das tut mir leid das du so einen weg hinter dir hast und ich kann gut verstehen das du da keine gute meinung mehr hast.
ich selbst habe nach einem unfall den rechten zeigefinger mit arthrose und weiß was das schubweise für schmerzen sind ,auch das dann bewegung am besten hilft,auch wenn es weh tut.
aber ich bin ein mensch und gehe da bewußt mit um..... das kann ein hund halt nicht...
ich glaube schon das einige kräuter ,naturprodukte helfen können,auch wenn sie da ihre grenzen haben.
sonst hätten ja die menschen früher,als es noch keine medikamente gab ,sich überhaupt nicht irgendwie helfen können.... und gerade bei kräutern gibt es ja durchaus nachgewiesene heilkräfte.
bei änni ist das alles noch ganz am anfang und es wäre ein versuch ,bevor man zu medikamenten greift.
was davon mal die folge wäre haben wir ja mit sam erlebt ... da hieß es damals ,ein hund muß ja nicht über einen so langen zeitraum einnehmen wie ein mensch..... ok,das mag ja stimmen,trotzdem hat es bei ihm zu magenbluten geführt.....
naja, das wir menschen zum großteil nicht gerade gesundheitbewußt essen ist ja bekannt und industrielles hundefutter ist auch nicht gerade gesundheitsförderlich....und dann stellt sich noch die frage warum viele denn zu diätfutter für den hund greifen? es gibt jha für jede krankheit mitlerweile solche spezialfutter...........
warum soll das nicht auch mit selber kochen gehen.... bzw u.u. auch gesünder sein als industriefutter?
lg