Zitat
Frauen haben einen komplett anderen Zyklus, daher neigen sie nicht so zu Gebärmuttervereiterungen.
Und was genau macht es dann weniger riskant?
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Frauen haben einen komplett anderen Zyklus, daher neigen sie nicht so zu Gebärmuttervereiterungen.
Und was genau macht es dann weniger riskant?
Bei der Gelegenheit kann ich ja auch mal fragen: Wie kommt es denn, dass jemand Angst vor Hunden hat? Hunde sieht man doch alltäglich überall und erlebt, dass kein Hund einen Menschen fressen will.
Wie lautet denn jetzt die Diagnose bzw. der Verdacht?
Warum kein Nieren-Ultraschall?
Zitatund 1 mal tgl. ne Prise MSM
Was ist das?
Zitatquatsch! natürlich muss die anlage abgenommen werden und der betreiber braucht eine erlaubnis nach § 11 TschG
.
Ja und ich bezweifle den Wert einer solchen Bescheinigung. Für mich sagt das rein gar nichts über die Fähigkeit, mit Hunden umzugehen aus.
ZitatImmer wieder kommt ja das Thema auf, ob man die eigene Hündin kastrieren lassen soll oder nicht. Ich selbst habe mich mit dem Thema auch intensiv auseinander gesetzt und ehrlich gesagt schockiert, wie viele Leute ihre Hündin prophylaktisch bzw. "weil das halt so gehört" kastrieren lassen. Jetzt stellt sich mir die Frage, warum man die Hündin nicht sterilisieren lässt? Sehr oft wird ja der Grund genannt, dass man keinen ungewünschten Nachwuchs haben will.
Kennt sich hier jemand mit Sterilisation aus? Was spricht denn medizinisch dagegen?
Mich interessiert dieses Thema einfach
Medizinisch spricht überhaupt nichts dagegen. Frauen lassen sich ja auch nicht gleich komplett ausräumen, nur um dem Risiko einer Gebärmutterentzündung zu entgehen, zumal bei Hündinnen oft ja sogar nur die Eierstöcke entfernt werden.
ZitatHast Du bei den Hutas drauf geachtet, ob die vom Vetamt die Erlaubnis haben? Kann ich mir nämlich kaum vorstellen, dass man mit scheinbar so wenig Fachwissen den Test da überhaupt besteht und eine Erlaubnis erhält.
Soviel ich weiß, zieht da der Amtsvet. dazu nur seinen Arm aus einem Kuh-Hintern und bescheinigt dir Sachkunde, weil dein Yorkshire-Terrier drei Jahre bei dir überlebt hat. Überspitzt gesagt.
Mit anderen Worten: ich glaube nicht, dass solche Bescheinigungen sehr aussagekräftig sind.
ZitatIch hatte über 11 Monate den Schlüssel zur Wohnung meines Gassihundes und es ist nie was weg gekommen, ich habe den Kühlschrank nicht ausgeräumt, nicht in den Privatsachen gewühlt und auch keine wilden Partys gefeiert.
Im Vergleich zu dem Risiko, dass auf den Hund nicht gut aufgepasst wird, wäre das für mich das kleinere Übel.
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Menschen zu erlauben, den Hund zu streicheln, hat im übrigen nichts damit zu tun, dass der Hund Anspruch auf Ressourcen erheben darf, indem man ihn nach seinem eigenen Gutdünken und ohne Aufforderung jeden Fremden überfallen lässt.
Klar gehört mangelnder Respekt des Hundes dazu. Der wird aber nicht größer, wenn man erlaubt, dass er sich überall (soziale) Ressourcen holt. Egal ob das nun von ihm ausgeht oder von den Leuten.
Der lernt ja dann nicht "alles Gute kommt vom Hundeführer, also muss ich mich auf den konzentrieren und kooperieren", wenn er massenweise Alternativen hat.
Wenn ich klarstelle, dass er nicht zu Leuten hin darf, die ihn locken oder dass er nicht irgendwo um Aufmerksamkeit buhlen darf, kontrolliere ich die Ressourcen. Darum geht es doch. Dann konzentriert sich der Hund auf mich und lässt die Leute auch mal links liegen, die ihn anlocken wollen.