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Beiträge von DiePatin
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Ich finds sehr interessant, dem Thread zu folgen und die Charaktereigenschaften, die vermehrt Hündinnen bzw Rüden zugesprochen werden, zu lesen.
Aber ist euch mal aufgefallen, dass man diese 1 zu 1 auf Menschen übertragen kann? Sicher sind das stereotypen, bei Mensch und Hund.
Frauen/Hündin: zickig, sanft, bei "feinden" knallhartMänner/Rüde: direkt, bei Konflikt kurz und heftig, aber nicht nachtragend, zu Hause auch verschmust.
Nur mal so.
Reine Projektion. ;-)
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Tierquälerei hat für mich auch den Toch der Kontinuität. Es ist nicht der eine Leinenruck, es ist nicht das eine Mal, wo vergessen wurde, nach dem Trinkwasser zu sehen, es ist nicht der eine Tag, den eine Kuh im Leben angebunden im Stall steht - die Regelmäßigkeit, die Dauerhaftigkeit und die Gedankenlosigkeit dabei macht für mich vieles dabei aus.
Kurzum: Die Einstellung zum Tier, die daran ablesbar ist.
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Ich habe ein bisschen den Eindruck, dass hier eine blühende Fantasie am Werk ist und den Tieren Eigenschaften angedichtet wird ("zickig" und "ehrlich" - hää?), wo ich mich frage, wie man auf sowas kommt.
Hündinnen pöbeln und prollen weniger? Hm.
Markieren nicht? Hm.
Meinen es eher ernst? Meine nicht.
Sind zickig? Was soll das überhaupt sein?Also ich sehe ich die Unterschiede nicht als riesig an (außer vielleicht bei hypersexuellen Exemplaren?). Die Unterschiede der einzelnen Tiere schon, aber es hängt doch sehr vom Charakter ab und nicht vom Geschlecht.
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Kleine Vögel, die einzeln in winzigen Zierkäfigen gehalten werden und nur als Schaufensterdeko dienen.

Am besten noch in einer verrauchten Kneipe oder einem Imbisslokal. -
Das erinnert mich an eine Doku, in der ein Münchner Ordnungsbeamter einem Obdachlosen den Hund wegnehmen sollte, weil Tierschützer meinten, das sei doch kein Leben für so einen Hund bei der Kälte usw.
Da sagte der: "na, des moch ma net, des wär zu grass, der Mensch is egal, oba der Hund soll so net lebn?" Des geht net. -
Ich kann mir vorstellen, dass in der Hundetrainerszene eine Menge Profilneurosen rumlaufen (die auch nur mit Wasser kochen wie Lieschen Müller von nebenan). Wozu braucht man heute für jeden Furz einen Coach, um klarzukommen. Von der Farb-Beratung bis zum Wickelkurs - auf mich wirkt das immer wie ein Haufen unmündiger Bürger, die sich von einem Haufen mehr oder weniger geschickter Geschäftsleute einen Haufen Geld aus der Tasche ziehen lassen, das sie auch besser investieren könnten.
Sitz und Platz ist für mich nicht das Wichtigste.
Genau genommen so überflüssig wie ein Kropf. Ich brauche das nie.
ich arbeite mit Leckerchen, nicht übermäßig aber wenn meiner was toll gemacht hat, wird er belohnt
Ich nur mit Lob oder Tadel (selten mal mit Spielzeug). Will heißen: verschiedene Abstufungen der Freundlichkeit/Unfreundlichkeit in der Stimme, so dass der Hund mitkriegt, ob etwas gut oder nicht gut ist. Perfekten Gehorsam verlange ich nur für Kommandos, die für die Sicherheit des Hundes wichtig sind und nicht um des Durchsetzens willen.
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Der andere Halter muss Deinen Hund weder lesen können,
Ist ja auch kein Buch. ;-)
Zitatnoch angemessen auf seine Zeichen reagieren: das ist Deine Aufgabe.
Wenn ich einen zähnefletschenden Dobermann an kurzer Leine sehe, dessen Herrchen sich an die Hauswand drückt, mache ich schon einen Bogen mit meinem Hund. Es ist ja auch meine Aufgabe, meinen Hund zu schützen, daher ist es tunlich, andere Hunde zu beachten. Warum soll man seinem Hund dem Gepöbel eines anderen aussetzen, wenn man auch die Seite wechseln kann?
Was ist denn mit Abbruchsignalen, kennt er die?
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Was machst du denn bei Durchfall oder fettigem Fell? Ich dusche meinen Kater hin und wieder mit lauwarmem Wasser ab. Wenn ich ihm gut zurede, lässt er sich das gefallen. Er vertraut mir.
Hinterher wird er in ein dickes Handtuch gewickelt, damit das Wasser aufgesogen wird. Dann entweder gefönt oder - wenn es heiß draußen ist, luftgetrocknet. Geht schneller, wenn man das nasse Fell durchkämmt.
Wenn die Katze schon hechelt, würde ich das auf jeden Fall machen. Zumindest die Pfoten in kaltes Wasser tauchen.