Beiträge von mogambi

    unsere hündin ist inzwischen 7 monate und muß alle 1- 2 std tagsüber und auch nachts raus.
    das längste was sie mal aushält sind 2,5 std.

    achten wir mal nicht so sehr auf sie weil grad irgend eine wichtige arbeit ansteht o. sind nicht schnell genug,macht sie ins haus.
    als sie vergangene woche im auto warten mußre weil der andere hund als notfall zum tierarzt mußte hat sie in die box gemacht.

    wir haben mitlerweile einen regelrechten tierarztmarathon hinter uns........
    vermutet wird eine angeborene blasenschwäche,die kann man aber erst zu 100% sagen wenn sie 1 jahr alt ist.

    lg

    danke für dein verständnis.

    der sirup soll den kot weicher machen,was er auch tut.die darmtasche wird es nicht verändern,aber wenn der kot weicher ist gehts leichter mit dem absatz und es sammelt sich nicht in dem divertikel so sehr an.

    zur zeit gehts mit dem sirup recht gut.
    wir fühlen immer ob sich was angesammelt hat,sollte dies nun doch mal sein,wird vorsichtig richtung ausgang massiert.
    wichtig ist eben das alles weich ist und nicht einhärtet.

    ich denke schon das ich da dem tierrzt bzw der chirurgin die dieser dazu gezogen hat ,vertrauen kann.
    es gibt auch mehrere tierärztliche meinungen ,welche sich da decken.

    gruß kirsten

    über die operationstechnik sind wir informiert.

    die tierärztin/ chirurgin will vorerst abwarten mit einer op.
    hab ja geschrieben das sam laktulosesirup verordnet bekommen hat,2x am tag ins futter.
    sollte es damit nicht klappen,dann wird sie operieren.

    das ist ein letzter versuch ,eben weil die op sehr risiko behaftet und sehr aufwendig und kompliziert ist.

    sam ist nachgechipt was den kastrationschip betrifft.
    sollte eine op unumgänglich sein wird er in dem zuge dann auch operativ kastriert.

    sicher werden wir das ganze mit den jetzigen maßnahmen nicht beheben,aber das garantiert auch eine op nicht.das risiko das sich das divertikel in kurzer zeit neu ausbildet ist sehr hoch.
    daher ein letzter versuch eine op zu vermeiden.


    mal persönliches
    das ganze geschreibe bantwortet wieder nicht meine frage ,und die war
    ob jemand mit so etwas vieleicht schon selbst erfahrungen gemacht hat,
    nicht die frage was kann ich tun.

    irgendwie entsteht immer wieder so ein flaues gefühl das einige uns jegliche kompetenz in sachen hund absprechen ohne uns o. die hunde zu kennen.
    schade!

    gruß kirsten

    wir hatten ja nun das beratungsgespräch mit der chirurgin.
    das divertikel ist in etwa so groß wie eine kleine clementine.
    aufgrund der restlichen gesundheitlichen situation hat sam nun erst einmal laktulose sirup verordnet bekommen.
    sollte es damit nicht funktionieren wäre eine operation ins auge zu fassen.

    ach ja,für die die das überlesen haben ; sam ist per chip kastriert.

    gruß kirsten

    danke...
    es besteht wohl die möglichkeit das das gewebe unter der op so reißt das nichts mehr zu machen ist... das wäre es dann für sam gewesen und davor haben wir so große angst.
    schlimm für uns ist noch,das unsere damalige tierärztin uns lange nicht ernst genommen hat.......sonst hätte vermutlich eher was getan werden können.
    da hieß es immer nur er müsse kastriert werden,wegen der vergrößerten prostata.

    eine op wäre wohl lieber gewesen als unsere entscheidung für den chip.

    gruß kirsten

    hallo

    ich habe lange überlegt ob ich hier überhaupt noch schreibe .....nachdem hier immer wieder nur niedergemacht wird.

    aber ,ich denke es gibt auch user hier ,die nicht jeden satz immer erst einmal falsch interpretieren.

    also noch mal ein versuch....

    unser 8 jahre alter hütehundmischling hat ein rektumdivertikel und oft probleme mit dem kotabsatz.

    angefangen hat das alles vor etwa 2 jahren,da ist es zum ersten mal aufgetreten das sam keinen kot absetzen kann o. nur unter straken schmerzen.

    aufgefallen ist ,da war seine hundefreundin zum ersten mal läufig........
    unsere damalige tierärztin verband das auch damit und meinte die prostata sein vergrößert und er müßte unbedingt kastriert werden.wir haben uns dazu 2 weitere meinungen eingeholt und dann für einen chip entschieden.
    es wurde aber leider nicht besser,eines tages kam nur noch blutiges wasser und wir sind zum notdienst.... dieser stellte dann das rektumdivertikel fest.
    eine op sei möglich aber nicht so einfach und die möglichkeit das es wieder kommt sei hoch.
    seit dem bekommt sam nur noch futter welches NICHT stuhlfestigend wirkt,wir füttern frisch(kein ausschließliches barf).jeden morgen gibt es ein halbes babygläschen stuhlauflockerndes obst zusätzlich.

    es gab immer mal zwischendrin tage wo er starke schwierigkeiten beim kotabsatz hatte,manchmal bis zu 10 und mehr versuche das los zu werden ,dann helfen wir indem wir den in der "tasche" festsitzenden kotbrocken vorsichtig "raus" zu massieren.ist der brocken raus,geht der rest leicht.

    gestern nun ging garnichts , nach einer stunde quälerei durch den wald und einem total geschwächten hund, bin ich mit sam zum tierarzt.dort hat man zuerst versucht manuell den kot zu entfernen,dann einen einlauf gemacht..... dieser hatte auch erfolg,wurde dann aber noch einmal wiederholt. dann sollte sam 2 rohe geriebene kartoffeln bekommen und wir abend erneut in die praxis kommen.sam hat dann noch einmal einen einlauf bekommen ,danach kam nur noch wasser.

    heute ist der arme kerl so angeschlagen das er nur unter nachhaltiger aufforderung raus in den garten geht pipi machen.
    danach legt er sich sofort wieder auf seinen platz,mag nicht einmal seinen sonst so geliebten ball(wird gern drauf gekaut).

    der tierarzt rät nun doch zu einer op.....
    morgen haben wir ein gespräch mit der chirurgin,sie soll uns noch mal dazu beraten .

    wir haben große angst davor,sam hat einen herzfehler und das ganze bleibt ein risiko ist mit unklarem ausgang..... im einfachsten fall käme das ganze nach kurzer zeit wieder.

    meine frage nun;
    hat das hier im forum schon mal jemand machen lassen? und wie sind da die erfahrungen?

    gruß kirsten

    heute war ein besprechungstermin zu einer zweitmeinung in einer tierklinik.

    vorerst entwarnung.
    trinkmenge völlig ok, mit 450 ml /tageher etwas wenig für ihr gewicht von über 13 kg.

    wir sollen nun erst einmal abwarten ob sich das ganze in den nächsten wochen bessert.es kann sein das die blase einfach wenig fassungsvermögen hat und so dieser häufige pipireiz zustande kommt.
    so etwas kommt vor uns kann sich bis zum ende des ersten lebensjahres hinziehen.

    sollte sich in der nächsten zeit nichts tun,dann muß weiter gehandelt werden.dann könnte eine angeborene blasenschwäche der grund sein und da kann man leider nichts dran machen.

    also ist die nächsten wo/monate durchhatmen und durchhalten angesagt.

    hallo an alle

    ja,es stimmt,ich reagiere inzwischen wirklich sehr dünnhäutig....
    mein nervenkostüm ist zur zeit leider etwas angerissen...

    allerdings wird hier auch alles,aber wirklich alles in rage gestellt o. aufs heftigste kritisiert so das man annehmen muß das forum besteht zum einen aus absoluten fachmenschen in sachen hunde,der andere teil sind absolute idoten die eigentlich garkeinen hund haben dürften in den augen der "fachmenschen"
    das hier jeder mal klein angefangen hat,das wird leider immer wieder verdrängt.

    wäre dies mein erster hund,ok... dann würde ich ja einige verstehen.
    aber wir haben bereits einen sehr schwierigen hund ,seine 8 lebensjahre gut durch das leben gebracht,mit allen höhen und tiefen.

    daher frage ich mich warum man sich anmaßt mir jede kompetenz abzusprechen nur weil ich ein paar fragen gestellt habe....?
    wozu soll den so ein forzm gut sein?

    welche leine ,oder spieli(schreckliche verniedlichung) gekauft o. genutzt wird...... ok,ist sicher auch ein teil der vielen wichtig ist,aber warum dies drauf hauen wenn man sich ernsthaft gedanken um das wohlergehen seines hundes macht?

    auch frage ich mich warum mein hund stress haben soll wenn hier ein ganz ruhiger geregelter tagesablauf mit normalen gassigängen ohne große aufregungen stattfindet?
    1x wöchentlich junghundekurs und regelmäßige toberunden zwischen unseren beiden hunden.kleine übungen zwischendrin,der hund aoll ja was lernen...

    unser ersthund war ein reines nervenbündel,ein hibbel ohne ende.. meint ih nicht das ich dann durchaus in der lage bin den 2. hund einzuschätzen?


    so noch mal zu der kleinen

    ich habe noch einige gespräche mit dem tierarzt gehabt.......
    angeblich soll sie eine juvenile vaginitis haben ,deswegen metacam.
    in der praxis sagte er bei der untersuchung ,die vagina wäre etwas gereizt,im befund dann die vaginitis.....
    die kleine hat keinerlei ausfluß o. riecht unangenehm(was ich bei einer entzündung vermuten würde)
    geändert hat sich mit dem metacam nichts,ausser das es der kleinen nicht gut bekommen ist.

    nun soll sie einfach ab 18 uhr nichts mehr zu trinken bekommen und als futter nur trockenfutter........das halte ich für falsch... gerade bei trockenfutter ist trinken doch wichtig.

    der nächste rat war dann sie zu ignorieren wenn sie raus muß damit sie keine aufmerksamkeit bekommt und so lernt auszuhalten.
    (dazu muß ich mal anmerken; ich selbst war viele jahre nierenkrank und habe seit frühester kindheit eine schwache blase... ich weiß wie weh das tut wenn man muß und nicht kann o. darf.)

    die kurzen pipi abstände sind gleich geblieben.
    vorhin hat sie es grad noch bis in den garten geschafft,da lief es auch schon.........

    unser ganz alter tierarzt(kurz vor ruhestand,hilft aber immer noch gern bei fragen) bei dem wir 20 jahre waren,sagte ,das es sich um eine angeborene schwäche handeln könne.....

    nun warten wir den morgigen termin ab und sehen dann weiter.

    @Themis
    wie sollen wir denn deiner meinung nach mit dem hund umgehen?

    möchtest du vieleicht einen auf die minute detailierten tagesablauf ....(mit welcher berechtigung?)

    wir haben hier eine lebhafte kleine hündin,die im haus ruhig ist und draussen gern in bewegung,die viel schläft,sich gut mit dem großen verträgt und gerne unter der bettdecke kuschelt .... keine auffälligkeiten für einen gestressten hund.

    was stress beim hund ist kennen wir von dem althund zur genüge,der hatte wirklich viel stress bis wir wußten was ihm fehlt und entsprechend handeln konnten(vom fachrazt für verhalten bei hunden diagnostiziert)

    du siehst wir sind wirklich um unsere schützlinge bemüht..........
    damals riet man uns den hund abzugeben,er sei eine einzige herausforderung...... wir haben diese herausforderung gern angenommen und es nicht bereut.

    ich denke du interpretierst meine beiträge einfach nur falsch.
    du bist herzlich eingeladen uns zu besuchen und dir vor ort ein bild zu machen.


    zum rest....
    getrennt wasser geben geht hier leider nicht,wir haben im wohnbereicht nur eine tür im bad,sonst ist alles offen.schlafzimmer zur zeit noch baustelle,da kommt später noch eine tür hin.
    und der große trinkt ja nicht wenn seperat angeboten bekommt,sein wasser nicht in der küche zur freien verfügung steht.

    trinkmenge abgemessen hatten wir vergangene wochen schon von mo. bis freitag.


    zu der kleinen
    sie hat gestern eine spritze melovem(meloxicam/metacam) bekommen.

    geändert hat sich erst einmal nichts..... dann abends war sie total schlapp und hat die nacht fast 5 std "ausgehalten" allerdings war sie sehr unruhig.... heute morgen ist sie nun mehrfach raus zum pipi machen,hockt sich hin und nichts kommt,im besten fall war es ganz ganz wenig.(wasser steht zur freien verfügung)

    wir haben nun am samstag einen termin in einer tierklinik um eine 2. meinung einzuholen.

    es kann doch nicht der sinn sein die harnproduktion zu unterdrücken..
    bitte nicht wieder falsch verstehen ,ich weiß nicht ob metacam dies tut,ich sehe nur am hund was los ist.

    ich glaube garnichts mehr

    unausgewogene ernährung wenn nur welpen bzw juniorfutter nach anordnung des tierarztes?
    auch habe ich die futterart/beschaffenheit /zusammensetzung nicht gewechselt sondern frisch lediglich ergänzend gegeben.

    wen denn bitte aufsuchen ,zwecks hundeschule ,wenn alle so daneben liegen?
    wer ist denn der beste der alles kann und weiß?
    wir denken das wir bei canis ausgebildeten trainern in besten händen sind.

    ich bitte mal um defintive hinweise auf gestresst sein beim hund(meine eigenen stress sympthome kenne ich)
    vieleicht würde es sinn machen sich den betreffenden hund dafür anzusehen bevor man urteilt.
    wäre der hund lethargisch wäre das ja auch nicht ok.....
    was ist denn nun lebhaft und was gestresst?

    scheint fast als hätte ich die letzten 40 jahre im keller völlig abgeschieden von dieser welt gelebt und nichts draussen mitbekommen... so komme ich mir grad vor... als hätte ich alles was einen guten hundehalter ausmacht im leben verpaßt.......
    sorry für den text...aber einiges ist schon fast anmaßend hier

    zwei hunde mit störungen im kopf???

    sollte ich das gut finden? .... das ist schon schwer genug mit einem. zwei davon braucht kein mensch

    bei dem alten ist dies definitiv festgestellt worden
    bei der kleinen bisher nur vermutung vom tierarzt.
    und bestimmt kein wunsch von uns weil es halt so spaß macht mit kranken hunden

    mensch leute ich mache mir doch schon gedanken genug... haut doch nicht noch zusätzlich drauf