nach nun fast 2 wochen kehrt so ganz ganz langsam routine ein.
sam ist nach wie vor unschlüssig was er von all dem halten soll.zwar klappt es wieder mit dem output.....mal sehen wie lange.... vorgestern hatte er fast ein wenig durchfall... was bei sam seinem divertikel problem nicht mal ungüsntig ist... aber zeigt das da was im ungleichgewicht ist.
er ist noch nicht entspannt mit der situation.
wie schon erwähnt liebt er unsere tochter sehr,braucht aber kein dauerbrabbelnde baby stundenlang um sich.
aber zur zeit ist es eigentlich schlimmer das wir generell so oft besuch haben seit unsere tochter im haus ist.
naja,dem rest der familie das haus verbieten geht auch nicht... und seit 2 wochen habe ich 2 tage die woche unsere älteste enkelin nach der schule bei mir weil die mama spätdienst hat.
leider ist es so ,das wenn oben besuch ist,beide hunde das ja mitbekommen und alarm machen.ist es familie lassen sie sich nur schwer beruhigen,fremdbesuch wäre nicht so problematisch.
wir können und wollen unserer tochter nicht besuch von freunden untersagen,aber ich verzweifel auch grad ein bischen mit dem ewigen alarm der hunde.
selbst nachts wenn oben der kater mal von was runterspringt o. das baby weint,ist doppelt alarm... beruhigt sich zwar schnell,stört aber ungemein.
kommt unser sohn mit partnerin,wird das baby vom feinsten bespaßt,mit so allem was an lauten möglich ist... das ist für sam schwer,er reagiert schon immer sehr empfindlich auf solche dinge.
und da wäre wir wieder bei dem thema; sind ja nur hunde... da müssen die halt durch...o. aber verständnislosigkeit wie man das bei einem hund so überbewerten kann.
das sin dann wieder so momente wo ich nicht recht mit klarkomme.
wir haben in sam einen hochgradig sensiblen und dazu kranken hütehund ,und eine oft recht schlimme,schwere zeit hinter uns.wir lieben unseren sam ... und wollen nicht ds er es noch schwerer hat als so schon.....
mein mann und ich freuen uns ja wenn unsere kinder mit partner zu uns kommen
aber wir haben inwzischen auch ein eigenes leben , dazu gehören auch beide hunde .
änni ist seitdem noch anhänglicher geworden,sucht ganz oft meine nähe und leigt dann ,selbst bei tisch(auf meinen füßen) immer mit körperkontankt
es wird wohl noch eine weile dauern bis wir alles im griff haben.... bis frühjahr nächsten jahres,bis die elternzeit endet, wird es wohl wohnungstechnisch keine änderung geben.
ich selbst habe große angst das es für sam so zuviel werden könnte das er ...........ich kanns nicht schreiben.......
vor genau 2 jahren hatten die tierärzte geglaubt er schaffe den winter nicht... dann kam änni(war der grund warum wir änni überhaupt haben) und sam ging es wieder besser..... diesen sommer hat er ,trotz der hitze so super gemeistert......
wir wünschen uns noch viel viel zeit mit sam.........
ist das jetzt egoistisch... ? ziehe ich meinen sorgenhund vor meine kinder?
kann vieleicht jemand verstehen was ich meine?