Boah, habt Ihr wieder schnell geschrieben. Ich komme kaum nach mit dem Lesen.
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Wow - Hundeblutspenden.
Krieg grad nen richtigen Knoten im Gehirn. Da hab ich noch nie drüber nachgedacht.
Gibt es Gelegenheiten wo man das macht? Wie geht es dem Hund danach? Gibt es ne Mindestgrösse bei der das sinnvoll ist? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass meine 8,6 Kilo Maus viel Blut hergeben kann.
Ich glaube, 20 Kilo ist das Mindestgewicht. Man kann sich zum Blutspenden in der Tierklinik anmelden. Wenn der Hund gesund ist, kann er spenden. Meine Hündin fand es ganz toll, weil sie es genießt, wenn sich alle um sie kümmern, aber ich habe hinterher schon gemerkt, dass sie gestresst war.
Neben dem geretteten Hundeleben ist der Vorteil auf jeden Fall, dass man die Blutgruppe schonmal kennt. Im Notfall kann man die zwar ganz schnell feststellen, aber manchmal kann es vielleicht auch wichtig sein, Minuten einzusparen.
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Andererseits, wenn der Hund danach ein paar Tage schlapp ist, kann ich es mal der Besitzerin der grossen Chaoskröte vorschlagen - mwuahahahaha! *fies bin*
Ich würde es jedem vorschlagen, dessen Hund sich dazu eignet. Man wäre ja selbst auch froh ...
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Wer macht denn sowas? Kätzchen unter Motorhauben stecken und dann das Auto in die Sonne stellen?
Der Typ war wohl auch noch Familienvater - jedenfalls waren Kindersachen in dem Auto.
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Gah, ich sollte durch diese ganzen Hunde-aus-dem-Tierschutz-Seiten inzwischen echt wissen, dass es alles an nur denkbaren und undenkbaren Grauamkeiten und Gemeinheiten Tieren (wie ja leider auch Menschen) gegenüber gibt. Aber – zum Glück – bin ich jedesmal doch wieder schockiert.
Wenn du magst, gib deiner Hundedame mal ein großes Leckerlie von mir oder etwas was sie ganz besonders gerne mag. Da hat sie echt die Welt ein bisschen ausgegelichen.
Ein Leckerli wiegt ja im Leben nicht auf, was für ein Schatz das ist. :-)
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Kann also auch sein, dass die Miez da selbst reingeklettert ist und nicht mehr raus kam.
Naja, gleich zwei?
Der hat sich auch unangemessen lange Zeit gelassen, zu seinem Auto zu kommen. Etwas länger und man hätte das aufbrechen dürfen.
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Ich mag Katzen sehr, aber ich würde umkommen vor Sorge, wenn die draußen alleine unterwegs sind.
Ich auch, darum bin ich auch der Meinung, man sollte ihnen den Freigang gar nicht angewöhnen.
Ich habe noch nie gesehen, dass das gut geht. Alle Katzen von Freunden/Bekannten waren früher oder später weg. Und hier hängen immer wieder Zettel an Bäumen und ich denke mir: Zum Glück ist mein kleiner Schnurrer fröhlich in seinem warmen Zuhause.