Beiträge von mogambi

    danke für die rückmeldung

    aber dann kann es nicht sein......
    sam ist zehn einhalb und stammt vermutlich aus osteuropa(hat sich damals als illegaler welpenhandel rausgestellt,wir hatten ihn aus einer angeblichen welpenklappe in ostdeutschland)

    hallo
    ich habe ja auch einen jagdhund und einen hütehund der ebenfalls jagdtrieb zeigt.
    beide sind total unterschiedlich was die anzeichen betrifft.so ist bei der klm immer die nase am boden... die würde eher in ein wildschwein reinlaufen als dies vorher zu sehen :-)

    der hüti ist mehr der sichtjäger... blitzschnell und lautlos .ist mal ner katze bei freunden die ein försterhaus mit waldgrundstück bewohnt haben hinterher.
    und einmal als wir mit einer bekannten und deren beiden aussiemädels(beide jagen und dürfen dies auch) unterwegs waren,sprang und ein junger rehbock direkt vor die füße.....sam auf mein halt,kurz inne gehalten,dann hinterher..... über die halbe wiese und auf ein zurück zu mir,sofort umgedreht und gekommen..... hat dann allerdings den wegrand abgeschüffelt wo der her kam und ob evtl noch weitere kommen....

    das war vor 4 jahren.......seit dem ist sam nie wieder wild hinter her gelaufen....
    er weiß wo ruheplätze der rehe sind und scannt auch oft die gegend ab......zeigt wild an,setzt sich dann hin und wartet ob wir zusammen beobachten o. weitergehen.
    nur wildschweine zeigt er nicht an,da dreht er um sobald er die in der nase hat.

    inzwischen ist er über 10 jahre alt und sehr krank und jagentrieb kein thema mehr.....

    die klm hündin war eine bewußte entscheidung und wir wissen was wir da für einen hund haben.....
    von anfang an war es mein wunsch sie in einigen jagdlichen frequenzen zu festigen wie z.b. vorstehen,apport und das down.....und ich habe eine geeignete hundeschule gesucht.

    leider war keine jagdliche hundeschule bereit uns zu nehmen da wir keinen jagdschein haben o. anstreben(finanzielle gründe).

    also habe ich angefangen das selbst zu trainieren.........komme aber nicht so recht weiter ohne fachliche hilfe.

    bisher hat änni noch nicht gejagd.... sie kann in bekannten gebieten(ohne wald) frei laufen,ist sehr gut abrufbar,auf die pfeife konditiniert.....und habe ich diese umhängen entfernt sie sich maximal 5 m. von mir.... geht nur auf zureden mal etwas vom weg ab schnüffeln...immer mich im blick.

    seit ein paar wochen sind nun rehe interessant,allerdings eher vom geruch her....sie sieht die einfach nicht ,selbst wenn ich ihr die tiere zeige,nur wenn die rehe dichter dran sind und sich wegbewegen,registriert änni das .

    als vor 2 wochen ,direkt neben dem knick ein rehbock aufsprang(er hatte so gelegen das ich ihn nicht gesehen habe) und in den wald lief... war nichts los,ännis nase blieb am boden... als der bock dann in sicherer entfernung stehen blieb und uns angebölkt(hab ich bis dahin noch nie erlebt)... hat sie nur einmal kurz geschaut und ist artig weiter.

    nun muß es ja nicht erst soweit kommen das die maus auf den geschmack kommt was hinterherjagen angeht........

    allerdings bin ich mir nicht sicher ob es reicht was wir zur zeit machen.

    lg

    @AikasDosenöffner

    wie alt sind deine hunde und wenn ich das so fragen darf,wo kommen beide her?
    sie könnten geschwister von meinem sein,besonders der dunkle.

    bisher war unsere suchen nach seinen geschwistern(uns ist nur bekannt das es drei sein sollen)

    lg

    naj,ich habe einen stockhaarigen hund
    diese haare sind kleine piekser die sich gerne in kleidung festsetzen.

    auch dunkle hundehaare sind auf schwarzer kleidung gut sichtbar.

    wie schon erwähnt,wenn ihr so empfindlich seid was eure kleidung angeht ,dann wäre wirklich ein schwarzer pudel eine überlegung wert.

    als hundehalter sollte man haare auf der kleidung nicht so wichtig nehmen.

    aber ,warum als ersthundehalter unbedingt einen schäferhund?

    ich denke das es da nicht ausreicht das man halt den hund der tante o. den nachbarn kennt.....
    am besten man sucht sich seriöse züchter und läßt sich in sachen rassewunsch beraten,besucht mal hundeschulen und schäferhundevereine ,schaut sich dort genau alles an,spricht mit haltern.
    auch eine beratung im tierheim macht sinn.

    immerhin begleitet ein hund rund 10 jahre o. länger euer leben... und nicht immer wird alles einfach sein/werden.


    ach ja,auch ich wollte nie einen hund mit schlappohren..... und auch niemals einen bordercollie....

    heute leben hier ; ein bordercollie /altdeutscher hütehundmischling (10,5 j) ,sowie eine 2 jahre und 9 mon.alte kl. münsterländer hündin :-)


    lg

    wir haben auch einen ferkelball,dachten damals das wäre was nettes für sam....
    aber sam tickt auch völlig aus wenn er den ball hat,auch heute mit über 10 jahren noch.

    änni ist der ball total egal,sie wundert sich nur das sam so ausrastet... kann das so garnicht verstehen.

    lg

    das befürchte ich ja auch....obwohl soweit uns bekannt hat sam bisher keine arthrose.
    sein bein ist von welpe an kaputt .tierarzt vermutet ,wie auch bei einigen anderen dingen die sam hat,durch ein trauma ,entweder im mutterleib o. frühesten welpenalter.
    da hat er immer mal wieder pobleme mit ,dann hat ein paar tage ruhiges laufen bisher immer ausgreicht.

    im moment sieht es so aus das sam zufrieden ist wenn er zuhause in den garten kann... das scheint ihm vollkommen auszureichen..... nur für sein großes geschäft muß er ein stückchen strecke laufen,da reicht der garten nicht..zumal er sich da ja auch nicht unbedingt ausreichend bewegt...

    heute mittag war die ersten hundert meter noch alles ok....dann ist sam wieder nur geschlichen,dauernd stehen geblieben,hat sich immer wieder umgeschaut .....
    jetzt hab ich mal versucht davon ein video zu machen,das werde ich do. der ärztin zeigen.

    lg

    wir haben im haus die konstellation; alleinerziehende mama(vor 6 mo. getrennt) mit 15 mon. alte kind und 2 katzen,nach der elternzeit wieder vollzeit berufstätig (unregelmäßige arbeitszeiten)

    da wurde sich ein welpe gekauft,kurz bevor sie schwanger wurde.dieser hund hat ganz ganz viel zeit in einem gitterkennel verbracht.anfangs weil beide vollzeit arbeiten waren,hausbau,dann weil er anstrengend war in der schwangerschaft und in den ersten moanten mit baby.
    bei der trennung ist er bei dem mann geblieben.

    bei derzeitigem anschauen.... würde es für die mama nicht zu schaffen sein mit hund.
    zwar ist der kleine in der krippe,aber nach der zeit steht haushalt,kind beschäftigen,füttern,ins bett bringen an und die katzen wollen auch ihr recht(was auch da nicht gegeben ist)
    dazu ist man gestresst durch kind und arbeit und haushalt.........

    auch wir hatten den traum unsere kinder mit hund aufwachsen zu lassen.damals hat es unsere wohnsituation nicht zugelassen
    heute bin ich froh ,die hunde erst angeschafft zu haben als beide kinder aus dem haus waren.

    lg

    hallo

    ich versuch mal der reihe nach

    sam hat ein rektumdivertikel und wird seit 5 jahren nun schon so ernährt das der kot weich ist.er bekommt nur frischkost und das so abgestimmt das da nichts stopft.
    er bekommt leinsamschrot und buttermilch in jede mahlzeit und vormittags eine ganze birne.
    da sam unterwegs oft das wasser verweigert,auch wenn es warm ist(zuhause trinkt er gut) bekommt er etwas smoothie untergemischt.
    trotz allem sammelt sich immer mal kot in dem divertikel und verhärtet.. und wenn es uns nicht gelingt diesen von aussen aus dieser tasche richtung ausgang zu schieben,muß beim tierarzt ausgeräumt werden.... und das ist oft sehr schmerzhaft.....
    wir kontrollieren das also immer ..... leider nicht immer mit erfolg.

    zur zeit ist da aber alles ok.

    auf methacam wurde sam vor gut 1,5 jahren gesetzt,eben auch wegen seiner probleme mit dem hinterbei und dem rücken. er soll dies dauerhaft sein restliches leben lang nehmen.
    magenschutz hat nicht funktioniert ,das ist ihm nicht bekommen.bisher gab es aber keine probleme mit dem vertragen vom methacam.

    sam wird regelmäßig(seit 8 jahren) beim cardiologen vorgestellt da er einen herzfehler sowie eine schädigung der lunge hat.

    was noch auffällt,das er zeitweise recht kraftlos ist.........laut tierarzt käme das daher das seine muskeln abgebaut haben und ihm dann das hocken schwerfällt.
    im gesicht hat sam schon seit seiner junghundezeit muskelschwund.

    ach ja,um die frage zu beantworten was für eine rasse und wie alt....
    sam ist ein hütehundmischling(mutter border,vater verm. altdeutscher hütehund) und ist 10 1/2 jahre alt

    das er krank ist wissen wir seit seinem 2. lebensjahr(lange geschichte)

    lg