Begründung, dass das viel zu viel Hin und Her wäre. Aha
