Ich war glücklicherweise in den letzten 1 1/2 Jahren, seitdem ich den Hund habe, nicht wirklich krank. Allerdings habe ich mich einmal mit 39 Grad Fieber rausgeschleppt. War die Hölle, aber ich hab tapfer 45 Minuten durchgehalten. Ansonsten würden sicher mein Freund oder meine Schwester mit ihm rausgehen. Die lieben ihn abgöttisch und er sie.
Beiträge von diana0602
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Meiner Meinung nach kann ein Hund nicht immer nur Hund sein. Schon gar kein Stadthund. Oder soll ich es akzeptieren, dass er mitten in der Innenstadt einen anderen Hund besteigt oder, noch schlimmer, einem Passanten am Bein rumrammelt? Ich bin ja auch eher ein Fan von Beziehung statt blindem Gehorsam aber ich bin mir auch sicher, dass Konditionierung nicht immer negativ behaftet sein muss. Mein Hund war mit sehr viel Eifer und Freude beteiligt, als ich ihn "konditioniert" habe sich zu setzen, Pfötchen zu geben usw. Es ist doch für Hund und Halter gleichermaßen schön Erfolge zu feiern. Das festigt meiner Meinung nach die Beziehung. Der Hund sieht: "Oh, schau mal einer an. Wenn ich mache, was sie sagt, kriege ich ein Leckerli und sie spricht mit dieser quietschigen Stimme, die ich so liebe." Der Halter sieht: "Toll, der Hund macht ja tatsächlich das, was ich ihm sage." Beide freuen sich, beide sind glücklich und haben ein positives Gefühl gegenüber dem anderen.
Die Aussage, dass man ruhig mal ruppig werden kann finde ich grenzwertig. Es gibt Hunde, die enorm das Vertrauen verlieren, wenn man sie hart bestraft. Also finde ich, man kann das nicht so pauschalisieren. Ich denke sowieso immer, dass ich mich darauf verlasse, dass er mir nicht wehtut. Ebenso soll er sich auch darauf verlassen können, dass ich ihm nicht wehtue. -
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Ich muss gestehen, ich hab meinem Shetty mal in den Hintern getreten, bevor er nach mir aushauen konnte
Diese Vorstellung finde ich herrlich.
Danke für den Lacher.
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Was ist denn hier auf einmal los? Wird hier jetzt echt die TS angegangen, weil ihr Hund einen anderen, der ihn ohne ersichtlichen Grund bedrängt, angeht? Ich finde das normal und als Kleinhundbesitzer muss man eben damit rechnen, dass auch ein harmloses "Zurechtweisen" durch einen großen Hund für meinen ernsthafte Konsequenzen haben kann. Deswegen lasse ich meinen Sechs-Kilo-Köttel grundsätzlich nicht an Hunde ran, die angeleint sind. Wird schon einen Grund haben, dass er an der Leine ist. Ich gehe aber nicht davon aus, dass alle Welt jetzt Rücksicht auf meinen Hund nehmen muss. Ich, und nur ich als Besitzer bin dafür verantwortlich, meinen Hund zu schützen. Dafür ist nun mal die ein oder andere Erziehungsarbeit notwendig. Wenn man darauf keinen Bock hat, dann muss man im Ernstfall damit rechnen, dass der Hund zerfleddert wird. Ich kann mich nur immer über Kleinhundebesitzer wundern, die ihren Hund für unverwundbar halten. Die verlassen sich einzig und allein drauf, dass der andere Besitzer seinen Hund schon zurück nimmt. Ich finde nicht, dass solch ein Verhalten bestätigt werden sollte. Ein Maulkorb für einen bissigen Hund wäre allerdings schon mal anzudenken. Kann ja immer mal was passieren. Verstehe jetzt nur nicht so ganz, weshalb hier so auf der TS rumgehackt wird. Das ist wieder sooooo typisch DF. Fängt einer an zu meckern, ziehen alle mit und dann wird gehetzt und geschimpft was das Zeug hält. Kann man hier überhaupt noch irgendwas schreiben, ohne in der Luft zerrissen zu werden??
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Wenn Du die Wohnung verlässt, und Dich von Deinem Hund verabschiedest mit den Worten: "Die Mama kommt gleich wieder."
Wenn ich mit dem Hund rede, spreche ich über mich selbst nur in der Dritten Person und nenne mich "die Mami". "Frauchen" war gestern, heute isses "die Mami".
Und zwar überall, wo man geht und steht. Die Leute gucken manchmal, als hätte ich einen Riss in der Murmel.
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...wenn dir in fast jedem Traum, in dem du selbst vorkommst, plötzlich siedend heiß einfällt: "Scheiße. Wo ist eigentlich der Hund?"
Und du dann im weiteren Verlauf des Traums nur noch auf der Suche nach dem Hund bist. Kennt das jemand oder bin ich verrückt?
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" Er interressiert sich auch nicht wirklich dafür. Katzen mag er nicht, bzw. jagt er sie gern. Jagdtrieb hat er nicht. Er rennt Kanninchen zwar hinterher kommt aber schnell wieder. " gefunden bei ebay-Kleinanzeigen
Bin ich jetzt zu blond dafür? Also hat der Hund doch Jagdtrieb oder nicht? Oder wie? Oder was?
Naja, wahrscheinlich hat der Hund in diesem speziellen Fall sehr wohl Jagdtrieb. Aus eigener Erfahrung muss ich aber sagen, dass "mal einem Kaninchen hinterher rennen" nicht gleich Jagdtrieb ist. Meiner rennt Kaninchen auch hinterher, wenn mal eins unseren Weg kreuzt. Dafür interessieren ihn anderes Wild (Vögel, Rehe, Mäuse etc.) oder Katzen nicht die Bohne. Er hetzt nicht mal den Hamster meiner Schwester, wenn dieser frei im Zimmer rumläuft. Also würde ich es bei meinem eher "Spaß am Hetzen von Kaninchen" nennen als Jagdtrieb.
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Keine Ahnung , 28€ reicht auch aus :-) will nicht unbedingt mehr bezahlen dafür muss ich denn sachkundenachweis machen :-)
Ich würde liebend gern mit dir tauschen.
Naja, es sei den Leuten gegönnt, die weniger zahlen. Dafür könnt ihr ja auch nichts.
War nur überrascht zu sehen, welche großen Unterschiede es da doch gibt.
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Ich zahle auch 28€ pro Jahr !
Ernsthaft?? Das ist ja nichts... Ich zahle 144 Euro für einen Hund, der locker als Meerschweinchen durchgehen könnte. Ich finde das äußerst unverschämt! Die Steuer an sich (ich als Studentin habe ja kein Einkommen) und die Unterschiede gleich drei Mal. Zwischen 28 und 144 Euro herrscht meiner Meinung nach eine zu große Diskrepanz, die durch nichts zu rechtfertigen ist...Genau wie die Steuer selbst.
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Ich kann Wolfsblut auch nur weiterempfehlen. Meiner ist ganz verrückt danach. Wir füttern gerade Wild Duck. Hatten auch schon mal das mit Ziege und Süßkartoffel. Das mochte er nicht so gern aber die Geschmäcker sind ja verschieden.
Würde dir auch noch raten, das Welpenfutter zu füttern. Meiner hat es bis zum siebten Lebensmonat bekommen. Aber wie schon gesagt wurde, da hat jeder eine andere Meinung.