Beiträge von DiePatin

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    ich kann mich mit dem Gefühl der auf mich zukommenden Verantwortung noch nicht ganz anfreunden bzw. habe Angst davor.


    Die Last der Verantwortung spürst du kaum noch, je mehr du deinen Hund liebst. Was du für ihn tust, ist so wie wenn du es für dich tust.
    Ohne Liebe wäre es eine Zumutung, für ein anderes Wesen sorgen zu müssen. Es gibt Leute, für die schon eine Zimmerpflanze zuviel ist.

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    ich fand Fusselnases Vorschlag super, die Tierschutzorga zu bitten, dir etwas mehr Zeit zum Entscheiden zu lassen.


    Was ist denn mit mehr Zeit gewonnen (außer Zeit)? Die Abwägungskriterien sind doch da. Wozu sich damit tagelang das Hirn weichkochen?
    Wenn ich mich zwischen zwei Optionen entscheiden müsste und es scheint ausnahmsweise gleichviel für beide zu sprechen, würde ich eine Münze werfen. Wenn mir das Ergebnis dann nicht gefällt, weiß ich, dass die andere Option besser ist. Dann nehme ich die und bleibe dabei.

    Naja, man muss eben immer abwägen. Wenn es einfach ist, ein Risiko zu vermeiden und auch nicht besonders einschränkend, muss es ja nicht sein, es einzugehen.
    Bei Markknochen z.B. wüsste ich aber keine Alternative. Ich schaue nur immer, ob der Markknochen so massiv ist, dass kein Stück abbrechen kann. Denn das ist mir schonmal passiert (Hund hat es aber wieder erbrochen).

    Aber die Chemie ist auch nicht ungefährlich.
    Was fütterst du denn?
    Als ich meine Hündin kennengelernt habe, hatte sie mehrere Zecken im Fell. Das damalige Frauchen meinte, dass sie öfter welche hat. Bei mir bekommt sie anderes Futter, vielleicht hat das einen Zusammenhang damit, dass sie seither nie wieder welche hatte.

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    Alles was den Hund beisst - Zecke, Floh, Laus - stirbt sofort.

    Ich bleibe erst Mal beim Seresto, obwohl mich das HB tierisch nervt. Der
    Hund schläft bei mir im Bett, teilweise direkt an meinem Gesicht und
    ich kann die Chemie riechen, wenn sie nass ist.

    Aber das ganze Jahr Gift in den Hund stopfen??? Das finde ich auch nicht gut.


    Wozu denn eigentlich? Ich habe die Zecken einfach rausgemacht und fertig.

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    Hoffentlich kommt der Lotteriegewinn bald, kann kaum mehr erwarten, dass Frau Merkel endlich den Welthundetag verkündet!


    Pfff, Welthundetag. Frau Merkel wird auf mein Anraten hin Hunde unter den Schutz des StGB stellen (obwohl sie Hunde nicht leiden kann). Es wird keine Straf-Ermäßigung mehr für Verbrechen gegen Hunde geben!
    Ich werde für eine entsprechende Personalaufstockung bei der Polizei sorgen.
    Außerdem wird mindestens die Hälfte eines jeden Parks zum Freilaufgebiet erklärt.

    Nachdem mein Hund 3x wegen Stöcken in der TK und Narkose war (wovon ich nur 1x dummerweise selbst geworfen hab, den Rest hat sie alleine ohne tragen usw. hinbekommen) bin ich etwas übervorsichtig.

    Spielis hab ich immer dabei und die Hunde lieben sie derartigdass sie immer gefunden werden.

    Und wenn im Wasser mal eins wegtreibt weils der Hund net richtig gesehen hat, dann kauf ich ihr nen neuen Wal aus Neopren um 5€..


    Der Quietscher, der da drin ist, ist aber auch nicht gut für den Magen..
    ich nehme immer Stöckchen aus .. wie heißt das Zeug? Sieht aus wie ein ausgedientes Spielzeug ausm Beate-Uhse-Shop. Womöglich ähnliche Produktion. :D

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    Menschen sind einfach widerlich. An solche Vorschriften wird mir das immer wieder klar. Aber eigentlich weiß man ja auch, warum Menschen so häufig und Hunde so selten duschen müssen. Umso bewunderswerter finde ich, dass in der Royal Animal Hall Menschen als Hundebegleiter zugelassen sind.


    Wir von der Royal Animal Hall tun eben unser Möglichstes, um Toleranz walten zu lassen, damit die Menschen nicht so leiden müssen, wie sie es täten, wenn sie eine Schwimmstunde lang von ihren Hunden getrennt vor sich hinvegetieren müssten.
    Man vergisst nämlich oft, dass auch Menschen leiden können, wenn sie ihren vierbeinigen Lebensgefährten einige Stunden nicht sehen. Wo bleibt da der Menschenschutz, frage ich mich? Manche Verzweifelten behelfen sich damit, Fotos vom Hundchen mit sich herumzutragen, im Internet zu posten oder die Wände ihres Büros damit zu tapezieren. Im Extremfall lassen sie sich sogar das Bild ihres Lieblings auf den Arm tätowieren. Es gibt eben doch noch Menschen mit zumindest einigen liebenswerten Eigenschaften.

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    Und damit schafft sich auch die Missgunst der Nicht-Hundehalter ab, denn es gibt schlichtweg keine mehr.


    Aber nicht doch. Der Zwang zur Hundehaltung wäre ebenso ein Eingriff in die Grundrechte wie ein Zwang zur Nicht-Hundehaltung. Ich glaube, die Reduzierung der Nicht-Hundehalter (oder besser: Nicht-Hundepartner) können wir besser erreichen, indem wir den Einfluss von Hundegegnern zurückdrängen. Wie eben durch besagtes Anti-Diskriminierungsgesetz. Wodurch auch zugleich der Hundepartner nicht mehr länger als

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    "von Hunden ausgehaltenes und ohne Erbringung eigener Leistungen durch das Hundeleben mitgeschlepptes nutzlustes Wesen"


    LOL
    angesehen wird.