Ich hab auch schon Gemüsebrühe selbst gemacht, muss mal nach dem Rezept schauen. Hab ich gemacht, da mein Sohn auch auf Hefe verzichtet und meist Hefe zugesetzt ist (mittlerweile hab ich eine fertige Gemüsebrühe ohne Hefe).
Beiträge von sab1707
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Toll, dass du wieder einen Hund bekommst.
Ich finde das Thema total interessant und würde mich freuen, wenn du weiter berichtest. Wo und wie wird er ausgebildet?
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Ich esse irgendwie gar keinen Kristallzucker.
Honig im Tee, Brot backe ich selbst, kochen tun wir auch selbst und frisch. Ah doch in meiner Marmelade ist Zucker. Aber sonst
Stimmt. Doch mehr Zucker...
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Ich versuche auch, mit so wenig wie möglich Kristallzucker auszukommen. Da ich eigentlich nie Fertigprodukte esse, funktioniert das ganz gut. Bei Pflanzenmilch achte ich darauf, welche ich kaufe.
Und dafür habe ich am Wochende einen Kuchen gebacken, da waren 150 g Zucker drin, war mir zu süß, werde ich nächstens mit 50 g machen. Allerdings muss in meine Tomatensauce auch immer ein Teelöffel Zucker.
Was ich am aller-, aller-, allerschlimmsten findw, sind künstliche Süßungsmitel. Da wird's mir regelrecht schlecht - auch wenn jemand Süßstoff in seinen Kaffee gibt.
Da ich normalerweise auf Zucker verzichte, darf's dann am Wochenende auch mal ein Stück Kuchen sein.
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Geschwister oder Mutter und Sohn... -
Hört sich doch alles sehr gut an.
Klappert die TH in eurer Umgebung ab, schaut, wer euch zusagt, sprecht mit den Mitarbeitern dort und geht öfter mal Gassi.
Ich würde schon jetzt mal in Kleinanzeigen etc. nach einer Betreuung schauen oder selbst eine Anzeige aufgeben. Hat man eine gute Betreuung in der Hinterland, fällt die Entscheidung leichter.
Und dringend ans Herz legen möchte ich euch noch, nehmt euch genug Eingewöhnungszeit. Auch für einen schon älteren Hund reicht ein verlängertes Wochenende nicht aus.
Die Einzäunung des Grundstücks würde ich auch zeitnah in Angriff nehmen, zumindest ein Teil sollte sicher umzäunt sein. Ist für alle angenehmer und einfacher, wenn man einen ausbruchssicheren Garten hat.
Viel Erfolg bei der Suche, und gebt mal Info, wenn ihr fündig geworden seid.
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Wir drücken mit für alle, die es brauchen.
Und bitten auch um Daumen für morgen. Oskar hat morgen nach 4 Wochen Milteforan-Behandlung wieder eine Blutentnahme. Ich bin richtig nervös und hoffe so sehr, dass das Milteforan angeschlagen hat und seine Blutwerte endlich besser sind, vor allem die Leukos. Und obwohl er das Milte wirklich problemlos vertragen hat, bin ich sehr froh, das Gift nicht mehr verabreichen zu müssen.
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Jetzt wird hier auch noch diskutiert, warum ich privat krankenversichert bin...
Ich komme aus der Versicherung nicht mehr raus.....
Ich habe mit 58 Jahren meinen Job verloren, da die Firma geschlossen hat.... Schon da kam ich nicht mehr raus. Die Grenze liegt bei 55...
Nun wisst ihr alle auch..., warum ich über Kosten etc. diskutiere.
Ich werde mich in Zukunft (sollte ich nochmals irgendwelche persönliche Fragen haben), mich hier nicht mehr austauschen.... Das geht ein bisschen zu weit!!
Da ist definitiv einiges falsch gelaufen, ja. Ich würde es auch als doof gelaufen abhaken und mich in Zukunft anders verhalten. Ich denke, der TE ist auch nicht so hundeerfahren.
Und obwohl ich nicht alles gelesen habe, reichen schon wieder die letzten Seiten... Es geht hier im Forum niemanden etwas an, wie, warum, wieso der TE versichert ist. Er hat seine Gründe und muss sich hier nicht dafür rechtfertigen. Was maßen sich einige eigentlich an?
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Wegorganisiert muß der Hund sicher mal, in einigen Situationen, aber natürlich nur in eine für den Hund angenehme Betreuung. Ich muß gestehen, daß meine Tiere es selbstverständlich so gut wie möglich haben sollen, aber keine heiligen Kühe sind. Ein Leben neben Hund/Pferd muß möglich sein ;-) Ich habe da immer das für mich negative Beispiel meiner Schwiegereltern vor Augen, die nicht mehr auf Feiern gingen, weil der Hund nicht alleine blieb. Sorry, aber sowas kommt für mich nicht in Frage. Sowas muß ein Hund können (natürlich erst lernen) Das mag für einige befremdlich sein, aber ich glaube Tieren (übrigens auch Kindern) tut es gar nicht so gut, immer an aller erster Stelle zu stehen.
Wenn ich das lese, dann bin ich auch der Meinung, dass ein Hund im Augenblick nicht in dein Leben passt. Was ist, wenn Hund sich "verhaltensorginell" entwickelt, was ist, wenn Hund krank ist. Ein Hund ist ein Lebewesen, das seine Bedürfnisse hat und da gehört auch dazu, dass ich mich als Halter mal zurücknehmen muss und zuerst an die Bedürfnisse des Tieres zu denken habe.
Wie denkst du, wird es funktionieren, einen Hund, vielleicht sogar einen Welpen, in die Küche zu sperren? Das braucht Zeit, u. U. viel Zeit, ihn daran zu gewöhnen.
Falls du dich für einen Hund entscheidest, kann ich dir nur dringend raten, nach einem nichthaarenden Exemplar zu schauen. Ansonsten wirst du Haare im ganzen Salon haben...
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Zwei meiner Lieblingsrassen vereint - ein bildschönes Hundemädchen. Kann mir richtig vorstellen, wie viel Arbeit die Kleine macht. Aber sie geben einem ja auch so viel zurück ... Und einfach kann ja jeder....
Den Satz, den eine Freundin neulich zu mir gesagt hat, als ich wegen Oskar mal wieder verzweifelt war, lass ich dir mal hier, mir hat er geholfen: "Man bekommt immer das, was man gerade braucht."