Beiträge von DiePatin

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    Wach morgens auf und sei erstaunt über die Anzahl der Flöhe, die während der Fernsehwerbung sterben!

    :D


    Vorrausschauend würde ich die anderen Tieren im Haushalt bereits jetzt gegen Flohbefall schützen, damit auch die Flohnachkommenschaft keine Chance hat. Unser Hund trägt das Halsband von Seresto - schien mir am besten verträglich mit der Umwelt und vor allem den im gleichen Haushalt lebenden Katzen. Den Katzen kann ich allerdings keine Bänder anziehen. Welche Spot-on-Produkte Deine weiteren Katzen schützen, erfährst Du beim Tierarzt. Frontline z.B. muss mittlerweile in 1,5 facher Dosis angewendet werden, damit es greift.

    Man kann gegen Flöhe nicht vorbeugen. Man kann sie nur töten und/oder unfruchtbar machen. Ersteres ist nun schon passiert. Nun sollte noch etwas gegen eventuelle Nachwuchs-Flöhe unternommen werden. Sonst muss man immer wieder mit Gift hantieren und Katzen sind in dieser Hinsicht sehr empfindlich.

    super süß der kleine Tiger! =)

    bezüglich des Flohbefalls - Panama sagte ja schon unbedingt in 4 Wochen nochmal behandeln.

    Ich gehöre zu den besonders Paranoiden Flohphobikern und behandel nach einem Flohfund das Haus alle 2 Wochen für ungefär 6-8 Wochen. Wir haben allerdings ein natürliches Insektizid mit welchen auch die Tiere eingerieben werden können. Das ist echt super!

    Falls du Teebaumöl meinst: das ist für Katzen giftig.
    Ich würde empfehlen, die Umgebung mit Staubsauger, Waschmaschine und Dampfreiniger und die Katze mit Program zu behandeln.

    der Mann war sehr unfreundlich und pampig, ohne das ich ihm was getan hätte...hätte er nett gefragt, kein Thema!
    Zudem ist es doch ein Widerspruch zu sagen "Ich habe keine Angst vor Hunden, ich LIEBE sie, aber


    Sei doch nicht naiv. Wenn einer betont, dass er Hunde mag, ist genau das Gegenteil der Fall. Hundehasser sagen selten einem Hundehalter ins Gesicht, dass sie Hunde hassen,
    das wäre ja eine direkte Kriegserklärung.
    Nein, sie betonen meistens, dass sie Hunde mögen, aber ... und dann kommt gelegentlich ein ganzer Katalog von Gründen, weswegen Hund ja so scheiße sind. Gerne auch getarnt als Besorgnis (sind Hunde in der Stadt überhaupt artgerecht?) oder als Interesse (haben Sie den schon als Welpen gehabt? Der hat aber kräftige Zähne, was? Könnte der meinen Handknochen knacken? Können Sie den eigentlich festhalten, wenn der an der Leine zieht? usw.).

    Oh Jaaa, sprich mir doch einfach aus Prinzip gegen... Es ist und bleibt meine Meinung. Was willst du denn ausdiskutieren? Mir beibringen, dass mein Hund doch auf den Esstisch springen darf?

    Ich verstehe diese ange****** Reaktion nicht. In diesem Thread wird um das Thema Hunde im Bett diskutiert. Was möchtest du mir nun sagen? Dass ich darüber nicht diskutieren soll?


    Ich muss auf jeden Fall mehr putzen als hätte ich keine Tiere - mache ich ja auch gern, ist aber auch nötig. Und wenn dich dein Teppich stört, dann kauf demnächst nen neuen, wo man die Haare nicht sieht. Meine Güte....

    Würde ich machen, wenn dem so wäre. Das ändert aber nichts daran, dass man ohne Tiere genauso täglich putzen muss, wenn man es richtig sauber haben will.

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    Hätte ich keinen Hund, müsste ich nicht spätestens jeden 2. Tag staubsaugen, sondern dann würde auch einmal die Woche reichen.

    Ich habe Hund und Katze (beide hell) und einen dunklen Teppich. Ich muss jeden Tag staubsaugen, sonst sieht es hier aus als hätte es geschneit. Auf dem Teppich sieht man aber auch sonst jeden Krümel, also würde ich auch ohne Tiere jeden Tag staubsaugen.

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    Und wenn das Tier überall hin darf, dann muss ich auch überall putzen.

    Das musst du doch auch sonst. Oder wischst du z.B. deinen Küchentisch nie ab?

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    Ich finde es nun mal nicht lecker, wenn Katze sich neben meinem Frühstücksteller auf dem Tisch hinsetzt und ihren After leckt.


    Wenn mein Kater neben meinem Teller sitzt, hat er Besseres zu tun, nämlich gucken, was ich auf dem Teller habe und ob das auch was für ihn sein könnte. Ich finde das sehr niedlich. :-)
    Ich freue mich, wenn er mir auf dem Schreibtisch Gesellschaft leistet. Er will eben am gemeinsamen Leben teilnehmen obwohl er (typisch Katze) auch ohne mich klarkäme (von Futter usw. abgesehen). Das ist doch schöner als sterile Sauberkeit.

    Es ist zum Glück nie zu einer Beißerei gekommen, aber DSH lassen meine Hunde in aller Regel nicht in Ruhe, bis die kuschen. Bei Lise kommt dann meist die Antwort "das ist normale Hundekommunikation", während ich den rammelnden Hund von meiner auf dem Rücken liegenden Hündin pflücke. Bei Luna ist die Standard-Antwort "dass Boxer auch immer so aggressiv sein müssen", weil sie (eine unsichere Hündin mit kaputten Gelenken) sich vor dem Aufsteigen wehrt.

    Ja, bei Rückenproblemen ist ein Aufreiten auch besonders kommunikativ. :fear: