Beiträge von sab1707

    Und wieder ein Thread, in dem über Dritte gesprochen, gelästert, diese angeschwärzt werden - und diese haben keine Chance, die Sachlage richtig zu stellen.

    Falls die Zustände dort so sein sollten, dann tu DU was. Hier im Forum kann den Hunden niemand helfen.

    Es liegt allein in deiner Verantwortung, etwas zu unternehmen, wenn du es für nötig hälst.

    ich schwöre seit Jahren auf Barbour-Jacken. Für Herbst und Frühjahr hab ich die leichte Steppjacke, im Winter für Gassigänge die klassische Wachstuchjacke, bei Kälte mit einer Plüschweste innen. Bei Regen ebenfalls nur Barbour-Jacke, dann ergänzt mit Aigle-Gummistiefeln. Kosten zwar etwas, sind aber bei Pflege ewig haltbar und man sieht damit immer gut aus. Kapuze zum Abknöpfen bei Bedarf. Außer ein- oder zweimal im Jahr nachwachsen oder mal Hundetapser feucht abwischen, mehr Pflege brauchen die nicht.

    Ich würde, bevor ich irgendwelche weitere Untersuchungen machen lassen würde, nochmals Kot von beiden Hunden über drei Tage sammeln und dann eine Untersuchung auf Giardien machen lassen. Das hört sich für mich sehr nach Giardien an, auch wenn schon mal eine Kotuntersuchung negativ war.

    Was läuft hier eigentlich?????
    Ich möchte hier einige Leute bitten, mal erst meine Beiträge zu lesen und mir nicht aus der Luft gegriffene Unterstellungen zu machen!!!!!!!!!

    Ich behandle nicht nur den Hund, sondern auch die Umgebung!!!! Das habe ich doch ganz am Anfang schon gesagt.
    Ich benutze neben dem Kamm auch Neemshampoo, das übrigens total gut gewirkt hat. Außerdem habe ich mir Neem-Umgebungsspray jetzt selbst gemischt und wende es täglich auch auf der terrasse an.

    Nicht die Flohpopulatin explodiert hier, sondern die Frechheit und Kotzbrockigkeit einiger User.
    Ich bin jetzt hier aus dem Thema raus.

    Da ist jeder Ratschlag vergeudete Zeit und Mühe. Und niemand hier meint es böse, sondern will helfen, vor allem aufgrund eigener Erfahrungen.

    Man sieht mal wieder nur sich, nimmt keine Rücksicht auf seine Umwelt, ja nicht einmal auf seinen eigenen Hund. Ist einfach von seinem Tun überzeugt.

    Ich kann nur hoffen, dass der Hund im Fall einer schwerwiegenden Erkrankung eine adäquate Behandlung bekommt und nicht ein "In mein Tier kommt keine Chemie."

    Wirklich traurig.

    Es ist natürlich okay, dass du Angst vor dem Hund hast und ihn nicht mehr bei dir in der Wohnung haben willst.
    Was ich nicht verstehe:
    wieso hast du deine Freundin nicht direkt gebeten ihn anzuleinen?

    Wieso hast du SIE nicht direkt gefragt ob es normal ist dass der Hund die Wohnung erkundet? Und sie gebeten ihn anzuleinen wenn es dir nicht gefällt?
    Wieso hast du SIE nicht gefragt ob es normal ist dass der Hund dich anschaut? Und ihr gesagt dass es dir unangenehm ist und sie gebeten ihn anzuleinen?

    Wieso ziehst du es in Erwägung dich nicht mehr mit ihr zu treffen anstatt sie zu fragen, ob auch Treffen ohne Hund möglich wären?

    Rede doch mal mit IHR anstatt fremden Menschen ;-)

    Das ist genau der Punkt. Das ist Sache zwischen dir und deiner Freundin. Rede mit ihr, kläre es mit ihr.

    Ich finde es immer mehr als unangenehm, über Dritte zu sprechen, die davon gar nichts wissen. Eure Differenzen gehen hier niemanden etwas an.

    Jeder muss seinen eigenen Weg finden, damit umzugehen. Und im Vorfeld wird man diesen Weg nicht finden können, egal, wie man sich darauf vorbereitet

    Meinen Vater haben wir im Januar verloren. Er wollte gehen und musste nicht lange leiden. Sein Tod war trotzdem eine Erlösung, was mir sehr geholfen hat. Total umgehauen haben mich dann die Querelen direkt danach mit meiner Mutter und meinem Bruder. Das hat mich mehr aus der Bahn geworfen.

    Mein Labrador ist im April gegangen mit 14 Jahren. Anton war mein Seelenhund, mein Bub, mein Baby, mein Freund, ich habe ihn oft verflucht und deswegen noch mehr geliebt. Er war eigentlich bis 4 Wochen vor seinem Tod außergewöhnlich fit für einen Labbi in seinem Alter. Und obwohl die letzten 4 Wochen hart für uns alle waren, musste er doch viel zu schnell gehen.

    Und schon in der Nacht darauf war mir klar, dass seinen Platz schnell ein TS-Hund bekommt. 4 Tage später zog Oskar ein. Ich denke jeden Tag an Anton, mittlerweile kann ich über ihn sprechen und mich an so viele Situationen mit ihm erinnern und auch lachen. Oskar ist kein Lückenbüßer, er ist so ganz anders als Anton, das ist auch gut so. Aber trotzdem ist Anton immer in meinem Herzen, wie die Hunde davor.

    Was ich damit sagen will: Auf den Tod eines Nahestehenden kann man sich nicht vorbereiten. Jeder muss für sich einen Weg finden, wie man damit umgehen kann. Dazu muss man im Reinen mit sich und seiner Umwelt sein. Und dabei können einem Glaube, Therapeuten, Entspannungsübungen, Sport, Freunde oder Familie helfen. Die Trauer bewältigen muss man aber allein. Und wichtig ist auch, die Trauer zuzulassen.

    Du könntest versuchen über das Muskelentspannungstraining nach Jakob, Autogenes Training zu erlernen. Wenn man autogenes Training richtig gut beherrscht, dann kann man sich innerhalb von Sekunden runter bringen, wenn die Angst überhand nimmt

    Ich denke, du meinst Muskelrelaxans nach Jakobsen. Ist aber kein autogenes Training. Mit dieser Methode werden die Muskeln gezielt angespannt und dann wieder entspannt (also das Gegenteil von autogenem Trainung), was aber helfen kann, wenn man die Methode gut gelernt hat und beherrscht, Ängste und Panikattacken zu mindern oder abzuwenden.

    Auf jeden Fall würde ich empfehlen, zum Erlernen der Muskelrelaxans nach Jakobsen einen professionell geleiteten Kurs zu besuchen. Je nachdem, wie gut man die Muskelentspannung beherrscht, können damit sehr gute Erfolge erzielt werden, gerade auch bei Panikattacken.