Beiträge von mogambi

    nunja,berlin... das problem ist ja bekannt

    aber

    wildschweine leben ja auch noch in der natur und nicht nur in städten.

    wir hatten hier in heide ja auch verirrte wildschweine die sogar in den geschäften unterwegs waren

    das war aber die ausnahme(ok,ich weiß in berlin ist das anders)

    ich hatte aber den viel zu hohen wildschweinbestand im ganzen land gemeint,nicht auf eine stadt bzw ein gebiet bezogen.

    und ... das man kein muttertier mit frischlingen erschießt ,ist doch wohl eine selbstverständlichkeit,darüber braucht man nicht zu reden.

    lg

    ok,ich merke ,man dreht sich das ganze immer wieder so hin wie es am besten paßt.....

    wenn mich keiner verstehen mag,auch ok,kann ich mit leben.

    ich habe hier allerdings keinen nutztierhalter bzw schafhalter angesprochen.

    wenn sich aber jemand diesen schuh anzieht,ist er selber schuld.

    wir kennen halt solche und solche ,das war damit gemeint.niemand war persönlich angesprochen.

    auch zweifel ich nicht daran das es für verantwortungsvolle halter,die mit herzblut dabei sind ,deren herz an den tieren hängt,schwer ist da richtig effektiven schutz zu betreiben.

    das aber hier niemand was gegen den wolf hat wage ich mal ein kleines bischen zu bezweifeln...... da kommt nämlich oft was anderes rüber.

    auch eine aufnahme ins jagdrecht fände ich ok,wenn es dann nicht wieder daran geht den wolf auszurotten ,eben weil er einigen menschen im weg ist.

    zur regulierung macht es durchaus sinn......

    (nur warum wird dann nicht auch der viel zu hohe wildschweinbestand reguliert? würde doch ebenso sinn machen)

    so und nun denkt was ihr wollt.......man kann es drehen und wenden,ist sowieso verkehrt wenn man eigene ansichten vertritt.

    lg

    also,ich wollte hier weder jemandem zu nahe treten,noch meine meinung aufzwingen was den wolf betrifft

    eigentlich war meine absicht nur ein bischen zu "rütteln",was hier teilweise für unsinn(ok ich nehme mich davon auch nicht aus:smile:) wird..........

    als ich kin war stand hier in einem gasthaus ein ausgestopfter wolf als trophäe .auf dem schild stand ,der letzte wolf aus schleswig-holstein,geschossen von... am....)

    hier waren also früher wölfe heimisch und sie wurden bejagd bis sie ausgerottet waren.

    schade.

    was nutzvie,besonders schafhalter angeht,da wird viel mist geschrieben,immer nur zugunsten der schafhalter.

    wie es aber in wirklichkeit bei den meisten davon ausschaut,das sieht keiner und darüber schreibt auch keiner.

    oft viel zu große bestände die es kaum möglich machen die tiere sinnvoll zu schützen. in manchen fällen sicherlich auch der fall das die menschen sich nicht kümmern wollen weil eben mit aufwand und kosten verbunden.

    da wird dann halt der wolf verteufelt,ist ja um vieles einfacher.

    das sind dann die die damit an die öffentlichkeit gehen.

    aber es gibt auch andere!

    sicher ist es nötig den wolf aus besiedelten gebieten raus zu halten bzw zu vergrämen........nur ein punkt ist ja auch das der mensch ,nicht nur dem wolf,sondern allem wild ,immer mehr den eigentlichen lebensraum nimmt.

    immer neue neubaugebiete und gewerbegebiete in ortsrandlage(ist hier auch so).dafür werden wälder beseitigt,den bauern felder abgekauft....

    ein wolf denkt nun mal nicht mit menschenverstand,der denkt und handelt wie eben ein wildtier.....und ein inteligentes dazu,welches sich durchaus als kulturfolger erweisen könnte.

    das löst mit sicherheit nicht die vorhandenen probleme in sachen wolf

    aber ganz vieleicht hilft es einiges zu verstehen.

    ich brauche den wolf auch nicht auf meinen hunderunden..... aber er ist da,wenn auch nicht sichtbar(bisher).... hat im nachbarort auch schon schafe geholt.

    im dunkeln laufen wir nicht bzw wenn es wirklich mal sein muß nur in gut beleuchteten bewohnten gebieten.

    da bietet sich notfalls die option andere menschen zu alarmieren wenn man wirklich in solche notlage kommt das einem ein wolf in der wohnsiedlung folgt.zumindest ist dort eher hilfe möglich als in wald und wiese.

    aber ich bin bemüht dieses bemerkenswerte lebewesen als teil der natur zu sehen welches durchaus eine daseins berechtigung hat.

    der mensch muß lernen damit umzugehen.

    was nicht ausschließt das auch mal ein tier geschossen werden muß wenn es die umstände erfordern.

    lg

    wir haben im herbst mal ein xback zuggeschirr bei stake out anporbiert.

    die polsterung ist da aus softshell und der bruststeg 2 geteilt damit das brustbein genau dazwischen liegt

    (warum das so konstruiert ist erklärt der besitzer von stake out am besten selbst,ich bekomme das nicht so hin)

    sehr gute paßform und dazu gegen andere anbieter sehr günstig(für unsere klm hündin 35.-€)

    lg

    Patti

    sicher magst du im recht sein

    nur das wir einen zu hohen bestand an wölfen habe wage ich zu bezweifeln.

    sicher gibt es in bestimmten gebieten eine höhere anzahl ,aber zu hoch finde ich ist was anderes.

    wenn mir jemand sagt der wildschweinbestand sei zu hoch ,dann glaube ich das aufs wort.........aber beim wolf ........?

    auch war von nur einem wolf mit räude die rede.

    und ich wollte damit sagen das nicht nur wölfe räude bekommen sondern auch niedere wildtiere die weit aus dichter am menschen leben.

    das die befallenen tiere leiden ist schon klar...

    nur wieder einmal wurde das so geschrieben das ja nun auch noch ein räudiger wolf als gefahr in menschennähe kommt.

    reicht es nicht aus den wolf als raubtier zu verteufeln,dann eben durch krankheiten.

    das finde ich schlimm!

    deshalb die provokativen bemerkungen.

    das heißt nicht das da nichts geschehen muß.

    mein hund kann sich ebenso im garten an einer maus mit räude anstecken.

    lg

    erziehen kann man immer

    hunde lernen ein leben lang.

    ich sehe das wie mehrhund.........

    mit einem anfangen,vorzugsweise mit dem der am einfachsten zu händeln ist und hilfe durch einen kompetenten trainer suchen.

    lg

    das mag ja sein das es hunde treffen kann vom wolf gefressen zu werden

    .aber

    es sind auch vermischungen wolf hund bekannt wo sich ein wolf mit einem hund paart und welpen die folge sind.

    ich habe solche tiere kennenlernen dürfen... eltern wolf und hund.....

    der wolf ist also nicht immer nur der bösewicht der arme hunde frißt ......dazu sind die halter auch gefragt für den schutz ihrer hunde zu sorgen... in gebieten wo es wölfe gibt.

    hier im umkreis ist auch ein wolf unterwegs......da lasse ich doch meinen hund im wald nicht frei laufen(tue ich sowieso nicht da beide hunde jagdtrieb haben)

    können wir doch froh sein das es in deutschland nur in begrenzten gebieten wie dem harz(ob noch woanders weiß ich garnicht) luchse gibt,denn auch die sind fleischfresser und reißen auch mal schafe(wird nur nicht drüber geschrieben)

    und was ist wenn es bären einfällt aus osteuropa wieder einzuwandern...........?

    anderswo auf der welt leben menschen sogar damit das wolf ,luchs und bär in ihrem umfeld beheimatet sind und bären nachts die mülltonnen ausräumen.

    lg

    na dann ist so ein geschwächter wolf doch für tierschützer auch zu fangen,und zu behandeln....(ironisch gemeint)

    ausserdem glaube ich kaum das ein geschwächter wolf sich mal eben hunde reißt... auch ein hund ist werhaft,es sei denn es ist ein chihuahua o.ä.

    das mit den mülltonnen mag angehen,aber das tun wildschweine u. waschbären ebenso und das sind eigentlich ja auch wildtiere.

    und wenn wildschweine den menschen in die zivilisation folgen,ist dies durchaus auch für den wolf denkbar.

    der ist doch nicht dumm!

    mal ganz von den großen tieren abgesehen.....auch ein kleiner gartenbewohner kann räudemilben haben wie z.b. eine ratte o. ein igel.

    und ratten halten sich auch in menschennähe auf und können so ansteckend auf hunde sein.

    und auch der mensch kann diese räude(milben) bekommen.......den fall gab es unter meerschweinchenhaltern schon.

    also warum immer wieder den wolf für dinge verantwortlich machen die sowieso in der natur vorkommen und für die kein tier was kann.

    so hab ich das auch nicht gemeint:smile:

    auch andere wildtiere werden nicht behandelt ,ist ja nicht nur der wolf.........

    wobei..... engagierte tierschützer könnten doch beim wolf,wenn er doch so geschützt ist was tun......einfangen sediren in ivomec spritzen ..........ist rionisch gemeint;)

    lg

    SheltiePower

    ich denke mal das ich dann auch soviel verstand habe und das annehmen würde und mir evtl einen geeigneteren begleiter suchen würde.:smile:

    wir hatten nicht ohne grund 30 jahre "nur" katzen.....es hat für einen hund nie gepaßt,aus unterschiedlichen gründen.

    aber das wäre wohl eher bei den meisten die ausnahme

    und ,naja,meine "traumhundrassen(sind 2)" mal zu halten wird wohl ein traum bleiben.egal wie toll ich die rasse auch finde,dazu bin ich dann doch zu vernünftig:smile:zumal wir beide rassen bereits in natura kennenlernen durften...

    so kenne ich den fall

    man holt sich als ganz nomaler halter,einen ostasiatischen hirtenhund .das erste jahr war noch ok,hund niedlich....dann war er ausgewachsen,ein 2m zaun war für den hund mühelos zu überwinden,gassigehen kaum noch möglich

    der hund wurde in "ausbildung" gegeben........einige monate lang........zurück in der familie... alles toll,bis...........der hund wurde zurückgegeben.

    oder der amerikan akita in einer familie mit relativ kleinen kindern......dieser lies dann mit einsetzen des erwachsen werdens den sohn der familie nicht mehr in den wirtschaftsraum.

    gekauft wurden beide hunde weil die halter sie einfach toll fanden......und man hatte ja hundeerfahrung.... das diese sich auf kleinhunde beschränkte war unwichtig.

    beide fam. haben die hunde ohne probleme kaufen können.

    das meine ich damit ,wenn ich sage ,solange sich jeder jeden hund einfach kaufen kann ,wird das nie anders werden.

    lg