Ich war vorhin kurz mit Bobo in der Stadt unterwegs, als wir ein paar Jugendliche passierten, von denen einer tatsächlich einen Stein nach meinem Hund warf. Boar... Also bei sowas werde ich ja zum Hulk! Bin dann hin, hab ihm den zweiten Stein aus der Hand gehauen und ihn lautstark zur Sau gemacht. Als ich mit meiner Schimpftirade durch war, hab ich mich dann einfach umgedreht und bin erhobenen Hauptes von dannen geschritten, hörte aber noch, wie einer der Freunde des Steinewerfers sagte:"Haha, die hat dickere Eier als du!" Wo er recht hat....
Beiträge von diana0602
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Aber genau dazu wurde doch hier geraten. Der neuen Besitzerin die 200 Euro anzubieten und darauf zu hoffen, dass sie den Hund aushändigt. Steht auch in meinem Post auf der vorletzten Seite. Mir wird hier wieder jedes Wort im Mund umgedreht. Kein Mensch hat gesagt:"Tritt denen die Tür ein, schnapp dir den Hund und renn weg". Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht. Natürlich ist es nicht rechtens, den Hund einfach mitzunehmen.
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Mit welchem Recht?
Ich finde, jeder Hund hat das Recht auf einen sanften rücksichtsvollen Umgang. Ob das nun juristisch rechtens ist übersteigt leider meine Kenntnisse.
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Das habe ich nciht gesagt ich sagte nur das man das nicht darf!! Lesen bitte. Und ich kenne den Gesetzes Text sehr gut ich hab diesen Gott verdammten Mist nämlich über ein Jahr vor Gericht gehabt wegen Leute die meinen mit einem Stück Papier dürfen sie alles.
Und deswegen ist jetzt jeder, der sich um das Wohl eines ehemaligen Pflegehundes kümmert gleich ein Verbrecher? Es bringt auch nichts, das überhaupt zu erwähnen, da die TE das sowieso nicht vorhatte. Ich habe das Gefühl, dass du einfach nur deinen Frust loswerden willst.
Im Eingangstext steht nur was von "Mit Absicht" Schlagen, schütteln etc stand da nirgends. Im Frust sagt man das leicht daher.
Nur weil das nicht direkt im ersten Post stand, heißt das doch nicht, dass es gelogen ist. Was hat sie denn davon, hier zu lügen? Dadurch bekommt sie den Hund auch nicht zurück. Sie deshalb der Lüge zu bezichtigen finde ich ehrlich gesagt ganz schön frech von dir. Du kennst sie nicht, wir alle kennen sie nicht. Man muss ja nicht direkt immer an das schlechteste im Menschen glauben.
Allerdings ist es natürlich nicht okay, da einfach unangekündigt aufzutauchen. Da würde ich mich auch kontrolliert und in meiner Freiheit beschnitten fühlen.
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Daraufhin sagte sie nur dass sie den Hund "sicherlich nicht dafür loben wird und sie in dem Alter das beherrschen muss" und dass er halt dann mal einen Klaps bekommt oder man ihm den Nacken schüttelt.
Im Eingangstext habe ich nix von schütteln gelesen?
Ich lese das sehr wohl. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du mal alles liest, bevor du scharf schießt.
Sehr gut übergehen wir mal die Rechte und Pflichten eines Eigentümers, marschieren in ein Haus und nehmen ihm sein Eigentum weg.
Hat das irgendwer gesagt? Einfach in das Haus zu marschieren und den Hund mitzunehmen? Ich denke, von Diebstahl hat hier keiner gesprochen. Anscheinend möchte die neue Besitzerin den Hund auch loswerden. Deshalb schlugen hier einige vor, der neuen HH einfach die 200 Euro Schutzgebühr zurückzuzahlen und den Hund damit praktisch "zu kaufen". Hat für mich mit "in sein Haus marschieren und ihm sein Eigentum wegnehmen" nichts zu tun. Es ist eher ein Versuch, den Hund auf legalem Wege zurückzubekommen.
Punkt 2. Sie hat innerhalb der wenigen Wochen wo der Hund weg ist mehrfach Kontakt gesucht? Also Sorry das ist frech und penetrant.
Was für eine bodenlose Unverschämtheit! Eine Pflegestelle, die sich auch nach Abgabe noch für den Hund interessiert. Steinigt sie!! Also bitte, es ging hier um ein paar Nachrichten, die der neuen Besitzerin hinterlassen wurden, nicht um permanenten Telefonterror. Es ist ja wohl vollkommen normal, dass man wissen will, wie es dem Hund geht.
Punkt 3. Die Dame jammert in einem Zeitraum der Typisch für den Welpenblues ist. gestehen wir uns alle ein. Ihr aber wird es abgesprochen.
Welpenblues:ja. Den Hund schütteln, klapsen und beschuldigen, er mache das alles mit Absicht: Nein! Das hat für mich nichts mit Welpenblues zu tun, sondern mit totaler Überforderung, die obendrein noch gefährlich für den Hund ist. Offenbar hat man ja auch vor, diese Schiene weiterzufahren. Denn sonst hätte man auf den Vorschlag der TE, den Hund mit positiver Verstärkung zu erziehen nicht mit einer solchen Ablehnung reagiert.
Sicher wenn man als Züchter so was hört ist man besorgt- Dann bietet man Hilfe an und fragt nach und versucht wirklich zu helfen. Marschiert aber auf Grund (man ist das lesen von Gesetzestexten mächtig) von Gesetzen in keine Wohnung um den Hund zu holen!
Genau wie die TE es gemacht hat. Sie hat angerufen, nachgefragt, Tipps gegeben (die ignoriert wurden). Und wer ist überhaupt in welche Wohnung marschiert? Wo liest du das? Ich glaube, du interpretierst aufgrund eigener schlechter Erfahrungen Dinge in diese Situation rein, die die TE so niemals geschildert hat. Sie sagte ja nicht: "Ich gehe jetzt da hin und trete denen die Tür ein."
Und ob die TE den Hund selbst behalten wollte oder nicht spielt doch gar keine Rolle. Sollte der Hund in der Familie so behandelt werden, wie die TE es beschrieben hat, dann hat er es dort nicht gut.
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Wenn(!!) das wirklich alles so abgelaufen ist, wie die TE es beschrieben hat, dann müsste man den Hund eigentlich da rausholen. Die neue Halterin wurde ja darüber informiert, dass der Hund nicht stubenrein ist, nicht allein bleiben kann und sensibel ist. Ist ja offenbar nicht so, als hätte man das vorher nicht erwähnt. Sicher kann man dann trotzdem damit überfordert sein, aber dem Hund vorzuwerfen, er würde das alles "mit Absicht" machen, ihm einen Klaps zu geben und ihn zu schütteln gehört sich einfach nicht. Schon gar nicht bei einem sensiblen Hund (und eigentlich bei keinem Hund!!!). Sicher könnte man den Hund noch in der Familie lassen und abwarten. Vielleicht regelt sich das ja alles von selbst. Wie schon gesagt wurde, die neue Besitzerin wäre ja nicht die erste, die mit einem Junghund überfordert ist. Aber was ist, wenn sich das nicht alles in Wohlgefallen auflöst? Soll der Hund dann weiter bei einer Familie bleiben, in der er "klein gehalten" und diverser "Vergehen" beschuldigt wird, bis er so ein verunsichertes Häufchen Elend ist, dass man ihn gar nicht mehr vermittelt bekommt? Finde ich schwierig... Zumal die TE ja gesagt hat, dass dem Hund viel Sicherheit vermittelt werden muss. Mit Nackenschütteln erreicht man das sicher nicht. Auf Tipps scheint die Dame ja auch nicht zu reagieren. Wer auf den Ratschlag, positive Verstärkung bei der Erziehung anzuwenden mit "ganz sicher werde ich den dafür nicht auch noch belohnen, das muss der halt können" reagiert hat für mich kein Recht auf einen Hund. Mag radikal sein, ist aber meine Meinung.
Mit stößt eigentlich nur sauer auf, wie lässig einige hier darauf reagieren, dass der Hund geschüttelt und geklapst (gibts das Wort?) wird. Ich stelle mir nur mal vor, wie jemand hier einen Thread aufmacht:"Mein Welpe nervt mich so, deshalb kriegt er von mir öfter mal einen Klaps oder ich schüttle ihn.". Ich möchte nicht wissen, wie laut die Leute dann hier aufschreien würden. -
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Eine kurze Frage: Wenn ein Zeckenkopf zurückbleibt und sich leicht entzündet, muss ich damit zum Tierarzt oder geht sowas von alleine weg? Ist wirklich nur eine winzige Stelle.
Wir hatten das vor kurzem auch. Da ich unvernünftigerweise versucht hab, den Kopf selbst mit einer Pinzette zu entfernen, war die Stelle am nächsten Tag natürlich noch entzündeter. Dann bin ich vorsichtshalber zum Tierarzt gegangen. Aber solange du da nicht selbst dran rumprokelst würde ich es auch erstmal nur beobachten und vielleicht regelmäßig desinfizieren.
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Ich barfe nicht aber ich koche für meine Hunde, da sie das rohe Fleisch nicht vertragen.
Unser Barfladen in unserer Nähe hat eine große Auswahl, wirklich gute Ware und auch Fleisch im Ganzen. Du kannst auch die Bewertungen dazu anschauen. Dort kannst du auch online bestellen:
LG Sabine
Kann man da irgendwo nachlesen, woher sie das Fleisch beziehen? Ich finde da nur die Angabe, dass es in Berlin verarbeitet und verpackt wird, aber nicht, wo es her kommt.
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Finde das immer zum schießen, wenn man als HH von sich und dem Hund in der "wir"-Form spricht
Als Henry damals die Giardien hatte, rief ich auch des öfteren im Park:
"Vorsicht, wir haben Durchfall!"
Öhm ja, im Nachhinein doch ein wenig peinlich...Ich sage des öfteren mal "Wir wären dann so in ner Stunde da" oder sowas. Daraufhin kommt dann meistens "Wer ist 'wir'?". Häää ist doch vollkommen klar. Ich und Bobo. Wir eben.