Beiträge von DiePatin

    man bekommt einen Eindruck vom Shiba.

    maulkorbfrei.wordpress.com/201…olze-japaner-akita-shiba/

    Oder kurz gesagt: Wem es nichts ausmacht, einen quasi unerziehbaren Hund zu haben, der Artgenossen/Menschen/andere Haustiere mehr als überflüssig findet, wer zu viele Freunde und Bekannte hat und es gut findet, wenn andere Hundehalter schon von weitem bei seinem Anblick flüchten, für den ist der Shiba der richtige Hund. :D


    Meine Schwiegermutter wohnt im Erdgeschoss und sie meint, das Gejaule dauert knapp 20 Minuten nach Verlassen des Hauses an - und hört erst dann kurz auf, wenn er etwas anderes, interessantes hört (Gebell, Busse, Sirenen etc.)

    Ich interpretiere mal: Er hört Dich noch (oder lauscht zumindest nach dir), kurz nachdem du das Haus verlässt. Und das Heulen ist ein Versuch, dich zurückzuholen. Motto: "Ich bin hier, wo bist du?"
    Wenn er dich nicht mehr hören kann (durch die anderen Geräusche), gibt er auf.
    Falls meine Interpretation richtig ist, könnte es was bringen, wenn du Musik oder den Fernseher laufen lässt. Oder eventuell ein Tonband mit deiner Stimme. Probiere das mal aus.

    Zitat

    Ich erlebe das bei Hündinnen - früheren eigenen und beim Spaziergang bei fremden - sehr, sehr häufig, dass die mit anderen Hündinnen nicht gut auskommen. Das bezeichne ich als zickig.


    Und wie bezeichnest du es bei Rüden?


    Zitat

    Umgekehrt bei Rüden. Die haben - meiner Erfahrung nach und das ist sicherlich nicht auf alle übertragbar - so gewisse Exemplare von Rüden, mit denen sie nicht so auskommen. Aber diese grundsätzliche "Zickigkeit" dem eigenen Geschlecht gegenüber bei anderen Hunden, die kenne ich von Rüden nicht, aber sehr wohl von Hündinnen.

    Die gibts bei Rüden ganz genau so. Und wie oft höre ich: "Ist das ein Mädchen? Na, dann ist ja gut, er mag nämlich andere Rüden nicht."

    Mir kommen nur Jungs ins Haus. Schlicht und ergreifend weil ich mir nicht zutraue jeden Hund blocken zu können.


    Die zweimal im Jahr Läufigkeit kann man doch überbrücken, indem man zu ungewöhnlichen Zeiten geht und/oder Schutzhosen anzieht.