Beiträge von DiePatin

    Erstens ist das Blödsinn, das einfach so als Fakt hin zu stellen, kennst Du IRGENDEINEN von uns? Weißt Du IRENDETWAS von einem hier persönlich im Zusammenleben mit seinem Hund/ seinen Hunden?

    Weil DU Dich auserstande siehst, ein Tier um seiner selbst willen zu lieben, mußt Du das nicht uf alle anderen übertragen!

    Ich glaube, er meint so eine Art bedingungsloser Liebe. Das wäre ja keine Liebe, die nicht an Bedingungen geknüpft ist. Sonst könnte man ja jeden heiraten.
    Wenn der Ehepartner anfängt zu schlagen und sein Aussehen in ein Schwein zu verwandeln, wäre es mit der Liebe wohl auch vorbei. Die Liebe hat schließlich gesunderweise immer da Grenzen, wo sie mit der Selbstliebe nicht vereinbar ist. Es fehlt jetzt nur noch die Unterstellung, ein Menschenquäler zu sein, um dieser Troll-Diskussion die Krone aufzusetzen.

    Gerade habe ich einen Artikel in einer Hundezeitrschrift von Maike Maja Nowak gelesen, in dem es darum gin, dass wir unseren Hunden ein Mitspracherecht einräumen sollen. Besonders wenn es darum geht, einen zweiten Hund anzuschaffen. Sie sagt, es sei schlicht unfair, einen Hund nach menschlichen Bedürfnissen auszusuchen und nicht nach hündischen. So soll man den Hund nicht zwingen, ein Leben lang unter Zwang und Disziplin mit einem Artgenossen zu leben, den er nicht mag. Genauso auch bei z.b. Rüden, die keine anderen Rüden mögen, ihnen solle man nicht einfach einen anderen Rüden, egal ob Welpe oder nicht, vorsetzen und ihn dann unter ständiger Einforderung von Disziplin dazu zu zwingen, mit der Lebenssituation klarzukommen. Mit Disziplin ist dann eben das ständige Eingreifen gemeint.

    Seht ihr das auch so?

    Ja sehe ich auch so. Da hat sie sehr Recht.
    Thomas Baumann schreibt nicht nur von Unfairness, sondern in manchen Fällen sogar von Tierschutzrelevanz, die Tiere zu einer Zwangsehe zu verdonnern - siehe sein Buch "Mehrhundehaltung", Seite 13. Vieles davon lässt sich auch auf Katzen übertragen.
    Ich kann mich nur wundern, wie rücksichtslos die oft vergesellschaftet werden, weil es gerade Mode ist, Katzen als Gruppentiere anzusehen.
    Auch mein Kater hat Mitspracherecht. Für mich selbst hätte ich gerne mehr als eine Katze. ;-)

    Kartoffelpüree, das kann auch Fertigpulver sein, das man dann mit Wasser und nicht mit Milch anmacht. Ist sehr hilfreich, wenn ein Hund Durchfall hat. Da gibt man dann öfter am Tag eine kleine Menge davon, damit sich der Magen-Darmtrakt wieder beruhigen kann, bevor man langsam wieder das gewöhnte Futter untermischt,

    Habe nicht den Eindruck, dass Kartoffelbrei gut vertragen wird.
    Bei Durchfall koche ich lieber Huhn mit Reis und Karotten und füttere das püriert.

    Wenn man keine Gelegenheit bieten kann, wo ein gehaltenes Haustier sich versäubern kann, dann kann man kein Haustier halten.

    Oder man nimmt eben einen Pfahl mit, schlägt den beim Gassiegehen in den Boden und lässt Hund ranpinkeln. :applaus:

    (Boah...schon wieder ein Geschäftsidee: eine Art Regenschirm, unten mit einem Berich zum drauf ka...., die Ka...wird gleich mit weggesaugt in einen biologisch abbaubaren Vakuumbeutel, der "Schirm" dient als ANPINKEL-Objekt.

    Dann kommen Schleiffchen ran. Grüne Schleife heisst: ich lasse den bepinkelten "hundeschirm" stehen und ein anderer kann den nehmen, damit Rex, Zeitunglesen kann, dafür nehme ich einen anderen Schirm mit, quasi Hundepinkelschirmsharing, vergleichbar mit carsharing.

    Genial...brauche nur noch Geldgeber...


    Das ist doch ganz einfach: Geh zu den Grünen und schröpfe den Steuerzahler. :applaus: