viele schreiben ja hier das die hunde sie einschränken in ihren freiheiten...
das empfinden habe ich als hundehalter so garnicht; sicher alles ist anders,einiges geht mit hund nicht o. nur mit viel aufwand
da überlege ich immer ob es mir wirklich so wichtig ist dies grad zu tun.
mit den kindern war es ja nicht anders....
ich selbst habe durch die hunde mehr gewonnen als ich aufgegeben habe..... beide sind in meinen alltag integriert,urlaub wird nach sam seinen aktuellen bedürfnissen, geplant.
für uns sind die hunde keine last im urlaub,sondern es macht viel freude hundegerechten urlaub zu machen,es ist eine bereicherung schöne erlebnisse mit den 4 beinern zusammen zu erleben.
wir haben in sam eine herausforderung für uns als ersthundehalter bekommen.von seinem wesen her(hochgradig sensibel sehr intelligent),als welpe viel zu früh von mama und geschwistern getrennt,angeblicher tierschutz(wie später herauskam illegaler handel mit welpen)... gesundheitlich von anfang an nicht ok und es hat 11 jahre gedauert bis eine genaue diagnose gefunden wurde,durch die erkrankung nicht verträglich mit fremden artgenossen...
und ja,sicher kann das bei einem weiteren hund wieder passieren das es ein schwieriger charakter wird.....man steckt ja nicht drin in einem lebewesen...
aber
all da wäre für mich kein argument gegen ein weiteres leben mit hund.die bereicherung die ein hund ins leben bringt überwiegt ...
kino,volksfeste ,essen gehen,schoppen gehen....all das habe wir vor den hunden zur genüge getan.
es fehlt uns nicht.
wie sagt mein mann so oft; er würde ohne hund nie im leben auf die idee kommen bei dauerregen in den wald zu gehen
hat sich nur alles etwas verschoben im leben mit hund
und das ist gut so.
oft muß ich an den spruch denken; " man bekommt nie den hund den man will,sondern immer den den man braucht
und wenn es paßt wird einen der richtige schon finden....
da ist soviel wahres dran,genauso wie daran das man immer die menschen trifft die einem im leben was wichtiges vermitteln sollen.
lg